Kennwort Orca. Wiederhole Orca. Es geht los …
Stalker, geschätzte Ankunft?
- T minus eine Minute.
Viper, Statusbericht.
- Viper an Phoenix, sind in Position, Operation Alpha läuft.
Angriff starten.
- Okay, Bewegung!
Okay, Leute, Rock & Roll. Ziele sind in Sicht!
Genau. Rock & Roll. Was klingt wie eine Mission aus Call of Duty ist tatsächlich der Einstieg in die Kampagne von Crossfire: Legion und zeigt schon in wenigen Worten auf, was ihr grundsätzlich bei diesem Echtzeitstrategiespiel zu erwarten habt: eine Menge Action, ordentlich Wumms und nicht ganz so viel Hirn.
Update vom 1. Juni 2022:
Der Entwickler hat uns darauf hingewiesen, dass im Ingame-Shop von Crossfire: Legion weder aktuell noch solange das Spiel bei Publisher Prima Matter unter Vertrag steht mit Echtgeld Vorteile wie neue Einheiten freigeschaltet werden können. Das geschieht ausschließlich mit Ingame-Währung. Wir bitten für den Fehler um Verzeihung und haben die entsprechenden Textstellen angepasst.
Wie Kollege Peter in seiner Preview dargelegt hat, ist Crossfire nicht irgendeine Marke. Denn der in Südkorea erschienene gleichnamige Multiplayer-Shooter ist seit 2007 extrem erfolgreich. Dennoch ist die Serie bei uns im Westen wenig bekannt - was aber womöglich auch an dem 0815-Setting liegt.
Egal, was Crossfire: Legion spannend macht ist ohnehin nicht das Szenario – sondern, die Tatsache, dass es endlich mal wieder ein Echtzeitstrategiespiel mit Singleplayer-Kampagne ist. Wie gut die ausfällt, das haben wir im Test der Early-Access-Version für euch in Erfahrung gebracht.
- … ihr klassische Echtzeitstrategiespiele mögt.
- … ihr etwas wie Starcraft sucht, das aber leicht zu verstehen ist.
- … ihr gerne viel explodieren seht.
- … schon Starcraft spielt.
- … ihr von der Singleplayer-Kampagne eine mitreißende Story erwartet.
Hurra, hurra, die Söldner sind da
Crossfire: Legion orientiert sich stark an Starcraft, auch wenn es vom Setting her eher an Command and Conquer erinnert. Das heißt, ihr baut nicht etwa wie in Age of Empires langsam eine Wirtschaft und eine Basis auf, sondern habt nur sieben oder acht verschieden Gebäude, zwei Ressourcen und wenig Zeit, bis es schon zur Sache geht.
Dabei unterteilt sich das Spiel in drei Bereiche, die Kampagne, Skirmish mitsamt einem Koop-Modus und dem Multiplayer, der das Herzstück des Spiels werden soll. Wie ihr aufgrund der Einleitung schon erahnen könnt, ist die Kampagne vom typischen US-Militär-Hurra geprägt, der ein wenig aus der Zeit gefallen wirkt.
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