Was spielt ihr momentan? 4.0

Dieses Thema im Forum "Spieleforum" wurde erstellt von Helli, 3. November 2016.

  1. Fang Ewiger Zweiter

    Fang
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    Darkest Dungeon II (Switch)

    Gestern begonnen und bin mittlerweile beim 4. Run. So langsam kapiere ich die meisten Mechaniken und es läuft schon etwas besser. Fürs Dickicht und die Gosse weiß ich jetzt auch welche Resistenzen hilfreich sind. Die Pestdoktorin ist wieder mein liebster Charakter. Ein paar Geschichtsabschnitte habe ich auch schon freigeschaltet, wobei ich für den Wegelagerer zwei Versuche brauchte. Man muss aber auch wirklich auf vieles achten. Neben Lebenspunkten und Stress noch Zustand der Kutsche, die Fackel, Verderbnis, Beziehungen zwischen den Charakteren...
    Es macht aber definitiv wieder Laune. Der Grafikstil ist toll, genau wie die Soundkulisse und natürlich die markante Stimme des Erzählers.
     
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  2. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

    RyuDragon
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    Aokana - Four Rhythms Across the Blue (PC)

    Die erste Route abgeschlossen, hat mich wirklich sehr gut unterhalten und ich habe sie daher auch mehr oder weniger am Stück durchgespielt. :yes:
     
  3. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Hi-Fi Rush

    Vorhin mal angefangen, ersten Level und Boss erledigt. Bislang bin ich noch bissl zwiegespalten. Präsentation ist erfrischend und sympathisch, das ist ein großer Pluspunkt. Mit dem Rythmuskampfsystem muss ich mich noch bissl anfreunden, geht aber immerhin besser, als zuletzt bei Metal: Hellsinger, das ja auch sowas ähnliches hatte. Kein Freund bin ich jedenfalls von den dauernden Unterbrechungen, ich hoffe, das ist nur am Anfang so, um die Systeme zu erklären und legt sich mit der weiteren Spieldauer.
     
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  4. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

    RyuDragon
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    Aokana - Four Rhythms Across the Blue - EXTRA 1 (PC)

    Und nun auch den Epilog zu meiner ersten Route des Hauptspiels durch. Schönes, niedliches und witziges SoL, wenn auch an wenigen Stellen etwas zu viel des Guten. :)



    Edit 19.07.2023:


    Astro Colony (PC)

    Mal wieder angeworfen. Da es schon ne Weile her war, seit ich das letzte mal gespielt habe, und mein letzter Aufbau auch nicht wirklich optimal war, habe ich noch mal von Vorne angefangen. Bin mitterweile aber schon wieder ungefähr da, wo ich in meinem letzten Anlauf war. :)

    Diesesmal habe ich meinen Run anders begonnen, als beim letzten mal und nachdem ich die ersten Ressourcen zusammen hatte nur einen Asteroidenfänger gebaut, und diesen dann auch direkt wieder abgerissen und nicht genutzt. Der Grund ist, dass ich das Gefühl habe, dass ich schneller an Ressourcen komme, wenn ich diese selber abbaue, als wenn ich immer wieder zu dem Fänger zurück fliege und neue Brocken einreihe.

    Stattdessen bin ich relativ schnell auf die kleine Dockstation mit Greifhaken gegangen und habe mir die kleinen Planetoiden rangezogen, die jeweils ne größere Menge einer Ressource haben, und diese dann mit Bohrern abgebaut, während ich weiter Asteroiden gefarmt habe.

    Schließlich kam dann der Punkt, an dem ich die automatischen Asteroidenfänger erforscht habe, und das war dann natürlich der Wendepunkt. Ich habe so schnell wie möglich vier Fänger aufgestellt und eine kleine Automatisierung eingerichtet, damit meine Kraftwerke, meine Luft- und Wasserversorger und meine Schmelzen jeweils mit den richtigen Maerialien beliefert werden um dauerhaft zu produzieren. Das war der Punkt, an dem die Kolonie langsam ins Laufen kam.

    Allerdings habe ich dann erstmal daraudf verzichtet weitere Fabriken zu bauen oder Ressourcen in die Forschung zu stecken, stattdesse habe ich weitergemacht wie bisher und mich vor allem darauf konzentriert möglichst viel Eisen zu sammeln. Und dann ging der Aus- und Umbau los.

