Erstes Gameplay: Gegen die Endzeit von The Forever Winter wirkt Fallout wie ein Streichelzoo

Nachdem The Forever Winter im Februar 2024 erstmals angekündigt wurde, gibt es jetzt erstmals richtige Gameplay-Szenen aus dem Koop-Survival-Shooter zu sehen.

Geniale Endzeit-Stimmung

Ein Highlight dabei ist die zum Schneiden dichte postapokalyptische Atmosphäre: Unsere Spielfigur schleicht durch zerbombte Ruinen, klaustrophobische Tunnel und dichten Nebel, während das ganze Ausmaß des Krieges um uns herum sichtbar wird – Rauschwaden ziehen auf, Kampfhubschrauber donnern am Himmel und schwere Kampf-Mechs schreiten bedrohlich durch die Trümmer.

Böse Ruckler und FPS-Einbrüche

In dieser (ganz klar als Pre-Alpha gekennzeichneten) Version ist die Performance noch alles andere als optimal. Immer wieder bricht die Framerate deutlich ein und fühlt sich stellenweise sehr ruckelig an. The Forever Winter wird ein forderndes Spiel: Vorläufige Systemanforderungen setzen mindestens einen Core i7-9700 und eine GeForce RTX 2080 Super voraus!

Ein PvPvE-Survival-Shooter

In The Forever Winter sind wir im Koop als Vierer -Squad auf der Suche nach Loot und Ressourcen. Teamwork und Stealth sind an der Tagesordnung, der offene Kampf führt selten zum Erfolg. Mit jedem Run versuchen wir unser Arsenal zu vergrößern und dabei nicht zu sterben – denn wie in Extraction-Shootern bedeutet der Tod auch den Verlust aller Items.

Krieg wie bei Terminator

In der offenen Spielwelt tobt ein konstanter Krieg zwischen hochtechnisierten Fraktionen, denen wir tunlichst aus dem Weg gehen sollten. KI-Schlachten finden komplett autonom statt, während wir in den Trümmern nach Rohstoffen suchen. Und dann wären da natürlich noch andere Teams von Überlebenden!