Neuer Starship-Troopers-Shooter mit 16er-Koop startet schon sehr bald auf Steam durch

Starship Troopers: Extermination eröffnet ab 17. Mai die Jagd auf fiese Bugs im Early Access.

Wie in der Kult-Vorlage von 1997 sollen solche dicken Käfer besonders taktische Herausforderungen darstellen. Wie in der Kult-Vorlage von 1997 sollen solche dicken Käfer besonders taktische Herausforderungen darstellen.

»Nur ein toter Bug, ist ein guter Bug.« Diese Weisheit gilt bei der Spieleentwicklung genauso wie bei der Mobilen Infanterie.

Und für tote Bugs könnt ihr bald selbst sorgen: Der Release-Termin für das neue Starship Troopers: Extermination ist jetzt für Mittwoch, den 17. Mai festgelegt.

Fertig ist der Koop-Shooter aber noch nicht: Extermination startet als Early-Access-Titel und soll nach und nach mithilfe der Community auf den Stand einer finalen 1.0-Version gebracht werden.

Kostenpunkt zum Start: 25 Euro. Später soll der Preis jedoch steigen.

Was steckt zum Start drin?

  • Erster Planet: Am 17. Mai wird Starship Troopers: Extermination eine große Open-World-Map auf dem Planeten Valaka bieten.
  • Teamwork: Bis zu 16 Spieler können dort im Koop Haupt- und Nebenmissionen erfüllen, während sie sich mit riesigen Horden von Alien-Käfern anlegen.
  • Klassen: Mit Assault, Support und Defense stehen drei verschiedene Soldatenrollen mit unterschiedlichen Spezialisierungen zur Wahl.
  • Gegner: Zum Early Access sind die Bug-Varianten Drone, Warrior, Gunner, Plasma Grenadier und Tiger Elite verfügbar und wollen euch an die Rüstung.
  • Basenbau: Es gilt zusammen Außenposten auszubauen und zu halten, indem die Spieler Mauern, Türme, Munitionsstationen und andere Anlagen hochziehen.

»Nur ein toter Bug ist ein guter Bug«: Feuer frei in Starship Troopers: Extermination Video starten 1:24 »Nur ein toter Bug ist ein guter Bug«: Feuer frei in Starship Troopers: Extermination

Was kommt bis zum Release dazu?

Die Vollversion soll in einem Jahr so weit sein und dann mehrere Welten umfassen, die vor der Bug-Invasion beschützt werden wollen. Neue Gegnertypen (wie fliegende Monster), Klassenfortschritt mit freischaltbaren Upgrades und Bosskämpfe (und andere Events) auf den weitläufigen Maps sollen ebenfalls folgen.

Die Entwickler von Starship Troopers: Extermination wollen letztlich einen dauerhaften und stets weiter eskalierenden Krieg zwischen den Arachniden und der United Citizen Federation simulieren.

Neue planetare Fronten und immer größere Gefechte mit mehr Gegnern sollen dazu ebenso beitragen wie ein Ressourcensystem: Durch eroberte Raffinerien erhalten Spieler mehr Rohstoffe für bessere Verteidigungsanlagen.

Bleibt zu hoffen, dass der Launch möglichst bugfrei abläuft. Aber wahrscheinlich eher nicht.

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