Achtung, Zaubertrick: Ich werde die Kommentarspalte jetzt mit einem Satz in zwei sehr gespaltene Lager teilen: Die Regeln von Dungeons and Dragons dürfen jederzeit gebrochen werden, wenn das Spiel dadurch mehr Spaß macht.
So, es ist raus, für einige Pen&Paper-Fans habe ich damit jetzt gegen ein heiliges Credo verstoßen. Aber ich habe Beispiele aus Baldur's Gate 3 mitgebracht, die exakt zeigen, warum ich stumpfe Regelpupserei nicht ausstehen kann – weder als Spielleiterin noch auf Spielerseite.
Baldur’s Gate 3 bricht einige Regeln und wird dadurch besser
Die 5. Edition von D&D, auf der Baldur’s Gate 3 basiert, ist nicht perfekt, aber ich mag sie trotzdem. Zumindest meistens. Ein paar ihrer Regeln treiben mich aber auch in den Wahnsinn, weil sie nie das Spielvergnügen erhöhen, sondern der Kreativität von Spielern Fesseln anlegen. Zum Glück hat das offenbar auch Larian erkannt und einige kleine, aber sehr feine Änderungen vorgenommen.
Beispiel 1: Der Eulenbär-Druide
Ich setze mit jetzt mal die staubige, DIN-standardisierte Brille auf und zitiere aus dem Regelwerk:
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