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Ein Story-Spiel bekommt eine zweite Chance und das ist »total verrückt«
Beim ersten Release hat Sea of Solitude die Erwartungen nicht erfüllt. Für den Director's Cut bekommen die Entwickler jetzt Hilfe von den Machern von Heavy Rain. Wie es dazu kam, warum die Autorin ihr Skript umgeschrieben hat und weshalb das Ganze jetzt erstmal nicht für den PC erscheint, erfahrt ihr in der neuen Folge von GameStar TV.
Redakteur Christian Fritz Schneider hat ein Faible für hübsche Indie-Spiele, weshalb er 2019 natürlich auch die Veröffentlichung von Sea of Solitude aufmerksam beobachtet hat. Im Video spricht Fritz mit Cornelia Geppert, CEO & Creative Director von Jo Mei Games, über die ungewöhnliche Konstellation hinter dem Director's Cut. Denn ausgerechnet Quantic Dream (Fahrenheit, Detroit: Become Human) hat Interesse an dem Story-Spiel gezeigt - und dem kleinen deutschen Studio seine Hilfe bei der Umsetzung einer Nintendo-Switch-Version angeboten.
Für den Director's Cut wurden Skript, Stimmen und die Cutscenes von Sea of Solitude überarbeitet, aber auch Animationen und Gameplay haben die Entwickler poliert. Denn schon früh nach dem Release der Originalversion wurde Cornelia Geppert klar: »Man hätte es noch viel besser machen können mit mehr Zeit und Know-how!«
Zum Test: Sea of Solitude braucht zu viele Worte
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