Solaranlage für den Garten: Mein Fazit nach drei Monaten - und ab wann sie sich für mich lohnt

Drei Monate habe ich ein Solarpanel mit Speicher in meinem Garten getestet. Ob sich die Investition gelohnt hat und wie ich das System sonst noch nutze, verrate ich euch gern.

Das System von EcoFlow ist sehr mobil einsetzbar und lässt sich überall schnell aufbauen. Das System von EcoFlow ist sehr mobil einsetzbar und lässt sich überall schnell aufbauen.

Nachhaltige Energie aus und für den eigenen Garten? Klingt verlockend! In den letzten drei Monaten habe ich ein portables Solarpanel mit Speicher von EcoFlow getestet und dabei einige Überraschungen erlebt – positive wie auch negative.

Spätestens seit ich 2021 mein erstes Elektroauto gekauft habe, wollte ich auch eigene Energie erzeugen, wollte mich aber nicht auf ein bestimmtes System festlegen. Aus diesem Grund wollte ich es zunächst mit einem einfachen Setup aus dem EcoFlow Delta Pro sowie einem portablen Solarpanel mit 400 Watt Spitzenleistung ausprobieren, um Erfahrungen zu sammeln, die ich nun mit euch teilen möchte.

Installation und Einrichtung

Anders als bei einer richtigen Solaranlage oder einem Balkonkraftwerk funktioniert meine Kombination ohne große Planung oder Anschlüsse ans Stromnetz. Speicher und Panel laufen komplett autark. Zusätzliches Zubehör ist ebenfalls nicht notwendig. Alles ist im Lieferumfang enthalten, sodass ihr lediglich den Speicher mit dem Solarpanel per MC4-Kabel verbinden müsst und schon eure eigene Energie erzeugt.

Gut. Also fast. Ich empfehle euch, vorab noch den Speicher per EcoFlow-App mit eurem WLAN zu verbinden. Dadurch könnt ihr Updates installieren und auch aus der Ferne alle wichtigen Informationen einsehen oder auch Einstellungen ändern – sofern eine Netzwerkverbindung vorhanden ist.