    Zunächst habe ich meine Bodenfläche so weit erweitert, dass sie einen großen Teil des Gebiets meines Luftschildes abdeckte. Dann habe ich am Rand an verschiedenen Stellen Säulen hochgezogen, jeweils sechs übereinander, damit ich höher bauen kann, denn die Säulen sind dann praktische Startpunkte für neue Etagen. Vermutlich hätte eine einzige Säule gereicht, aber aus optischen Gründen habe ich in allen Ecken welche hochgezogen und dann angefangen eine kleine zweite Etage einzurichten. Allerdings wirklich nur eine Kleine, denn nachdem ich einen kleinen Teil mit Bodenplatten versehen hatte, beschloss ich, das ganze direkt zu wiederholen und eine dritte Etage einzurichten. Also das ganze wiederholt, und schließlich hatte ich ne kleine Standfläche 12 Säulen über meiner Startfläche. Und das war der Punkt, an dem der Ausbau so richtig los ging. :D

    Zunächst habe ich auf der obersten Ebene automatisierte Asteroidenfänger errichtet und ein Förderband zur zwei Förderbänder zur darunter liegenden Ebene eingerichtet, wo weitere Schmelzen hinkamen. Außerdem habe ich meine Wasserproduktion auf diese Ebene hochverlegt und dann Rohre auf die unterste Ebene verlegt, um die Luftversorgung dort wieder anzuschließen.

    Danach wurde meine zweite Ebene dann nach und nach zur Industrieebene, mit diversen Fabriken, einer Drohnenmanufaktur und vielen Kraftwerken.
    Nachdem dies alles lief habe ich dann die bisherign Fabriken und Fänger auf der ersten Ebene abgebaut und entsprechend ebenfalls auf den Ebenen zwei und drei aufgebaut, während ich nach und nach immer weiter den Boden der beiden Stockwerke ausgebaut habe und die Ebenen zwei und drei immer mehr vergrößert habe.

    Und schließlich war es soweit: Auf der obersten Ebene farmten rund ein Dutzend Fänger permanent Ressourcen und leiteten diese auf die Fabrikebene darunter weiter, während meine Startebene nahezu leer war, abgesehen vom Luftschild und der Sauerstoffversorgung für sebiges.

    Das war dann der Punkt, an dem ich wieder mehr auf die Forschung gegangen bin. Auf der zweiten Ebene wurde eine große Andochstation errichtet, und schließlich wurde die unterste Ebene ihrem angedachten Zweck zugeordnet: Schule, Fortbildung, Kantine, bessereres Labor für Menschen, Esstische und Schlafplätze wurden errichtet, dann noch eine Treppenverbindung zwischen den Ebenen, damit alle frei begehbar waren. Und dann war es soweit, es wurden drei Kolonisten angefordert und zu Forschern ausgebildet, um die höhren Forschungen angehen zu können, die Kolonie war nun endlich richtig belebt, nun ja, wenn man drei Personen richtig belebt nennen will. :D

    Danach habe ich dann Triebwerke an der Kolonie angebracht und bin zum ersten großen Planetoiden geflogen und habe dort angedockt.

    Inzwischen habe ich drei besetze Minen auf dem Planetoriden und baue Kohlenstoff, Aluminium und Titan ab, während meine Fabrikebene mit diversen Produktionsketten und Fließbandchaos immer bessere Güter produziert und damit nun auch mehr als ausgelastet ist. Wenn ich meine Ressourcensammelrate weiter ausbauen möchte, muss ich vorher erstmal die Fabrikebene ausbauen, sonst würde es nur noch mehr Rückstau geben.

    Ich habe nun auch einen Planetoiden entdeckt, auf dem es Weizen gibt, der ist also mein nächstes Ziel, damit ich dann auch eine richtige Nahrungsproduktion in der Kolonie aufbauen kann, aktuell habe ich ja nur Wasser in der Kolonie, um den Nahrungsbedarf meiner Kolonisten abzudecken, das soll sich ändern.

    Aber zunächst werde ich noch ne Weile vor Ort bleiben und die Ressourcen abbauen, noch eilt es nicht zum nächsten Planetoiden weiterzuziehen. Außerdem liegt der in der anderen Richtung, ich brauche also erst weitere Triebwerke, um meine Kolonie in die entsrechende Richtung lenken zu können.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2024
  5. Fang Ewiger Zweiter

    Fang
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    Darkest Dungeon II (Switch)

    Zum ersten Mal den Berg erreicht und beim zweiten Mal den Boss besiegt. Damit die erste Beichte (=Kapitel) abgeschlossen. Hurra! Meine Truppe hat gut funktioniert und ich habe viel Whisky in den Gasthäusern kreisen lassen um die Beziehungen zu stärken. Und auch in die Fackel investiere ich jetzt viel mehr. Seehr wichtig.
    Außerdem bin ich mit der Suche nach dem Kreuzfahrer weitergekommen.
    Für die zweite Beichte werde ich nun erstmal andere Charaktere ausprobieren, und das Spiel hatte auch eine schlechte Nachricht parat. Warum wundert mich das nicht? Jedenfalls bin ich jetzt wieder motivierter. Bisher hatte ich erst zweimal den Gedanken das Spiel abzubrechen und nie wieder anzurühren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2024
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  6. Soulman seelenloser Stahlbolzen

