Bethesdas Open-World-Rollenspielen haben Anrecht auf eine Sonderstellung in meinem Herzen. Objektiv gibt es immerhin ziemlich viel, was man daran kritisieren kann. Ganz egal, ob es jetzt Fallout 3 oder Skyrim ist. Immer existieren es viele Bugs, immer kommt es zu seltsamen Dialogen und oft hab ich am Ende gar nicht so viele Entscheidungsmöglichkeiten, wie ich mir in Wahrheit wünsche.
Aber Spaß machen sie mir einfach trotzdem. So viel Spaß, dass ich in jeder dieser Welten wirklich hunderte Stunden zubringe. Und das eben auch, weil ich Bethesdas Rollenspielen immer viel verzeihen kann.
Nun kommt als Nächstes aber ein Starfield daher und ich kann nicht anders, als mich vor dem Release am 6. September zu fürchten. Nicht davor, dass es übermäßige viele Bugs darin gibt. Sondern davor, dass es mir aufgrund des Settings komplett egal ist.
Science Fiction macht es mir schwer
In den meisten Fällen kann ich mich für ein Genre begeistern. Ich habe natürlich meine Favoriten, gar keine Frage. Aufmerksamen Leserinnen oder Lesern wird etwa aufgefallen sein, dass ich stark zum Mittelalter, zur Fantasy und zur viktorianischen Epoche tendiere. Auch die Post-Apokalypse reizt mich - genau deshalb bin ich ja überhaupt erst bei Elder Scrolls oder Fallout eingestiegen.
Die Kommentarsektion unter diesem Artikel wurde geschlossen. Kommentieren ist nicht mehr möglich.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.