Wissenswertes
Technische Daten EcoFlow Delta Pro
  • Kapazität: 3.600 Wh
  • Erweiterbar mit bis zu zwei weiteren Akkus
  • Akku-Technologie: LFP
  • Abmessungen: 63,5 x 28,4 x 42 cm
  • Gewicht: 45 kg
  • 4x Schuko-Steckdosen (230 V / 16A) mit 3.600 W Ausgangsleistung (4.500 W mit X-Boost)
  • 4x USB-A-Ports (2x max. 12 W pro Port, 2x Fast Charge mit max 18 W pro Port)
  • 2x USB-C-Ports (max. 100 W pro Port)
  • 2x DC5521 (max. 38 W pro Anschluss)
  • AC-Ladeingang mit bis zu 2.900 W
  • KFZ-Ladeeingang/-ausgang
  • Anderson-Anschluss
  • Solarladeeingang (Max. 1.600 W, 11–150 V, 15 A)
  • Kapazität: 3.600 Wh
  • Erweiterbar mit bis zu zwei weiteren Akkus
  • Akku-Technologie: LFP
  • Abmessungen: 63,5 x 28,4 x 42 cm
  • Gewicht: 45 kg
  • 4x Schuko-Steckdosen (230 V / 16A) mit 3.600 W Ausgangsleistung (4.500 W mit X-Boost)
  • 4x USB-A-Ports (2x max. 12 W pro Port, 2x Fast Charge mit max 18 W pro Port)
  • 2x USB-C-Ports (max. 100 W pro Port)
  • 2x DC5521 (max. 38 W pro Anschluss)
  • AC-Ladeingang mit bis zu 2.900 W
  • KFZ-Ladeeingang/-ausgang
  • Anderson-Anschluss
  • Solarladeeingang (Max. 1.600 W, 11–150 V, 15 A)
  • Kapazität: 3.600 Wh
  • Erweiterbar mit bis zu zwei weiteren Akkus
  • Akku-Technologie: LFP
  • Abmessungen: 63,5 x 28,4 x 42 cm
  • Gewicht: 45 kg
  • 4x Schuko-Steckdosen (230 V / 16A) mit 3.600 W Ausgangsleistung (4.500 W mit X-Boost)
  • 4x USB-A-Ports (2x max. 12 W pro Port, 2x Fast Charge mit max 18 W pro Port)
  • 2x USB-C-Ports (max. 100 W pro Port)
  • 2x DC5521 (max. 38 W pro Anschluss)
  • AC-Ladeingang mit bis zu 2.900 W
  • KFZ-Ladeeingang/-ausgang
  • Anderson-Anschluss
  • Solarladeeingang (Max. 1.600 W, 11–150 V, 15 A)
  • Kapazität: 3.600 Wh
  • Erweiterbar mit bis zu zwei weiteren Akkus
  • Akku-Technologie: LFP
  • Abmessungen: 63,5 x 28,4 x 42 cm
  • Gewicht: 45 kg
  • 4x Schuko-Steckdosen (230 V / 16A) mit 3.600 W Ausgangsleistung (4.500 W mit X-Boost)
  • 4x USB-A-Ports (2x max. 12 W pro Port, 2x Fast Charge mit max 18 W pro Port)
  • 2x USB-C-Ports (max. 100 W pro Port)
  • 2x DC5521 (max. 38 W pro Anschluss)
  • AC-Ladeingang mit bis zu 2.900 W
  • KFZ-Ladeeingang/-ausgang
  • Anderson-Anschluss
  • Solarladeeingang (Max. 1.600 W, 11–150 V, 15 A)
Technische Daten EcoFlow Portable Panel
  • Nennleistung: 400 Watt
  • Leerlaufspannung: 48 Volt
  • Stromstärke: 11A
  • Effizienz: 22,6 %
  • IP68 zertifiziert (gegen Staub und Wasser geschützt)
  • Abmessungen: 105,8 x 236,5 x 2,5 cm
  • Gewicht (inklusive Tasche): 16 kg (19 kg)
  • Lieferumfang: 400 W Solarpanel, Ladekabel (MC4 zu XT60), 2x Karabinerhaken, Tragetasche
  • Nennleistung: 400 Watt
  • Leerlaufspannung: 48 Volt
  • Stromstärke: 11A
  • Effizienz: 22,6 %
  • IP68 zertifiziert (gegen Staub und Wasser geschützt)
  • Abmessungen: 105,8 x 236,5 x 2,5 cm
  • Gewicht (inklusive Tasche): 16 kg (19 kg)
  • Lieferumfang: 400 W Solarpanel, Ladekabel (MC4 zu XT60), 2x Karabinerhaken, Tragetasche
  • Nennleistung: 400 Watt
  • Leerlaufspannung: 48 Volt
  • Stromstärke: 11A
  • Effizienz: 22,6 %
  • IP68 zertifiziert (gegen Staub und Wasser geschützt)
  • Abmessungen: 105,8 x 236,5 x 2,5 cm
  • Gewicht (inklusive Tasche): 16 kg (19 kg)
  • Lieferumfang: 400 W Solarpanel, Ladekabel (MC4 zu XT60), 2x Karabinerhaken, Tragetasche
  • Nennleistung: 400 Watt
  • Leerlaufspannung: 48 Volt
  • Stromstärke: 11A
  • Effizienz: 22,6 %
  • IP68 zertifiziert (gegen Staub und Wasser geschützt)
  • Abmessungen: 105,8 x 236,5 x 2,5 cm
  • Gewicht (inklusive Tasche): 16 kg (19 kg)
  • Lieferumfang: 400 W Solarpanel, Ladekabel (MC4 zu XT60), 2x Karabinerhaken, Tragetasche
Preis und Verfügbarkeit

Beide Geräte sind sofort verfügbar. Der EcoFlow Delta Pro kostet 2.799 Euro und das Portable Solarpanel hat einen Preis von 949 Euro. Beide Produkte sind oftmals günstiger zu haben.