    Soulman
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    Habs vorhin erst angefangen, aber ich hab schon gesehen, das ist was für mich, obwohl ich sonst eigentlich nicht viel mit Rogue-likes anfangen kann.
    Das fasziniert mich aber, vor allem auch durch das Setting und die Story.:eek:
     
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  7. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

    RyuDragon
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    Astro Colony (PC)

    Noch ein wenig weitergespielt und den ersten Planetoiden komplett leergefarmt. Am Ende dann auch ein wenig selbst Hand angelegt, damit es fertig wird.

    Danach ging es auf zum nächsten Planetoiden, auf dem es Weizen gab. Habe dort dann erstmal ein Weilchen abbauen müssen um nen guten Punkt für die Andochschleuse zu errichten, doch dann wurde der Planetoid an die Kolonie angedockt und es konnte losgehen. :yes:

    Habe dann erstmal ein großes Gebiet eingeebnet um Platz fpr meine vier Kraftwerke und acht Minen zu haben, dann wurde alles angeschlossen, ein Förderband in die Kolonie gelegt, und die Minendrohnen konnten mit der Arbeit anfangen.
    Während die Drohnen also angefangen haben Ressourcen abzubauen und diese in die Kolonie transportiert wurden, habe ich den Planetoid abgesucht um Weizen zu finden. Nachdem ich in ausreichender Menge fündig geworden bin habe ich diesen dann in meine Farm gebracht und den Anbau eingeleitet. Habe dann aber schnell festgestellt, dass mein angelegtes 6x6 Feld für die eine Farm wohl zu groß war und dann ne zweite Farm daneben gebaut. Dann nochmal losgezogen um mehr Weizen zu finden, und auch der zweiten Farm den Anbau befohlen.

    Während nun also meine ersten Nutzpflanzen angebaut wurden habe ich zwei weitere Astronauten angefordert und diese zu Köchen ausgebildet, damit meine Küche den Betrieb aufnehmen kann. Dann noch schnell Förderbänder von den Farmen zur Küche gelegt, damit das Korn dort auch ankommt, und schon haben meine Köche angefangen Brot herzustellen, dass dann von meinen Transportdrohnen in die Kantine gebracht wird. Nun sind meine mittlerweile fünf Kolonisten also gut versorgt. :yes:

    Auch bei der Forschung bin ich nun im hinteren Bereich angekommen, im Prinzip gibt es für mich nun nicht mehr viel zu tun, ich muss nur warten, bis ich genug Ressourcen habe und Forschungspunkte herstellen kann um die nächsten Sachen freizuschalten.

    Daher habe ich nebenbei angefangen die Kolonie ein wenig zu verschönern. Kein Schönbau, aber zumindest das unterste Stockwerk, in dem die Menschen leben, hat nun Wände und ein paar kleine Dekorationen. Und ne Landezone, in der mein Raumgleiter steht, auch wenn ich keine Ahnung habe, wofür man den in dem Spiel brauchen soll, denn wenn ich wohin will nehme ich eh die Kolonie mit. :nixblick:
    Abr nun ja, immerhin ist der Raumgleiter nützlicher als das Bodenfahrzeug, mit dem man nun wirklich gar nichts anfangen kann. Außer man baut seine Kolonie wirklich so richtig groß aus, was ich aber wohl nicht machen werde.

    Immerhin macht die Kolonie nun schon einiges her, bin recht zufrieden. :yes:
     
  8. wolfrider

    wolfrider
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    Nach einem 10h Ausflug in Content Warning, jetzt wieder Dead by Daylight
     
  9. Boris Brunz von Brunzelschuetz

    Boris Brunz von Brunzelschuetz
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    Thronefall

    Ich habe letztes Jahr schöne 10h mit dem Spiel verbracht. Seitdem sind ein paar neue Level dazugekommen und ich hab wieder reingespielt. Ja, ist nett... aber irgendwie ist die Luft raus, was für mich vor allem am Balancing liegt.

    Im normalen Modus sind die Level zu leicht und mit den Herausforderungen schwankt das Spiel viel zu stark, oft auch zwischen den Wellen (kein Vergleich zu anderen Tower-Defense-Titeln besserer Progresskurve). Wahrscheinlich kann man sich den Schwierigkeitsgrad mit den Modifikatoren irgendwie zurechtbiegen... aber für 1-2h Spielzeit alle paar Monate fuchse ich mich sicher nicht in die hunderdrölfzig Perks rein.
     
