In der Aufbau-affinen GameStar-Leserschaft zählt Anno 117: Pax Romana zu den wohl wichtigsten Ankündigungen des Summer-Game-Fest-Wochenendes. Der Nachfolger von Anno 1800 soll 2025 erscheinen und wagt endlich die Reise in die Antike. Dass sich die Fans dieses Setting seit Jahren wünschen, hat zuletzt wieder ein amüsanter Trailer von Ubisoft gezeigt.
Umso spannender wird die Ankündigung, weil offiziell noch keine Screenshots und kein echtes Gameplay zu sehen sind. Stattdessen gab es einen Live-Action-Trailer, einige Artworks und alles, was uns die Entwickler im Interview über das Spiel verraten haben.
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Anno 117: Heiko, Géraldine und Fabiano analysieren alle exklusiven Infos der Entwickler
Auch im vergangenen Livestream am 18. Juni ließen sich die Entwickler kaum mehr zu Anno 117 entlocken. Eine kleine Randinformation hat dann aber doch unsere Neugier entfacht. Laut Community Developer Oliver Walz sollen die Artworks nämlich Antworten auf die Fragen der Community verraten:
Wir haben tatsächlich durchaus einiges an Informationen zu unserer Vision in den Keyarts versteckt, wenn es um die Provinzen geht und ein paar andere Dinge. Einige Fragen könnten schon dadurch beantwortet werden, wenn ihr euch die Keyarts anseht.
Das verstehen wir mal als offizielle Einladung, die Lupe anzusetzen. Natürlich wurde auch gesagt, dass das Spiel bislang nicht fertig ist und sich Dinge ändern können – garantiert wird hier also nichts. Trotzdem wagen wir uns an eine Analyse (oder Annolyse) und schauen mal, was sich alles in den Bildern versteckt.
Bevölkerungsstufen
Nicht nur die Umgebungen und Gebäude sind auf den Artworks schick anzusehen, die Bilder zeigen uns auch schon viele verschiedene Menschen. In Falle von Anno ist die Bevölkerung die treibende Kraft hinter unseren Bemühungen, da wir stets all ihre Bedürfnisse erfüllen wollen. Gleichzeitig sind es die Menschen, die das Essen auf den Tisch oder das Material zur Baustelle bringen.
Kurz gesagt: Menschen sind das pulsierende Herz unserer Siedlung! Und die Frage besteht natürlich, welche und wie viele Bevölkerungsgruppen wir dieses Mal versorgen. Ein Blick in die Artworks könnte mehr verraten. Insbesondere auf der Seite der Römer:
In Latium
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