Daneben müsst ihr noch das Panel aufbauen. Da es sich um eine mobile Lösung handelt, kommt es in einem praktischen Tragecase, das sich mittels Karabinerhaken in einen Ständer verwandelt. Allerdings ist diese Option nicht immer flexibel genug, um den optimalen Winkel einzustellen.

Zuletzt habe ich das Panel knapp einen Monat im Garten auf das Flachdach des Gartenhauses gelegt und nach Süden ausgerichtet, während ich es im Frühjahr immer an Wände oder Gegenstände angelehnt habe, um den tieferen Sonnenstand zu berücksichtigen und meine Ausbeute zu erhöhen.

Um etwas flexibler zu sein und den witterungsempfindlichen Speicher in der Garage unterstellen zu können, habe ich später noch ein 15-m-MC4-Kabel gekauft, um den Abstand zwischen Speicher und Panels vergrößern zu können. Das mitgelieferte Kabel ist nur knapp 3,7 m lang.

Mit dem Tragecase lässt sich das Portable Panel zwar aufbauen, aber oft ist es besser, es einfach flach hinzulegen oder irgendwo anzulehnen. Mit dem Tragecase lässt sich das Portable Panel zwar aufbauen, aber oft ist es besser, es einfach flach hinzulegen oder irgendwo anzulehnen.

Wie gut funktionieren mein Speicher und das Panel?

Der Delta Pro hält, was der Hersteller verspricht, obwohl er für unterwegs mit knapp 45 kg etwas schwer ist. Er ist erweiterbar, falls ich doch mal mehr Speicher benötigen sollte, und kann via Solarenergie, Schukosteckdose, Zigarettenanzünder und sogar mittels Adapter (nicht mitgeliefert) an eine EV-Ladesäule geladen werden.

Trotz seiner Outdoor-Fähigkeiten ist er jedoch nicht wetterfest. Optional gibt es jedoch eine Hülle, die ihn vorübergehend vor Regen oder Ähnlichem schützt. Er sollte keinesfalls dauerhaft draußen stehen, sondern wie bei mir in der geschützten Garage oder dem Gartenhaus.

Das portable Solarpanel ist deutlich abhängiger von meiner Ausrichtung. Während feste Panels auch bei schlechtem Wetter noch Energie liefern können, reduziert sich die Leistung bei dieser Lösung auf nahezu Null. Auch Bewölkung kann den Ertrag schnell auf 50 bis 100 Watt senken. Sonnenschein und die richtige Position können das Panel jedoch zu Höchstleistungen antreiben.

Im Laufe meines Tests konnte ich auch schon eine Eingangsleistung von 420 Watt am Speicher messen. Einen Monat lag das Panel mit Südausrichtung im 15-Grad-Winkel auf meinem Flachdach. Dadurch konnte ich natürlich keine Spitzenwerte erreichen, aber rund zwei bis drei zusätzliche Sonnenstunden mitnehmen.

An den meisten Tagen konnte ich dadurch um die 2 kWh erzeugen, während regnerische oder bewölkte Tage den Ertrag auf rund 800 Wh reduzierten. Im Juni konnte ich insgesamt mit dem Panel rund 44 kWh erzeugen und musste nur einmal rund eine Kilowattstunde zuladen, um den Speicher aufgrund von Regentagen nicht vollständig zu leeren.

In der App kann man jederzeit alle Daten einsehen und sich sogar Statistiken anzeigen lassen. In der App kann man jederzeit alle Daten einsehen und sich sogar Statistiken anzeigen lassen.