  10. -----Predator----

    -----Predator----
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    weiter mit Earth Defense Force 2 World Brothers und nachdem die ersten 4 Schwierigkeitsgrade deutlich einfacher waren als bei allen anderen Teilen wird das Ding auf dem letzten doch noch gut fordernd und einige meiner Standardwaffen bringen da plötzlich garnichts mehr
    jetzt fehlen auch nur noch etwas mehr als 10% dann sind die 100% Spielforschritt voll
     
  11. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

    RyuDragon
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    Astro Colony (PC)

    Habe meine Kolonie weiter ausgebaut und da es mit der Forschung so langsam voranging entschieden, dass es an der Zeit ist zu expanieren und meine Produktion deutlich auszubauen.

    Habe dann einen großen Planetoiden an meine Station angedockt und einen großen Teil der Fläche auf Höhe der Andockstation manuell begradigt, also höhere Ebenen abgetragen und Kuhlen aufgeschüttet, um eine schön große Baufläche zu bekommen.
    Auf diese Fläche habe ich dann erstmal Minen und Kraftwerke gesetzt, später kamen dann auch noch automatisierte Asteroidenfänger an den Rändern hinzu, um die Versorgung der Kraftwerke sicherzustellen.
    Im Anschluss ging es dann daran ein paar neben den Notwendigkeiten (Wasser und Luft) auch noch ein paar Fabriken auf dem Planetoiden zu errichten, die auf die für die Forschung fehlenden Materialien spezialisiert sind. Um das ganze mit Strom zu versorgen habe ich dann auch meinen ersten Nuklearreaktor gebaut, Uran gab es auf dem Planetoiden ja zum Glück zur genüge.

    Auf diese Weise gelang es mir dann die Forschung zu beschleunigen, und nun bin ich im Endgame und mir fehlen nur noch zwei Forschungen. Wobei ich schon gelesen habe, dass
    dies nicht wirklich das Endgame ist, sondern eher das Ende des Earlygames, denn sobald man das Sternentor gebaut hat kann man da durch in ein neues Universum reisen, wo der Forschungsbaum dann erweitert wird, man neue Ressourcen finden kann, etc. Soll da zudem auch recht teuer werden mit den Forschungskosten, also sehr grindig. Das wahre Endgame beginnt also wohl erst im zweiten, vielleicht auch erst späteren Universen.

    Wenn man wechselt kann man wohl entscheiden, ob man seine Kolonie mitnehmen möchte oder im neuen Universum bei Null anfangen möchte. Ich werde dann wohl bei Null anfangen, denn auch wenn mir meine Kolonie recht gute Dienste geleistet hat, so ist sie doch zu klein und zu wenig spezialisert, um den wohl bevorstehenden Grind zu stemmen, und wenn ich eh nahezu alles abreißen und neubauen müsste, dann kann ich auch mit nem Haufen Material im Gepäck rüber gehen und einfach bei Null anfangen.

    Bis es soweit ist wird es aber vermutlich noch ein wenig dauern, da ich noch immer kein Holz anbauen kann muss ich das manuell sammeln indem ich einen Planetoiden nach dem anderen leerfarme. :ryu: Keine Ahnung, ob ich da einfach nur Pech habe und deshalb noch keine Baumsaat gefunden habe, oder aber
    man im ersten Universum wirklich nur Weizen finden kann, und alles weitere erst in den späteren Universen kommt.
    Ich tippe aber mal auf Pech, da die entsprechende Forschung schon durch ist und sie sonst wohl erst später kommen würde.

    Vermutlich muss ich noch ein oder zwei Planetoiden abholzen um das benötigte Holz für die letzten beiden Forschungen zusammen zu bekommen, danach wird es dann interessant. :yes:

    Allerdings habe ich in der Nähe etwas gesehen, was wie ein Schwarzes Loch aussieht, vielleicht werde ich erstmal dahin fliegen und mir das anschauen. Oder aber ich merke mir die Position und sammle erstmal das Holz, denn da die Forschung zu schwarzen Löchern die Voraussetzung für das Sternentor ist, ist es möglich, dass ich da eh hin muss um das zu bauen, würde mir dann also nen Weg sparen wenn ich erst alles erforsche und dann dahin gehe.

