Das nächste Spiel von Richard Garriott wird NFTs enthalten. Das mussten viele Spielefans erst einmal verdauen, die »Lord British« für seine Rollenspielerie Ultima bis heute als Helden ihrer Kinder- und Jugendzimmer feiern. Er, der Schöpfer dieser kultigen Fantasywelt, experimentiert nun mit NFTs, dieser Blockchain-Technologie, deren bloße Erwähnung bei Spielefans für Entrüstungsstürme sorgt?
GameStar hat Richard Garriott und seinen langjährigen Wegbegleiter und Kollegen Todd Porter zum Interview eingeladen und mit ihnen über ihr neues Spiel gesprochen. Geht Garriott damit den Weg von Peter Molyneux als weitere einstige Entwicklerlegende, die auch noch den letzten Rest an Sympathie bei seinen einstigen Fans verspielt?
Die in diesem Text verwendeten Begriffe und das Konzept hinter NFTs erklären wir euch hier:
Abenteuer NFT
Richard Garriott alias »Lord British« ist für viele Spielefans vor allem eines: Der Schöpfer von Ultima, eine der ältesten Rollenspielserien überhaupt, die in den 80ern und 90ern für Fantasy-Liebhaber einem Pflichtkauf gleichkam. Und zu kaufen gab es damals tatsächlich viel: 18 Spiele mit dem großen »Ultima« im Namen erschienen in diesen zwei Jahrzehnten, bevor Garriott seine eigene Firma Origins verließ und Anfang der 2000er ein neues Arbeitskapitel aufschlug.
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