Anwendungsbereiche im Garten

Wohin nur mit der ganzen Energie? Auch wenn ich mir einmal den Spaß erlaubt und meinen Tesla damit geladen habe, was immerhin vier Prozent Reichweite brachte, habe ich damit verschiedene Geräte betrieben. Als Dauerläufer erweist sich mein Starlink-Internet, das am Tag etwa 850 Wh verbraucht.

Bisweilen habe ich auch Akkus von Werkzeugen geladen oder den kürzlich getesteten Poolroboter mit frischer Energie versorgt. Anstelle des Autos hingen aber immer mal wieder meine E-Scooter sowie Hoverboards am Speicher. Dabei soll es zukünftig nicht bleiben, und ich plane, das System als Off-Grid-Lösung für meine Waldhütte zu verwenden.

Was kostet der Spaß eigentlich? Und lohnt sich das überhaupt?

Der Herstellerpreis liegt bei stattlichen 3.748 Euro. Im Rahmen des Sommer Sales kann man die Kombination jedoch schon für etwa 3.090 Euro erhalten. Dies ist vergleichsweise teuer, wenn man sich ein echtes Balkonkraftwerk (vier Solarpanels, Kabel, Mikrowechselrichter) mit Speicher anschaut, das schon ab 1.000 Euro zu haben ist und auch noch Energie in das Stromnetz einspeisen kann, wodurch es sich schnell amortisiert.

Vorderseite An der Vorderseite finden sich vier Steckdosen sowie sechs USB-Ports und ein Display zur Anzeige des Verbrauchs, Ladestands und den eingehenden Quellen.

Rückseite An der Rückseite könnt ihr weitere Batterien anschließen oder

Ports Hinter einer Klappe an der Vorderseite verstecken sich weitere Anschlüsse wie etwa der Zigarettenanzünder-Port.

Infinity-Port Mittels Infinity-Port kann man etwa auch eine E-Ladesäule verwenden, um den Speicher unterwegs zu laden. Vorraussetung: der passende Adapter.

Meine Lösung ist aufgrund ihrer Portabilität teurer. Zum einen muss das Panel faltbar und leichter sein, um es anständig transportieren zu können, während der Speicher einen integrierten Wechselrichter sowie Anschlüsse für Abnehmer benötigt. Daneben muss er auch über verschiedene Lademöglichkeiten verfügen, um ihn etwa auch ohne Speicher betreiben zu können. Reifen und ein ausziehbarer Griff zum Ziehen dürfen ebenfalls nicht fehlen.

Wenn ich also in einem sonnigen Monat wie Juni rund 45 kWh produzieren kann, gehe ich im Jahresdurchschnitt von etwa 360 kWh aus. Damit spare ich im Jahr nur etwa 162 Euro (bei 0,45 Euro pro kWh, was dem Durchschnittspreis von 2023 entspricht). Ich bräuchte also etwa 23 Jahre (19 Jahre beim Angebotspreis), um in die Gewinnzone zu kommen, während sich kleinere Balkonkraftwerke oft schon nach einem bis zwei Jahren rechnen.

Obwohl sich das rechnerisch kaum lohnt, kann die Investition sinnvoll sein, wenn …

  • ihr eine Energielösung für unterwegs benötigt, um Geräte mit großem Strombedarf (3,6 kW) zu betreiben.
  • ihr eine Notstromlösung für euer Haus sucht.
  • ihr auch im Wohnwagen/-mobil immer ausreichend Strom fließen soll.
  • ihr bestimmte Geräte zuhause netzunabhängig betreiben wollt.
  • ihr auch beim Camping eure Geräte (Kühlbox) laden oder vielleicht auch Licht und Radio nutzen wollt.

Auch wenn ich das System bislang nur zuhause für verschiedene Dinge genutzt habe, wird es zukünftig seinen Standort wechseln und meine Waldhütte mit Strom versorgen. Allerdings ist hier noch etwas Arbeit (Kabelverlegung) notwendig, um es direkt mit der Hütte nutzen zu können. Aktuell unterstützt mich der Speicher regelmäßig beim Umbau, um Werkzeuge daran zu betreiben oder Akkus zu laden. Allein dadurch hat es sich für mich schon gelohnt.