    Zuletzt hatte ich aber leider nen ziemlich blöden Bug, aus irgendeinem Grund haben meine Minenbots kein Uran mehr abgebaut. Sie sind zu den Quellen geflogen, haben es dann in der Mine abgeliefert, bevor sie wieder zur Quelle zurück sind, doch es ist kein Uran in der Mine, und auch auf den Förderbändern ist nichts. Dies hat zur Folge, dass mein Nuklearkraftwerk stillsteht, was wiederrum zu Energieproblemen führt. :uff: Mal schauen, ob es beim nächsten mal nach dem laden dann wieder funktioniert, oder nicht. Wenn nicht, werde ich wohl zwischendurch immer wieder mal manuell ein wenig farmen müssen um meinen Reaktor zu betreiben und hoffen, dass es dann später an nem anderen Ort klappt und nicht permanent kaputt ist, das wäre wirklich ärgerlich. Wobei einige Miner anscheinend auch noch sammeln können, vielleicht ist ja auch einfach die aktuelle Quelle verbuggt und es klappt wieder, wenn sie sich ne andere Quelle suchen. Oder aber es liegt an der Wegfindung, habe schon öfters beobachtet, wie die Minenbots entweder unter der Erde durchglitchen statt Umwege zu fliegen, oder direkt zur Mine porten statt hinzufliegen wie sie es sollten, vielleicht geht ja dabei dann die Fracht verloren und deswegen sammeln sie nichts mehr ein. Keine Ahnung was genau das Problem verursacht. :nixblick:

    Nun ja, ist halt noch EA, da muss man wohl damit leben, dass sowas mal passieren kann. Werde mir das beim nächsten mal genauer anschauen um zu gucken, ob ich erkennen kann, woran es liegt, sollte es sich dann nicht bereits erledigt haben.
    Ansonsten steht dann der Endspurt für meine aktuelle Station an. :yes:
     
  12. Megamind

    Megamind
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    Trine 4

    Ich mag die Trine-Reihe sehr, weil sie so entspannend ist. Die ruhige Musik im Hintergrund, die wunderschönen Levels, die kleinen Physikrätsel. Gefällt mir einfach.
    Teil 4 besinnt sich wieder auf alte Stärken und wirft einige Experimente des dritten Teils über den Haufen. Die dritte Dimension wurde gestrichen, was der Steuerung sehr zuträglich ist.
    Zwar vermisse ich bis jetzt Levels wie das "Buch"-Level im Vorgänger, das ich fantastisch fand, aber kann ja noch kommen. Bin gerade mal im zweiten von fünf Akten.

    Insgesamt macht es viel Spaß bisher. Die Suche nach Geheimgängen und Schätzen motiviert, nur die Kämpfe sind Serientypisch eher mau.
     
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  13. Impulsive

    Impulsive
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    Wollen wirs coop spielen? Bin da da auch grad.
     
  14. Megamind

    Megamind
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    Gerne ein andern mal. Hab gerade Besuch bekommen.
     
  15. Fliere

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    Fallout: New Vegas

    Habe es vor einigen Jahren auf der PS 3 nach einer ganzen Weile abgebrochen, weil es mir für ein Fallout irgendwie zu linear war, jetzt nach der ersten Staffel der Serie aber nochmal rausgeholt und einen neuen Versuch gestartet (dieses mal auf dem PC). Mal gucken, ob ich es dieses Mal durchspielen werde :D
     
  16. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

    RyuDragon
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    Noch ein wenig weitergespielt und nun fehlt mir nur noch die Technologie fürs Stargate, alles andere ist durch. :)

    Ansonsten habe ich meine Zeit damit totgeschlagen von Planetoid zu Planetoid zu fliegen und Holz zu farmen, weil ich das ja brauche um die letzte Forschung herzustellen. Und zwar viel. :uff:
    Immerhin hatte ich dabei endlich das Glück auf eine Landmasse zu stoßen, auf der es Bäume zum anpflanzen gab, ich kann nun also endlich meine eigenen Bäume züchten.

    Habe dann natürlich direkt ne weitere Farm gebaut und sieben Bäume anpflanzen lassen, wobei es den Eindruck macht, dass das mehr ist als der Bot der Farm managen kann, sechs wäre wohl das Optimum gewesen. Liegt aber vielleicht auch an der Verteilung, da ich es zwischen meine Fabriken gequetscht habe laufen da auch noch Bänder zwischen den Feldern, was die Weg leicht erhöht. Vielleicht würde der Bot bei optimaler Planung ja auch sieben schaffen, wer weiß.
    Auf jeden Fall habe ich nun eine Produktionslinie vom Holz bis zum Endprodukt, das ich für die Forschung brauche, nun ist es also wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis ich das Sternentor erforscht habe. :yes:

