1634 Aufrufe
Hier die ersten Szenen aus Modern Warfare 3: Einer der übelsten CoD-Schurken kehrt zurück
CoD 2023 vermittelt im ersten echten Trailer eine ganz klare Botschaft: Makarov ist zurück! MW3 bringt also zum Release am 10. November 2023 einen der schlimmsten Schurken in der gesamten Seriengeschichte zurück auf die Bildfläche.
Was ist zu sehen? Der Trailer zeigt einen Mix aus real gedrehten Szenen und kurzen Ingame-Ausschnitten. Makarov befindet sich offenbar in einem Gefängnis und wird auf eine Verlegung vorbereitet. Kommt es zum Ausbruch? Das Gameplay zeigt unter anderem einen Unterwasser-Einsatz, in dem der Spieler eine Eisfläche sprengt, um ein Fahrzeug einbrechen zu lassen.
Wo spielt das? Wo sich das Gefängnis befindet, ist nicht bekannt - allerdings erinnert der Ort sehr stark an die Mission The Gulag aus MW2 von 2009. Damals befreite John "Soap" McTavish den Gefangenen 627 aus einem russischen Straflager, um mit dessen Hilfe Makarov aufzuspüren. Außerdem gibt es Szenen eines Anschlags auf das Stadium von Verdansk, das Warzone-Veteranen wiedererkennen dürften.
Wer spricht da? Kommentiert werden die Szenen von Ex-SAS-Soldat Captain John Price, dem Gründungsmitglied von Task Force 141. Er ist eine der wichtigsten Figuren der MW-Serie und stand schon in Modern Warfare 2019 und MW2 häufig im Mittelpunkt. Makarov ist der erklärte Feind von Task Force 141.
Wer ist Makarov? Der gebürtige Russe Vladimir Makarov ist in der Welt von Modern Warfare ein Terror-Anführer und gilt als einer der schlimmsten Kontrahenten und umstrittensten Figuren in der gesamten CoD-Reihe. Als Drahtzieher von Anschlägen wie dem berüchtigten Amoklauf am Flughafen Moskau (»No Russian« in MW2 2009), schürt er Angst und Schrecken.
Gespielt wird Makarov übrigens von Julian Kostov, bekannt für seine Rollen in Shadow and Bone, Treadstone und als Godfrey im Spiel Xenoblade Chonicles 2.
Lest bei uns, was bereits sonst alles über Modern Warfare 3 bekannt ist!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.