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Saw X setzt im ersten Trailer die Folter fort
Jigsaw ist zum zehnten Mal zurück im Kino und kommt gut an … vielleicht sogar ein bisschen zu gut sogar. Die Nachbarn des Cutters haben die grauenhaften Geräusche aus seinem Haus nämlich nicht mit einem Film verbunden, sondern mit realen Todesqualen. Es dauerte auch nicht lange, da stand die Polizei vor der Haustür.
Der Regisseur Kevin Greutert fasst die kuriose Geschichte für NME zusammen und erzählt, wie First Assistant Editor Steve Forn plötzlich mit den Cops bei ihm zuhause in Los Angeles in Berührung kam:
»Es klopfte an der Tür. Wir haben ein Video von der Türklingel, auf dem zu sehen ist, wie die Polizei kommt und sagt: ›Die Nachbarn haben angerufen und gesagt, dass hier jemand zu Tode gefoltert wird.‹
Und er [Steve Forn] sagt: ›Eigentlich arbeite ich gerade an einem Film … Sie können reinkommen und ihn sich ansehen, wenn Sie wollen?‹ Die Polizisten fingen an zu lachen! Sie sagten ›Wir würden ja gerne, aber wir glauben Ihnen, alles in Ordnung.‹ Das muss eine ziemlich realistische Vorstellung gewesen sein!«
Die bearbeitete Szene beinhaltet eine Falle, bei der eine Figur droht, das Augenlicht zu verlieren. Dabei wird wohl besonders viel geschrien, die Soundeffekte erzeugen wohl auch keinen sehr lieblichen Klang.
Es ist eine ziemlich lustige Geschichte … Außerdem ist Steve so ein sanftmütiger Typ. Ich kann mir seinen Gesichtsausdruck vorstellen, als er realisiert hat, was passiert ist!
, so Greutert weiter.
Saw X ist der zehnte Film der Reihe und bei weitem nicht der erste, an dem Kevin Greutert beteiligt ist. Er saß hierfür ein drittes Mal im Regiestuhl eines Saw-Films und hat sieben davon mitgeschnitten, unter anderem auch das Original.
Saw X spielt kurz nach den Geschehnissen des ersten Teils, bei dem sich der ikonische Bösewicht auf der Suche nach einer Krebsheilung in Mexiko herumtreibt … und früher oder später aber versucht, einige Opfer auf grauenhafte Weise umzubringen.
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