    Danach muss ich es dann nur noch bauen. Die dafür benötigte Fabrik habe ich bereits errichtet und ihr drei Bots zugewiesen, die dann wohl die Konstruktion übernehmen werden. Und wie erwartet muss man dafür ein Schwarzes Loch nutzen. Glücklicherweise bin ich ja über eines gestolpert und habe meine Kolonie nun entsprechend platziert und es schon als Ziel für die Fabrik ausgewählt. Es ist also alles bereit für den letzten Schritt. :yes:
    Allerdings bedeutet das auch, dass ich nun nichts mehr zu tun habe, außer zu warten, bis ich genug Holz produziert habe. Habe mir auch noch mal meine Minen angeschaut, aber die waren immernoch verbuggt. Anscheinend haben die Bots aus irgendeinem Grund einen niedrigeren "Zielpunkt" als sie sollten, die zielen beim Abbau also nicht auf die Ressource sondern niedriger, weswegen sie immer nur leer hin und her fliegen. Neu laden hat ebensowenig geholfen wie alle abschalten und neu zuweisen, die Minen sind so aktuell leider absolut nutzlos. :(
    Habe daher den kompletten Minenbezirk und die damit zusammenhängende Verkabelung abgerissen und stattdessen zwei Bohrer auf den Uranvorkommen platziert. Ist zwar nicht so effizient, wie ich es gerne hätte, aber immerhin kann ich so mein halbes Dutzend Reaktoren versorgen, dafür reicht es gerade so aus. Eventuell baue ich aber noch ein paar mehr Bohrer auf andere Vorkommen, meine ich müsste noch ein oder zwei Quellen mehr auf dem Planetoiden haben. Das würde dann sicher reichen.

    Und so beginnt nun das Wartespiel, da ich aktuell nicht mehr viel machen kann außer auf meine Produktion zu warten.


    Aokana- Four Rhythms Across the Blue (PC)

    Habe jetzt mal meinen zweiten Durchlauf dieser VN begonnen und das erste Kapitel abgeschlossen. :)
     
  17. Nergal_

    Nergal_
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    Durchhalten bis du Vegas erreicht hast. Danach öffnet sich das Spiel ganz erheblich. :teach:
     
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  18. Knarfe1000 Homecomputer Veteran

    Knarfe1000
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    Die derzeit mit Abstand beste Golfsimulation! Optisch hervorragend, spielerisch anspruchsvoll, die Mechaniken jederzeit nachvollziehbar. Auch die 3-Klick-Steuerung, die mit diesem Teil eingeführt wurde, funktioniert perfekt.

    Überhaupt kein Vergleich zum völlig missratenen Pendant von EA.
     
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  19. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

    RyuDragon
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    Noch ein wenig weitergespielt und endlich die Stargate-Technologie freigeschaltet. :)

    Jetzt muss ich das Ding nur noch bauen, aber natürlich braucht es dafür die Materialien, die es auch für die Forschung brauchte und die Produziere ich nach wie vor nur sehr, sehr langsam. :uff:

    Nun ja, hab dann die Wartezeit genutzt um mehr Uran abzubauen, entweder durch umplatzierung der Bohrer oder schlicht per Hand, damit ich da für den Endspurt der Kolonie dann schonmal genug habe.

    Und immerhin geht der Bau des Sternentors voran, aktuell
    habe ich vier der acht benötigten Bauteile fertiggestellt, bin also zur Hälfte durch. Auch ein Energietransmitter steht schon mit Sicht auf das Sternentor bereit um es dann später mit Energie zu laden, hatte im Steam-Forum gelesen, dass das so läuft und die Zeit entsprechend genutzt um mich vorzubereiten. Das ist auch der Grund, warum ich aktuell knapp 500 Energie mehr produziere als ich verbrauche und Uran ansammle, denn um das Tor zu laden braucht man wohl 500 Energie.

    Bin also soweit fertig, muss nur noch das Tor bauen, dann kann ich alle Folgeschritte direkt einleiten. :yes: Das wird aber wohl noch ein wenig dauern, denn jeder Abschnitt braucht acht Bauschritte der Drohnen, also muss ich noch 32 mal die Resourcen ansammeln, die man pro Schritt braucht. :uff:

    Nun ja, es ist nicht optimal, da ich defintiv nicht genug produziere, was bei mir irgendwie Standard in Spielen dieser Art zu sein scheint, ich lerne es einfach nicht :nervoes: :aua2: , aber das Ende ist in Sicht, jetzt werde ich auch nicht mehr viel optimieren, sondern
    die Ressourcen behalten um sie durch das Tor mitzunehmen, damit ich dann in meiner neuen Kolonie direkt besser starten kann als ich aktuell aufgestellt bin, denn dort soll der Grind dann nochmal deutlich heftiger sein, daher werde ich auch alles deutlich größer bauen und viele einzelne Produktionsketten aufbauen statt wie bisher alles in zwei generelle Ketten zu leiten, die dann schlicht alles machen.
     
