Fazit: Geheimnis gelüftet: Ghostwire Tokyo ist nicht das, was wir erwartet haben

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Fazit der Redaktion

Géraldine Hohmann
@mighty_dinomite

Ich liebe es, Horror neu zu entdecken. Und Ghostwire Tokyo schafft das für mich gleich auf zwei Arten. Einmal hat es wirklich tief in der Enzyklopädie der japanischen Horrorwesen gewühlt und präsentiert ganz neue Bilder als die immergleichen Zombies und verlassenen Psychiatrien. Und zum anderen verpackt es dieses Thema in ein völlig anderes Spielegenre, als man erwarten würde.

Statt ein reines Story-Adventure oder Survival möchte es ein Action-Fest kreieren, dessen Kampfmechanik ganz nebenbei wohlige Erinnerungen an das Harry-Potter-Spiel für die PS2 in mir wachrufen - in dem wir die Symbole unsere Zaubersprüche mit dem Controller nachfahren mussten. Aber das nur am Rande.

Glaube ich, dass Ghostwire Tokyo am Ende das Spiel des Jahres 2022 wird? Nein. Aber das muss es auch nicht. Ich persönlich habe Bock auf fluffige Action-Kämpfe in einem unverbrauchten Setting und eine mysteriöse Geschichte. Perfekt muss es dafür gar nicht werden - ich hoffe nur, dass die Story das gewisse Etwas mitbringt, um mich über Stunden an den Bildschirm zu fesseln.

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