WhatsApp ist zur Standard-App für schnelle Nachrichten geworden und fester Teil des großen Meta-Angebots von Apps für Chats, Nachrichten und Kontakte. Der Name stammt aber nicht aus der Facebook-Feder, da WhatsApp erst 2014 gekauft wurde. Wir verraten euch, was der Name bedeutet.
Woher hat WhatsApp seinen Namen?
Der Name WhatsApp ist ein Wortspiel: Er klingt wie das englische What's up?
, was auf Deutsch so viel bedeutet wie, Was ist los
? oder Was geht?
. Dazu enthält der Name das Kürzel App
für die klassische Smartphone-Applikation bzw. -Anwendung.
Wer steckt hinter WhatsApp?
Wie eingangs erwähnt, gehört WhatsApp seit 2014 zu Meta, ehemals bekannt als Facebook. WhatsApp begann als einfache Alternative zur SMS, hat sich jedoch so weiterentwickelt, dass verschiedenste Medien gesendet und empfangen werden können. Dazu gehören neben Textnachrichten auch Fotos, Videos, Dokumente und Standortinformationen.
Wie vertraulich ist WhatsApp?
Seit 2016 werden alle Inhalte, die über WhatsApp verschickt werden – seien es Nachrichten, Fotos, Videos oder Dateien – mit einer sicheren Ende-zu-Ende-Verschlüsselung übertragen.
Das bedeutet, dass nur der Sender und der Empfänger die jeweiligen Inhalte lesen können. Trotz dieser Sicherheitsmaßnahme steht WhatsApp immer wieder in der Kritik, wenn es um Datenschutz geht.
Nutzer haben keine Kontrolle darüber, welche Daten, wie zum Beispiel ihre Telefonnummer oder Kontakte im Adressbuch, erhoben, gespeichert und an den Mutterkonzern Facebook weitergegeben werden.
Wer hat WhatsApp erfunden?
WhatsApp wurde 2009 in Kalifornien von Jan Koum und Brian Acton gegründet. Jan Koum kommt ursprünglich aus der Ukraine, während Acton in den USA geboren wurde. Beide arbeiteten wohl vorher lange Zeit bei Yahoo und entwickelten anschließend zusammen WhatsApp, was damals als einfache Status-Update-App und nicht als Messenger begann. Erst durch unzählige Updates sowie den Verkauf an Meta im Jahr 2009 entwickelte sich daraus die App, die wir heute kennen und die von Millionen von Menschen genutzt wird.
Was macht Jan Koum heute?
Laut Internetberichten ist Koum mehrfacher Milliardär und geht keiner aktiven Beschäftigung mehr nach. Gelegentlich spendet er wohl noch große Summen an Open-Source-Stiftungen oder widmet sich seiner Oldtimer-Sammlung.
Habt ihr schon die Bedeutung von WhatsApp gekannt? Oder fällt euch der Begriff gerade wie Schuppen von den Augen? Glaubt ihr, dass der Begriff passt? Nutzt ihr WhatsApp eigentlich am liebsten oder schwört ihr lieber auf einen anderen Messenger? Wir freuen uns auf eure Meinung und auf eure Kommentare.
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