Vier gute Gründe, warum ihr euren PC mit einem AMD Ryzen™ 7 5700X oder einem 5 5600 aufmotzen solltet

Wir zeigen euch, warum ihr euren PC mit einem AMD Ryzen™ 7 5700X oder dem AMD Ryzen™ 5 5600 aufrüsten solltet.

Mit dem AMD Ryzen™ 7 5700X und Ryzen™ 5 5600 wird jeder PC bereichert. Mit dem AMD Ryzen™ 7 5700X und Ryzen™ 5 5600 wird jeder PC bereichert.

Wir stellen euch in diesem Artikel vier gute Gründe vor warum sich der AMD Ryzen™ 7 5700X und der AMD Ryzen™ 5 5600 perfekt zum Aufrüsten eures PCs - oder sogar für einen kompletten Neubau eignen. Dabei ist vollkommen gleich, ob ihr euch einen neuen Gaming-PC oder einen Desktop-PC fürs Arbeiten im Home Office zusammenstellt.

Problemloses Aufrüsten dank breiter Sockel-Unterstützung

Allen voran sind die beiden AMD Ryzen™ Prozessoren eine gute Möglichkeit kostengünstig aufzurüsten. Denn die CPUs können auf Mainboards der AMD Sockel 500-, 400- und 300-Serie verbaut werden. Entsprechend ist es gut möglich, dass ihr nur die CPU neu kaufen müsst und euer vorhandenes Mainboard und den Arbeitsspeicher weiter nutzen könnt - hier gibt es ordentlich Sparpotenzial.

AMD Smart Access Memory für mehr Leistung

Einer der großen Vorteile der AMD Ryzen™ 5 5600 und AMD Ryzen™ 7 5700X Prozessoren ist die Möglichkeit AMD Smart Access Memory, kurz AMD SAM, zu aktivieren. Neben dem Prozessor müsst ihr dafür in eurem PC auch auf eine AMD Radeon™ 6000-Grafikkarte setzen. Mit dieser Kombination erreicht ihr spürbares Leistungsplus durch SAM. Im Schnitt sind bis zu 16 Prozent mehr Leistung in Spielen mit aktiviertem SAM zu verzeichnen.

Das ist AMD Smart Access Memory: AMD SAM sorgt dafür, dass ein GPU-Flaschenhals verschwindet, den viele noch gar nicht kennen. PCIe-Grafikkarten haben bislang ihren Grafikspeicher nur in 256 MB Häppchen belegen lassen. So lange Texturen und Spielwelten noch überschaubar waren, war dies vollkommen ausreichend. Die Zeiten haben sich allerdings diesbezüglich bekanntlich deutlich geändert.

In normalen Systemen können die CPUs also nur einen Bruchteil des Grafikspeichers nutzen, was zu einer geringeren Systemleistung führt als eigentlich möglich wäre. Dank AMD Smart Access Memory wird der Datenkanal erweitert, um das volle Potenzial des GPU-Speichers auszuschöpfen. Zudem wird die Bandbreite des PCI Express genutzt, um Engpässe zu beseitigen.

Mit aktiviertem SAM ist ein Spiel somit in der Lage, den Grafikspeicher mit größeren Speichermengen zu füllen. Auf diese Weise werden Latenzen vermieden und die Bandbreite der PCIe-Schnittstelle besser ausgenutzt.

Bildquelle: amd.com Bildquelle: amd.com

Einfaches Übertakten dank Ryzen™ Master

Grundsätzlich ist bei jedem AMD Ryzen™-Prozessor werksseitig der Multiplikator freigeschaltet. Entsprechend könnt ihr die Leistung der CPU an eure Anforderungen anpassen. Dabei hilft euch die AMD Ryzen™ Master Software. Dort lassen sich nicht nur auf einen Blick die Temperatur, die aktuelle CPU-Taktgeschwindigkeit und die CPU-Spannung einsehen; vielmehr habt ihr die Möglichkeit, mit wenigen Klicks Änderungen an diesen vornehmen.

Beim Profil unter Steuerungsmodus habt ihr beispielsweise mit einem Klick auf Auto-OC die Option, die Übertaktung eures Prozessors automatisch laufen zu lassen. Wer sich besser auskennt, kann auf die erweiterte Ansicht umstellen und dort alle Daten überwachen, sowie die Taktgeschwindigkeit und die Spannung aufeinander manuell abstimmen.

Außerdem gibt es mehrere Profile, denen ihr unterschiedliche Einstellungen zuweisen könnt. So habt ihr unter anderem die Möglichkeit für Anwendungen einen anderen Fokus zu setzen als für Spiele.

In diesem Beispiel kam ein AMD Ryzen™ 9 5900X zum Einsatz. In diesem Beispiel kam ein AMD Ryzen™ 9 5900X zum Einsatz.

Precision Boost 2 sorgt immer für die perfekte Frequenz

Unter anderem lässt sich in den Einstellungen auch der Precision Boost auswählen. Dieser sorgt automatisch dafür, dass die Prozessorfrequenz gesteigert wird, wenn ihr sie am meisten braucht. Dabei wird das robuste Design des Mainboards für höhere und längere Boost-Taktung genutzt. Wie genau dies funktioniert, erklärt AMD in diesem Video ausführlich.

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Gaming und Anwendungen ohne Kompromisse

Nicht nur im GameStar-Test haben alle AMD Ryzen™ Prozessoren der 5000er-Serie vollends überzeugt. Die CPUs sind allgemein als wahre Gaming- und Anwendungsmonster bekannt. AMD legt die Prozessoren auf die nächste Generation anspruchsvoller Spiele aus - wodurch immersives Gaming mit hohen Bildfrequenzen möglich ist. Zudem beherrschen alle CPUs Multiprozess-Aufgaben wie das Erstellen von 3D-Modellen, Videos und Kompilieren von Software.

Je nachdem wie viel Leistung ihr benötigt, eignet sich der AMD Ryzen 7 5700X oder der AMD Ryzen 5 5600 besser. Der Ryzen™ 5700X ist ein wahres Preis-Leistungs-Wunder im High-End-Bereich. Er bietet mit seinen acht Kernen und einem Basistakt von 3,4 GHz, sowie 16 Threads genügend Leistung für 4K-Gaming und anspruchsvollste Anwendungen.

Der Ryzen™ 5600 ist ebenfalls sehr leistungsstark: Die CPU ist mit ihren sechs Kernen und einem Basistakt von 3,5 GHz, sowie 12 Threads ebenfalls bestens fürs Gaming und Software-Anwendungen ausgelegt - und dies mit nur wenigen Abstrichen in Sachen Geschwindigkeit. Allerdings alles eine Spur weniger schnell. Wer also nicht den höchsten Anspruch an seinen PC stellt, der kann mit dem AMD Ryzen™ 5 5600 die für sich perfekte CPU preisgünstig verbauen.

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