Ein Rundentaktikspiel im Zweiten Weltkrieg ist eigentlich erstmal eine solide Idee. Das Setting könnte zwar kaum ausgelutschter sein, aber für gewöhnlich sollte man nichts im Vorhinein ablehnen.
Bei dem neuesten Machwerk aus dem Hause Starni Games, die mit den Taktikspielen der Strategic-Mind-Serie bisher um die 80 Prozent positive Reviews auf Steam einfahren konnten, handelt es sich mit Headquarters: World War 2 um ein Rundentaktikspiel, dass euer taktisches Denkvermögen in den Kämpfen in und um die Normandie zu testen gedenkt. Warum es allerdings mehr eure Toleranz strapazierte, lest ihr im Test.
Damit ihr euch einen Überblick über das Gamplay verschaffen könnt, empfehlen wir euch unseren unvertonten Clip aus dem Spiel:
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Wir rücken mit deutschen Panzern in Headquarters: World War 2 vor
Headquarters erscheint auf Steam, bei GOG.com und im Epic Games Store.
Klassischer Start für ein klassisches Setting
Wie sollte es anders sein, ist die Kampagne des Spiels in die Fraktionen USA, Britannien und Deutsches Reich aufgeteilt. Jede Fraktion begleitet ihr neun Missionen lang. Dabei beginnt jeder Feldzug nahezu gleich: Es gilt, die Normandie entweder zu erobern oder im Falle der Deutschen zu verteidigen. Danach führt euch eine Mission nach der anderen auf verschiedene Karten des nordfranzösischen Kriegsschauplatzes.
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