Manchmal kommt es mir so vor, als hätte ich schon wirklich jedes Setting in Aufbauspielen mitgemacht. Ich war auf Mars und Mond, habe Rathäuser in jeder europäischen Epoche hochgezogen. Ich habe postapokalyptische Sümpfe besiedelt und Fantasy-Reiche florieren lassen. Ich habe in die Breite gebaut, in die Höhe, in die Tiefe und sogar im Inneren eines Weltraumrings.
Ich habe also schon echt viel gesehen. Und trotzdem kommen diese raffinierten Spieleentwickler ein ums andere Mal mit einer neuen, unverbrauchten Idee daher. Neuestes Beispiel: Laysara: Summit Kingdom.
Denn das entführt euch in die faszinierende Welt des Himalayas und ist dabei nicht nur was fürs Auge. An den Hängen der Berge entwickelt das Early-Access-Spiel nämlich auch eine gekonnte Komplexität, die selbst erfahrene Tüftler noch vor Herausforderungen stellt.
- … ihr Abwechslung im Aufbausetting sucht.
- … ihr gerne etwas herumtüftelt.
- … ihr die Kernmechaniken bei Anno mögt.
- … ihr nur auf’s Schönbauen aus seid.
- … euch die Kampagne am meisten interessiert.
- … ihr mit buddhistischen Mönchen gar nichts anfangen könnt.
Warum uns Laysara: Summit Kingdom schon jetzt überzeugt, lest ihr meinem extra ausführlichen Test bei GameStar Plus. Das Indie-Spiel gibt’s für 20 Euro bei Steam und GOG.com.
Die Verspätung hat sich gelohnt
Schon bei der Ankündigung vor zwei Jahren sah Laysara: Summit Kingdom zum Schockverlieben aus. Hübsche Grafik in einem unverbrauchten Setting mit spektakulären Szenerien, hach! Dummerweise verzögerte sich der geplante Early-Access-Release ziemlich genau ein Jahr, sodass ihr erst ab dem 10. April 2024 die steilen Berghänge des Himalayas besiedeln dürft.
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