In Ahsoka verbirgt sich ein grausames militärisches Ritual, vermuten Fans

Wieso sind die Sturmtruppler an der Seite von Thrawn so lädiert und was hat das mit Ezra zu tun? Fans wollen die Antwort kennen - und sie ist harter Tobak.

Ist Ezra ein ziemlich harter Hund? Eine Fan-Theorie jagt uns einen eiskalten Schauer über den Rücken. Ist Ezra ein ziemlich harter Hund? Eine Fan-Theorie jagt uns einen eiskalten Schauer über den Rücken.

Achtung: Spoiler-Warnung!

Wenn ihr Folge 6 von Ahsoka noch nicht gesehen habt, solltet ihr nicht weiterlesen, wenn ihr nicht gespoilert werden möchtet. Sagt uns später nicht, dass wir euch nicht gewarnt hätten!

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Seit Folge 6 von Ahsoka wissen wir: Ezra Bridger lebt! Zusammen mit einem Volk kleiner…Schildkrötenwesen? Jedenfalls: Er lebt und angesichts seines perfekt gestutzten Vollbarts lässt sich sagen, dass es ihm gutzugehen scheint.

Aber warum wird er eigentlich von Thrawn in Ruhe gelassen? Immerhin sehen wir am Ende von Star Wars Rebels, wie der noch bartlose weil sehr junge Ezra Bridger und der Chiss gemeinsam an einen damals unbekannten Ort gebracht wurden. Heute wissen wir: Dieser Ort hört auf den Namen Peridia und ist ziemlich gefährlich.

Es erscheint im ersten Augenblick sehr seltsam, weshalb Ezra von Thrawn in ihrem neuen Zuhause plötzlich in Ruhe gelassen wird. Fans haben nun eine brutale Theorie parat, was zwischen den Beiden vorgefallen ist.

Sind das untote Sturmtruppler?

Drei wichtige Details in Folge 6 sind die Zutaten für diese Fan-Theorie:

  • Thrawn lässt in einem Nebensatz die Info fallen, dass es schon einmal besser um die Truppenstärke seiner Streitmacht gestanden hat.
  • Die besagte Streitmacht besteht im Grunde genommen aus arg ramponierten Sturmtrupplern. Jeder von ihnen scheint eine Menge durchgemacht zu haben.
  • Ezra Bridger scheint unter seinem Mantel eine Art Kettenhemd zu tragen, das aus Dogtags besteht, also Erkennungsmarken, wie sie beim Militär üblich sind.

Ihr ahnt, worauf es hinausläuft? Ganz richtig: Zombie-Stormtropper! Oder um es auf die Spitze zu treiben: Ezra Bridger hat Thrawns Soldaten getötet und aus deren Dogtags eine Rüstung gefertigt. Das steht jeder Form von Kampfesehre entgegen (und gilt in der Realität als Verstoß gegen Kriegsrecht). Puh. Ist das sinnvoll? Auf jeden Fall, wenn Ezra signalisieren möchte: Thrawn, lass mich besser in Ruhe!

Viele Fans scheinen sich in Social Media auf jeden Fall mit dieser Theorie anfreunden zu können:

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Ist das Jedi-like? Nicht wirklich, eine solch martialische Symbolik wäre für einen Vertreter der hellen Seite der Macht unüblich. Aber zur Verteidigung von Ezra sei daran erinnert: Genau wie auch Ahsoka ist Ezra streng genommen kein Jedi - er wurde nämlich nie offiziell in den Rang eines solchen erhoben.

Ob er deshalb erbarmungslos Sturmtruppler abschlachten darf, sei mal dahingestellt. Fakt ist: Es wäre für die ebenfalls auf Peridia anwesenden Nachtschwestern wohl ein Leichtes, die verstorbenen Soldaten als untote Sklaven wiederauferstehen zu lassen. So etwas hat schließlich bereits Lady Morgan Elsbeth mit dem Inquisitor Marrok vollbracht.

Weitere spannende Fakten zur Ahsoka-Serie haben wir hier für euch parat:

Was sagt ihr denn zu dieser Fan-Theorie? Haltet ihr es für möglich, dass Ezra in den Jahren der Einsamkeit auf Peridia zu solch brutalen Methoden gegriffen hat, um sein Überleben zu sichern und Thrawn davon abzuhalten, ihn unerbittlich zu verfolgen? Oder vermutet ihr, dass etwas anderes hinter all dem steckt? Schreibt uns eure Gedanken dazu gerne in die Kommentare!

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