Großer Smartphone-Hersteller setzt auf neues Gerät, das überrascht: Eine Wasserpistole!

Elektrisches Wassergewehr mit taktischem Display von Xiaomi: Wann ist der Freizeitspaß auch in Deutschland erhältlich?

Wer sich mit Smartphones auskennt, hat auch die Expertise für Wasserpistolen, muss sich Xiaomi gedacht haben (Quuelle: Xiaomi). "Wer sich mit Smartphones auskennt, hat auch die Expertise für Wasserpistolen", muss sich Xiaomi gedacht haben (Quuelle: Xiaomi).

Der chinesische Elektronik-Hersteller Xiaomi, der vor allem Smartphone-Usern bekannt ist, weitet sein Produkt-Portfolio aktuell aus – und zwar auf Wasserpistolen (wie aus einer Meldung auf chip.de hervorgeht, mit Bezugnahme auf gizmochina.de). Genauer handelt es sich um eine Pulse-Wasserpistole, die auf den Namen Mijia Pulse Watergun hört. 

Also: Bereit, euch mit Badetuch, Sonnencreme und der Wasserpistole der nächsten Generation ins Plantschbecken zu stürzen? Der nächste Sommer kommt bestimmt – und die Crowdfunding-Aktion zur Mijia Pulse läuft noch bis einschließlich zum 26ten April. 

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Das nachfolgende, nicht mal einminütige Video, rührt in der Werbetrommel für die Wasserpistole Eigenmarke Xiaomi.

Spritzige Details zur Xiaomi-Wasserpistole

Nachfolgend finden sich einige der kuriosesten Eckdaten zur Mijia Pulse Watergun. 

  • Drei Modi: Einzelschüsse, Serienschüsse, geladenes Schießen 
  • Dynamische Lichteffekte: Blinken abhängig davon, wie schnell die Schützin den Finger am Abzug hat. Die dazugehörigen LEDs sind an der Geräteseite angebracht. 
  • Akku-Power: In der Wasserkanone wurde eine 1.800-mAh-Lithiumbatterie installiert 
  • Aufgeladen wird über: einen handelsüblichen USB-Typ-C-Anschluss 
  • Schnelles Aufladen: Binnen 10 bis 15 Sekunden lädt sich die Pulse-Wasserkanone auf – so zumindest verkünden es die Herstellerangaben 
  • (Schuss-)Reichweite: Sieben bis neun Meter soll das Spritzgewehr draufhaben 
  • Maximal-Leistung: hierfür werden 25 Wasserbomben angegeben (ob die Einheit Wasserbombe einer DIN-Normierung unterworfen ist, ist bislang nicht bekannt. Achtung: Scherz) 
  • Das taktische Display informiert in Echtzeit: sowohl über aktuellen Wasser- und Ladestand als auch über den gewählten Schussmodus

Übrigens: Auch wer sich außerhalb von China befindet, kann sich mit unkonventionellen Wasserpistolen befeuchten lassen – denn: Die elektrische Wasserpistole Spyra kostet ungefähr 170 Euro; im Gegensatz zur Mijia Pulse Watergun ist das Sypra-Geschoss auch für deutsche Kundinnen und Kunden verfügbar.

Weitere Eckdaten: Vorbestellbar ist die Mijia Pulse Watergun seit dem 17. April dieses Jahres – allerdings vorerst ausschließlich in China. Bepreist ist die Mijia Pulse Watergun mit umgerechnet knapp 100 Euro.  

Diejenigen, die sich an der Crowdfunding-Aktion beteiligen, erhalten die außergewöhnliche Wasserpistole vergünstigt (umgerechnet ungefähr 85 Euro).

Seid ihr ein Freund hochpreisiger Hightech-Wasserpistolen – oder reichen auch konventionelle Spritzpistolen aus? Schreibt uns gerne in die Kommentare, welche Wasserpistole ihr in Hallen- und Freibad mitnehmt. 

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