  20. Impulsive

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    Add mich und ping mich an, wenn du mal kannst. Dann ziehen wir das in 3h durch.
     
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  21. Megamind

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    Hab dir soeben eine Anfrage geschickt.
     
  22. jan_w

    jan_w
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    Habe heute seit Ewigkeiten mal wieder bei No Man's Sky reingeschaut. Jottseidank gibt es beim Heroic Launcher mittlerweile die Funktion eingebaut GOG Spiele automatisch zu Steam als Non-Steam Spiel hinzu zu fügen. Sogar mit Artwork.

    Das Spiel selbst: nunja jetzt der Anfang fühlt sich gar nicht soooo anders an als ich es vom Release in Erinnerung habe. Glaube nicht, dass ich lange weiter spiele. Irgendwie ist die Survival Phase für mich vorbei. Habe auch ewig kein Minecraft mehr gespielt.
     
  23. Fliere

    Fliere
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    Das klingt sehr gut :)

    Bin zwar noch sehr am Anfang, aber derzeit bin ich auch ganz optimistisch, dass ich dieses Mal durchhalten werde :D
     
  24. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

    RyuDragon
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    Und somit war es vollbracht, das Sternentor war fertig, meine Ressourcen gepackt, es konnte also losgehen. :)

    Allerdings musste ich dann feststellen, dass
    die Option eine neue Kolonie zu gründen verbuggf ist. :wut: Ich konnte zwar nach der Auswahl des Baus des Grundsteins für eine neue Kolonie wie gewollt einen Namen eingeben und die Kolonie gründen, doch leider war sie nirgendwo zu sehen. Ein Blick auf die Sternenkarte hat dann verrraten, dass die Kolonie durch einen Bug mehr als 20 Lichtjahre von meiner Position entfernt gegründet wurde, so dass ich keine Möglichkeit habe dort irgendwie hinzukommen, denn der Sauerstoff reicht nicht und die neue Kolonie kann auch nicht als Spawnpunkt festgelegt werden, nach dem unrühmlichen Erstickungstod beim Versuch da hinzukommen spawnte ich wieder im ersten Universum. :bse: :aua:.

    Dieser Bug hat mir meine Pläne natürlich ordentlich ruiniert, so dass ich anders vorgehen musste um mein Ziel zu erreichen. Zum Glück hat die zweite Option, bei der man
    die Kolonie ins neue Universum mitnimmt probelmlos funktioniert, also habe ich meine Pläne angepasst und bin anders zu meinem Ziel gekommen.

    Zunächst habe ich meine Einrichtungen auf dem angedockten Planetoiden abgebaut. Dies hat natürlich ne Weile gedauert, doch letztendlich war es soweit und der Planetoid war wieder so natürlich, wie er vorher war. Nun ja, abgesehen von Bohrlöchern und anderen Spuren des Raubbaus natürlich, aber hey, so ist das halt, wenn die Menschheit ins All aufbricht. :ugly: Danach habe ich meine Station dann abgedockt und auch noch das Dock auf dem Planetoiden abgebaut, quasi ein letztes spurenverwischen.

    Dann war der Zeitpunkt gekommen ins neue Universum aufzubrechen und ich habe die Option gewählt meine Kolonie mitzunehmen. Wie die durch das Sternentor passt? :nixblick: Aber nun ja, sie war da wo sie sein sollte, ich konnte im neuen Universum also weitermachen.

    Aber mein Ziel war es ja ne komplett neue Kolonie aufzubauen, größer, besser, ausbeuterischer, also wie es sich gehört. :topmodel: Dementsprechend ging mein Abbau weiter, was ich auf dem Planetoiden begonnen hatte, habe ich nun in der Kolonie fortgeführt. Erst habe ich alle Asteroidenfänger demontiert, dann nach und nach die Verkabelung und die Bänder auf der obersten Ebene entfernt, bevor ich dann schließlich den Boden abgerissen und die Treppen entfernt habe. Somit war meine Kolonie von drei Etagen auf eine geschrumpft.
    Auf der Fabrikebene ging es dann genauso weiter: Gebäude abreißen, Verkabelung entfernen, Fließbänder entfernen, Rohre und Tanks entfernen, schließlich noch das Dock, die Säulen und den Boden, womit meine Station auf eine Ebene geschrumpft war.
    Da auf der Kolonieebene nicht so viele Gebäude waren ging der Rest dann schnell. Ich habe alles abgebaut, bis auf die Kantine und ein paar in der Mitte der Ebene gesammelten Schlafstationen. Dann habe ich gewartet bis meine Kolonisten müe wurden und die Gelegenheit genutzt, dass sie alle zentral versammelt waren, um den Boden zu entfernen, so dass nur noch ein sehr kleiner Koloniekern übrig war. Dann habe ich dort auch noch die Betten entfernt und das war´s: Die Kolonie war komplett zurückgebaut, sogar noch kleiner, als die Startplattform, mit der man anfängt.

