Aus dem Finanzbericht, die mittlerweile im englischen Transkript bereitstehen, geht unter anderem hervor, dass sich Final Fantasy 15 um die 6 Millionen Mal weltweit verkauft hat. Das sorgte für einen starken Anstieg bei den Einnahmen des Publishers. Auch Rise of the Tomb Raider und Deus Ex: Mankind Divided verkauften sich gut. Nier: Automata habe laut CEO Yosuke Marsuda derweil die Erwartungen des Unternehmens übertroffen.
Square Enix will sich derweil in Zukunft mehr auf »Games as a Service« konzentrieren. Das Unternehmen verspricht sich dadurch eine höhere Kundenbindung und Einnahmen. Außerdem sollen AAA-Titel in Zukunft nur noch bei Inhouse-Studios entwickelt werden. Kleinere und mittelgroße Spiele können weiterhin jedoch auch von externen Entwicklern stammen. Außerdem kündigte der CEO des Publishers »aggressive Pläne« bei der Veröffentlichung von Spielen für Europa und Nordamerika an - ohne jedoch ins Detail zu gehen.
Neue Informationen gibt es auch zu den lang erwarteten Titeln Final Fantasy 7 (Remake) und Kingdom Hearts 3. Sie werden nicht mehr in 2017 erscheinen. Glaubt man dem Bericht des Publishers, sollen die Spiele irgendwann zwischen März 2018 und 2020 erscheinen. Genaue Informationen gibt es bisher aber immer noch nicht.
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