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Nach erstmaligem Anmelden sind nur wenige Kacheln auf dem MetroUI-Startbildschirm zu sehen.
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Der Windows-Beta-Fisch ziert als Wallpaper den Desktop von Windows 8.
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Beim ersten Blick auf den Windows Explorer fallen als erstes die seit Office 2007 bekannten Ribbons am oberen Fensterrand auf.
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Den Desktop können Sie wie aus den Vorgängern bekannt nach Ihrem eigenen Geschmack individualisieren.
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Die seit Windows Vista bekannten Minianwendungen wird es in Windows 8 nicht mehr geben. In den Preview-Versionen waren sie allerdings noch vorhanden.
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Die Ribbons des Windows Explorer sind anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, helfen dann aber ungemein bei der Bedienung.
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So finden Sie beispielsweise alle wichtigen Freigabeoptionen in einem Reiter gesammelt.
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Auch die Ansichtsoptionen sind in einem Reiter übersichtlich zusammengefasst.
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Der Taskmanager ist in der Normal-Ansicht sehr spartanisch gehalten.
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Erst im erweiterten Modus bekommen Sie eine Übersicht über die Prozesse …
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… Leistung…
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… Apps …
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… Autostartprogramme …
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… Benutzer…
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…Details…
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…und Dienste.
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Über die rechte Charmleiste blenden sie unter »Einstellungen« die »Verwaltungstools« auf dem Startbildschirm ein.
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Mit einem Klick auf den »semantischen Zoom«-Button gelangen Sie in die Übersicht, in der Sie die App-Gruppen verschieben und umbenennen dürfen.
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Mit einem Rechtsklick auf die Gruppe öffnet sich das Bearbeitungsmenü.
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Auf dem Desktop lassen sich alle Fenster wie schon in Windows 7 anordnen.
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Die MetroUI individualisieren Sie mit neun vordefinierten Farben und Muster. Im folgenden sehen Sie, wie der Startbildschirm noch aussehen kann.
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Der Startbildschirm von Windows 8
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Unter den mitgelieferten Metro-Apps befindet sich auch eine Wetter-App…
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…die alle wichtigen Wetterinformationen anbietet.
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Microsofts Kartendienst darf als App auch nicht fehlen.
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Besonders geschickt sind die Ribbons beim »Computer«. Mit einem Klick gelangen Sie beispielsweise in die »Systemsteuerung« oder zu »Programme deinstallieren oder ändern«.
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An der Systemsteuerung hat sich im Vergleich zu Windows 7 nichts verändert.
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Mit der Xbox-Live-App können Sie direkt am PC Spiele für Ihre Xbox kaufen.
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Über den Windows-Store installieren Sie mit wenigen Mausklicks auch Apps von Fremdanbietern – beispielsweise die TV-Movie App …
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… die sich schon rein optisch von den Windows-Apps unterscheidet.
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Der Taskmanager zeigt nur noch die Auslastung der gesamten CPU an. Möchten Sie die Auslastung der einzelnen Kerne überwachen, müssen Sie den Ressourcenmonitor starten.
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Die Metro-Apps dürfen Sie auch gesplittet auf dem Hauptbildschirm darstellen.
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Die minimierte Version zeigt dann nur die wichtigsten Informationen an.
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Den Desktophintergrund und die Fensterfarben legen Sie wie schon bei Windows 7 über das »Anpassen«-Menü fest.
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Sie können auch einen einfarbigen Hintergrund festlegen.
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In der Beta können Sie zwischen sieben Desktophintergründen wählen.
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Die Lesbarkeit des Texts und der Icons dürfen Sie ebenfalls wie im Vorgänger verbessern.
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Neben einfarbigen Hintergründen können Sie auch eine individuelle Farbe festlegen.
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Die Einstellungen für mehrere angeschlossene Monitore haben sich in Windows 8 ebenfalls nicht verändert.
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