Nach der im Juni 2022 ließ Starfield nur wenig von sich hören. Nun wird das Spiel noch einmal ausführlich vorgestellt. Die Entwickler verraten nun auch, wie realistisch sich nicht nur eure Umgebung, sondern auch ganze Sonnensysteme anfühlen sollen.
Simulation ganzer Sonnensysteme
Zu Beginn des Showcases wird gezeigt, wie der Charakter einen Planeten erkundet. Wie Todd Howard anmerkt, werden dabei alle Himmelskörper, die wir sehen können, simuliert: Das bedeutet, die Planeten bewegen sich tatsächlich auf realistischen Umlaufbahnen. Halten wir uns längere Zeit auf einem Planeten auf, verändert sich also die Position von Monden, Sonnen und umgebenden Planeten.
Aber die Himmelskörper verhalten sich auch noch auf andere Weise bei eurem Besuch realistisch. Denn je nach Masse haben sie auch ihre jeweils eigene Schwerkraft, was sich auch ins Gameplay überträgt. Je niedriger die Schwerkraft ist, desto höher könnt ihr springen, oder mit eurem Jetpack schweben.
Falls ihr euch mehr für die Story, als für solche astronomische Details interessiert, könnt ihr euch auch den neuen Trailer zu Starfield ansehen. Für die volle Ladung Weltraum-Erkundung haben wir aber auch den gesamten Starfield Showcase für euch:
Während dem 45-minütigen Event gab es natürlich noch viele weitere Details zu Starfield. So wurde etwa unser Schiff genauer vorgestellt, außerdem wurde schon die erste Story-Erweiterung für das Rollenspiel angekündigt.
Im Rahmen der Xbox-, Starfield- und PCGaming-Shows gibt es noch viele weitere spannende Ankündigungen und Trailer. Damit ihr keinen Reveal verpasst, schaltet bei unserem Liveticker ein und bekommt alles hautnah mit. Ihr findet bei uns außerdem ab 12. Juni eine Übersicht der wichtigsten Ankündigungen und Trailer in einem kompakten Artikel. Welches Spiel hat euch bisher am meisten begeistern können? Gab es Überraschungen oder Enttäuschungen? Schreibt es uns einfach in die Kommentare - wir freuen uns auf euer Feedback!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.