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Diablo 4: Vessel of Hatred zeigt den Spiritborn in Aktion - das ist die neue Klasse
Unser Trip durch den Dschungel endet in Feuer und Gift.
Etwas über zwei Stunden haben wir zu diesem Zeitpunkt Diablo 4: Vessel of Hatred gespielt und sind für das Addon zurück nach Kurast gestapft, bekannt aus Akt 3 von Diablo 2 (ja, der mit den nervigen Blasrohr-Zwergen!). Dort haben wir uns an die Befreiung einer der neuen Festungen/Strongholds gemacht, eine von Ranken und giftigen Pflanzen überwucherte Ruine.
Am Ende der Aufgabe erwarten uns die beiden Brüder Sinerat und Skerg, hünenhafte Gestalten mit Sichel und Doppel-Keule, die den Boden in ein Flammenmeer verwandeln und giftige Schleimkugeln aus der Ferne verschießen.
Das S-Team ist in dieselbe Schule für junge Bossmonster gegangen, auf der Ornstein und Smough ihren Dark-Souls-Abschluss gemacht haben: Sobald einer der beiden abnippelt, regeneriert der andere seine Gesundheit und geht uns mit neuem Eifer und frischen Angriffsmustern an. Apropos abnippeln: Das passiert uns in diesem frühen Bosskampf von Diablo 4: Vessel of Hatred gleich dreimal.
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Neues Gameplay aus Diablo 4: Vessel of Hatred - Am Doppelboss beißen wir uns die Zähne aus
Dabei haben wir uns wirklich bemüht: Wir schießen mit Elektroblitzen, wirbeln eine Klingenstange in tödlichen Bewegungen um uns herum, steigen in die Luft und rauschen an anderer Stelle wieder herab. Aber der zweite Boss will einfach nicht aus den Latschen kippen.
Zeit für die schweren Kaliber: Wir reißen ein Loch in die dünne Wand zwischen Sanktuario und der Geisterwelt. Herausgestürmt kommt ein wütender Gorilla mit Stampfattacke, gefolgt von einen turmhohen Tausendfüßler, der Feinde im Umkreis vergiftet und unsere Spielfigur gleichzeitig heilt.
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Diablo 4: Vessel of Hatred - Screenshots aus dem Addon ansehen
Warum diese geisterhaften Naturgötter unseren Befehlen gehorchen? Ganz einfach: Wir spielen einen Spiritborn (Geistgeborenen), die neue Klasse von Vessel of Hatred.
Bei GameStar Plus erfahrt ihr, was der neueste Diablo-Kämpfer in Sachen Skills alles kann, warum er sich schon jetzt hervorragend spielt und weshalb Entwickler Blizzard Entertainment für den Spiritborn sogar bestehende Lore geändert hat. Obwohl es laut Blizzard nur um die neue Spiritborn-Klasse gehen sollte, haben wir für euch auch allerlei andere Infos zum Addon in Erfahrung gebracht.
Schwierige Ausgangssituation
Seien wir ehrlich: Blizzard hätte sich die Arbeit an Vessel of Hatred weitaus leichter machen können. Stattdessen geht das Studiuo ein großes Risiko mit dem Addon ein. Und das aus zwei Gründen.
Zum einen ist da die Rückkehr an den Ort, den viele Veteranen der Serie in alles anderer als guter Erinnerung haben: Akt 3 von Diablo 2 hatte mit der Sumpfstadt Kurast und dem fiesen Mephisto zwar eine ganz besondere Location und einen furchterregenden Bösewicht, spielte aber auch im ... nun ja, im Sumpf.
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