Das Timing von Interview-Terminen kann manchmal echt heimtückisch sein. Einerseits ist es natürlich grundsätzlich sehr spannend, auf der gamescom mit einer zentralen Figur von Bethesda über einen der wichtigsten Spiele-Releases des Jahres zu sprechen.
Auf der anderen Seite gehen Pete Hines und ich mit einem sehr unterschiedlichen Wissensstand ins Gespräch. Während Bethesdas langjähriger Senior Vice President of Global Marketing and Communications und heutiger Head of Publishing nach eigenen Aussagen bereits 160 Stunden auf seiner Starfield-Uhr hat, stehen bei mir genau null.
Denn schließlich bin ich auf der gamescom, während die Kolleginnen und Kollegen daheim fleißig spielen und testen. Und zu diesem Zeitpunkt weiß ich bereits, dass Starfield zumindest unserer Meinung nach ein Spiel ist, das durchaus kontrovers diskutiert werden wird.
Nur darf das zu diesem Zeitpunkt noch nicht Thema eines veröffentlichten Interviews sein, weil das Testembargo erst nach der gamescom liegt. Was also tun?
Meine Idee: Ich lasse mich von unserem Starfield-Team daheim mit ihren Eindrücken und Fragen zum Spiel versorgen, um mit dem PR-Profi Pete Hines ein Gespräch über die Besonderheiten von Bethesdas Designphilosophie im Allgemeinen und Starfield im Speziellen zu führen.
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Die Bethesda-Magie: Dafür lieben wir Starfield trotz allem - mit RBTV
Und das Interview wird erst dann veröffentlicht, wenn auch ihr euch einen Eindruck vom Spiel verschaffen konntet, um die Aussagen von Pete mit euren eigenen Erfahrungen abgleichen zu können. Denn wenn man Pete Hines eines nicht absprechen kann, dann ist es ehrliche Leidenschaft und Begeisterung für das neueste Bethesda-Baby. Nicht nur von Berufs wegen.
Wie Pete Hines die Bethesda-Formel definiert
GameStar Hallo Pete und danke, dass du dir für uns Zeit nimmst. Was macht Starfield zu einem typischen Bethesda-Spiel?
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