Déjà-vu! 2016 schickte uns Oxenfree auf eine irrwitzige Reise, in der wir des Übernatürlichen Herr werden und regelmäßig aus Zeitschleifen ausbrechen mussten. In Oxenfree 2: Lost Signals hingegen erlebt nicht nur unsere neue Protagonistin Riley denselben Moment immer und immer wieder.
Nein, auch ich saß häufig wie Leonardo DiCaprio in »Once Upon a Time in Hollywood« vor meinem Bildschirm und wollte lauthals in die Welt hinausraufen: »Hey, das habe ich doch alles schon irgendwo gesehen!« Nämlich im Vorgänger. Oder seht ihr im Gameplay einen großen Unterschied?
Jäger der Verlorenen Signale
Alex, die Protagonistin aus Oxenfree, hat im Nachfolger ausgedient. Stattdessen schlüpft ihr in die Rolle von Riley Poverley, einer Umweltforscherin, die in ihre Heimatstadt Camena nahe Edwards Island zurückkehrt. Edwards Island? Genau, hierbei handelt es sich um den Schauplatz des ersten Teils.
Dementsprechend stark ist auch die Geschichte mit der des Vorgängers verknüpft – wer Oxenfree nicht gespielt hat, versteht ab einem gewissen Punkt in Lost Signals nur noch Bahnhof. Da verwundert es nicht, dass auch die Bedrohung im Grunde dieselble bleibt: übernatürliche Wesen, welche die Zeit manipulieren und von Menschen Besitz ergreifen können.
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