Bioware befindet sich derzeit auf der Zielgeraden der Entwicklung von Dragon Age: Dreadwolf. Um diese finale Phase zu unterstützen, kehrt ein Urgestein zurück: Mark Darrah, leitender Programmierer der Baldurs Gate- und ausführender Produzent der Dragen Serie (Teile 1 bis 3).
Darrah soll als Berater unterstützen, wie BioWares General Manager Gary McKay den Kollegen von Gamesbeat mitgeteilt hat. Verlassen hatte er das Studio zuvor Ende 2020.
Während wir die neue Erfahrung [eines Dreadwolf] mit dem Vermächtnis verbinden, wird Mark Darrah zu unserem Team als ein Berater stoßen. Er bringt Jahre an Erfahrung aus den Arbeiten an der Dragon Age Serie mit. Wir sind stolz, ihn dabei zu haben.
BioWare general manager Gary McKayDarrah gehört zu der Riege an Entwicklern, die für Fans für die goldene Zeit von Bioware stehen, die der eher als unrühmlich geltenden Phase geprägt von Misserfolgen mit Mass Effect: Andromeda und Anthem vorausging.
Aber Darrah ist nicht frei hiervon: Er hat auch an dem inzwischen von EA und Bioware endgültig beerdigten Anthem in ähnlicher Funktion wie zuvor bei Dragon Age mitgewirkt.
Zudem hilft das Team rund um das neue Mass Effect laut Gary McKay ebenfalls mit, Dreadwolf erfolgreich über die Ziellinie zu schubsen. Es bleibt ein Kernteam
an der Pre-Production von Mass Effect 4 dran.
Einen offiziellen Releasetermin hat Dreadwolf noch nicht. Wir wissen nur von Bioware, dass das Spiel im vergangenen Oktober den Alpha-Meilenstein erreicht hat und nun von Anfang bis Ende komplett spielbar ist. Was folgt und fortlaufend seitdem sicher stattfindet ist eine lange Phase des Polishings.
Welche Hoffnungen habt ihr für Dragon Age: Dreadwolf? Freut ihr euch überhaupt auf den neuen Teil oder hat euch die Serie inzwischen verloren? Vielleicht freut ihr euch aber auch einfach mehr auf das neue Mass Effect? Und glaubt ihr, Mark Darrah kann wirklich letzte Entscheidungen in die richtige Richtung aus Sicht der Fans des alten Biowares
lenken? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.