Meine Kritikpunkte: Haken, Updates und Anderes

Die beiden EcoFlow-Produkte nutze ich gerne, aber es gibt auch ein paar Dinge, die mich stören. Fangen wir beim Solarpanel an. Es ist leicht zu transportieren und leicht aufzubauen. Beim Letzteren kann die Befestigung mittels Karabinerhaken etwas fummelig sein und steht auch nicht so schön gerade da, wie man es erwarten würde. Ich lege das Panel daher lieber hin oder lehne es an.

Auch das Kabel fällt mit nur 1,2 m etwas zu kurz aus. Gemeinsam mit dem mitgelieferten XT60-Adapterkabel kann man zwischen dem Delta Pro und dem Panel rund 3,7 m überbrücken. Das reicht in den seltensten Fällen aus, da der Delta Pro vor Umwelteinflüssen geschützt werden sollte.

Apropos Speicher: Ein Gerät, das für den Outdooreinsatz beworben wird, sollte mindestens eine leichte IP-Zertifizierung haben, um zumindest vor leichtem Regen und Staub geschützt zu sein.

Flachdach Einen Monat lag das eigentlich mobile Panel auf meinem Flachdach und hat Sonnenenergie gesammelt.

Öhsen Das Panel verfügt über zahlreiche Öhsen zur Befestigung.

Panel Mit rund 17 kg ist das Panel nicht allzu schwer, aber schwer genug, um auch bei Wind liegen zu bleiben.

Haken Mit den Karabinerhaken wird das Panel nicht so stabil wie gewünscht.

Da der Solarstrom zum Betrieb meines Internets aufgrund des Wetters nicht immer gereicht hat, musste ich einmal nachladen. Dabei fiel mir auf, dass ich zwar den Ladestrom zwischen 200 W und 2.900 W einstellen kann, aber dafür keine Ladegrenzen festlegen kann, wie es beim Einsatz eines Smart Generators der Fall ist.

Da ich dem Speicher nur einen kleinen Boost geben wollte, musste ich in der App aufpassen, wann mein gewünschter Ladestand erreicht ist. Ich hoffe, dass EcoFlow dieses Feature noch per Update nachliefert. Dann könnte ich das Gerät beim Einsatz zuhause nämlich an der Steckdose lassen und einstellen, dass es bei einer Ladung von unter 10 Prozent anspringt und den Akku dann wieder bis 50 Prozent lädt, damit dem Speicher nie die Energie ausgeht.

Bei einem Punkt bin ich etwas zwiegespalten: Der Speicher lässt sich als Notstromlösung an das heimische Stromnetz anschließen. Damit erhält man einen Speicher, der sowohl stationär als auch mobil funktioniert, was natürlich erst einmal positiv ist. Um den Speicher jedoch anschließen zu können, ist weiteres Zubehör notwendig (Smart Home Panel), das zusätzliche Kosten verursacht.

Fazit der Redaktion

Benjamin Otterstein
@benotterstein

Die Kombination aus portablem Solarpanel und einem Speicher ist nicht für jedermann geeignet, da sie einerseits teuer ist und sich andererseits erst spät rechnet. Dennoch kann sich beides lohnen, wenn ihr die oben genannten Punkte erfüllt oder ein anderes Einsatzgebiet dafür habt, das ihr mit einem normalen Balkonkraftwerk nicht abdecken könnt.

Für mich persönlich lohnt sich das System, da ich es mobil nutze und zukünftig noch stärker in meine Aktivitäten (Ausbau der Waldhütte) einbinden möchte. Die Anschaffungskosten werde ich wohl während der potenziellen Lebensdauer nicht einspielen, aber dafür kann ich deutlich flexibler mit kabelgebundenen Geräten umgehen und zumindest im kleinen Maß eigene Energie erzeugen.

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Kommentare(27)
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