Fallout hat ein kleines Problem: Gerade befeuert die Serie den Hype um die Postapokalypse neu, aber das letzte große Rollenspiel aus dem Universum ist knapp zehn Jahre alt. Fallout 76 ist zwar jetzt deutlich besser als zum Release, aber trifft trotzdem nicht jeden Geschmack. Und Fallout 5 kommt sicher nicht vor den 2030er Jahren raus.
Was also tun, wenn ihr gern selbst durchs Ödland wandern wollt, aber euch die Videospiele nicht (mehr) so richtig anlachen? Schnappt euch doch ein paar Gleichgesinnte und probiert das Fallout-Pen&Paper aus! Wir erklären, wie es funktioniert, was ihr dazu braucht und für wen es sich eignet.
Fallout als Pen&Paper: Alle wichtigen Infos
Worum geht’s hier überhaupt?
Ihr erstellt euch euren Charakter und beginnt dann direkt euer Abenteuer im Ödland der ehemaligen USA. Die meisten Ereignisse sind zu Zeiten von Fallout 4 angesiedelt, also etwa rund um das Jahr 2287. Das gilt zumindest für die offiziellen Abenteuer, aber ihr könnt natürlich auch einfach ein eigenes schreiben (oder von der Spielleitung schreiben lassen, der ihr dafür hoffentlich literweise Nuka-Cola ausgebt).
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