    Auf diese Weise habe ich dann meinen Plan mit einer neuen Kolonie neu anzufangen doch noch irgendwie durchführen können, aber es war ne Menge arbeit und hat echt ne Weile gedauert. :ryu:

    Nun ja, es ist wie es ist, und nun konnte ich endlich anfangen den Neubau einzuleiten. Grundsätzlich wollte ich die generelle Struktur meiner alten Kolonie beibehalten, also wieder drei Ebenen, eine für die Menschen, eine Fertigungsebene und eine für die Ressourcengewinnung, nur halt in deutlich größer und mit mehr Struktur und Plan. Hoffe ich zumindest. :KO:

    Und so begann der Aufbau einer neuen Kolonie. Zunächst habe ich jede Menge grlße Bodenplatten verlegt um den Grundriss der Kolonie in der gewünschten Größe festzulegen. Und es wurde ordentlich groß, vermutlich mindestens 10 mal so groß wie meine erste Kolonie und somit größer als die meisten Planetoiden. Wenn man schon gigantisch baut, dann auch richtig. :D Abgesehen von einem Sauerstoffgenerator, an dem ich meinen Sauerstoff manuell auffüllen kann, habe ich aber erstmal nichts gebaut, denn die Kolonisten können zum Glück ja anscheinend nicht sterben oder so, sie stehen jetzt halt nur hungrig und müde in der Gegend rum. Aber wenn ich durch den Bug so leiden muss, dann sollen sie gefälligst mitleiden. :madcat: :ugly:
    Statt irgendwelcher Anlagen habe ich dann an den Rändern vier Säulen errichtet, wieder sechs Felder hoch, die wie bei der alten Kolonie als Startpunkt für die zweite Ebene dienen sollten. Und dann habe ich wieder die größten Bodenplatten verlegt und... gemerkt, dass meine Ressourcen nicht mal reichen um die zweite Ebene fertig zu bauen. :aua2: Dachte eigentlich, ich hätte mehr als genug Ressourcen angesammelt um das durchzuziehen, aber ich habe die Dimensionen und Kosten meines Bauprojekts schlicht und ergreifend komplett unterschätzt. :nervoes:

    Daher habe ich nun erstmal provisorisch auf der zweiten Ebene 12 Kraftwerke und acht Asteroidenfänger aufgebaut, dazu ein paar Schmelzen und Fabriken, damit ich anfangen kann die Materialien für die Bodenplatten herzustellen, die dann in ein Lager laufen. Zudem noch ein kleines Extralager für Eis, damit das nirgendwo die Produktion blockiert oder irgendwo landet, wo ich es dann vergesse.

    Das soll nun erstmal so weiterlaufen, bis ich genug Materialien habe um die zweite Ebene abzuschließen und zumindest schonmal nen Teil der dritten Ebene zu bauen, dann wird wieder alles abgerissen und der finale Aufbau begonnen. Bis dahin wird es aber vermutlich noch ein wenig dauern. Eventuell baue ich noch ein paar weitere Asteroidenfänger auf um mehr Ressourcen zu sammeln, zudem werde ich wohl auch selbst durch die Gegend fliegen um Ressourcen abzubauen und diese in die Schmelzen zu schmeißen, bis ich genug zusammen habe.

    Also erstmal keine aufregenden Aussichten, und ich stagniere auch, da natürlich keine Forschung oder sonstwas läuft, aber es ist halt erstmal eine Notwendigkeit, bis ich meine Pläne umsetzen kann. Und darauf freue ich mich schon, bin gespannt, wie groß diese Kolonie dann am Ende werden kann und ob es mir gelingt ordentliche Produktionsketten aufzubauen. :yes:


    Edit:

    Noch ein wenig weitergespielt und zwei Etagen sind nun komplett fertig gebaut. Zudem habe ich einen kleinen Teil der dritten Etage fertiggestellt und dort mal eben 24 Asteroidenfänger aufgebaut, die nun ein paar Schmelzen und Fabriken beliefern, die Platten herstellen, damit ich genug Grundmaterialen bekomme.
    Zudem versorgen die Fänger natürlich auch weiterhin meine Kraftwerke und zudem noch vier Eiszerkleinerer, die meine Basis mit Wasser versorgen. Dadurch konnte ich nun auch ein paar Sauerstoffgeneratoren anschließen und betreiben, und so mit vier Sauerstoffbarrieren zumindest schon mal einen kleinen Teil der Kolonie mit Luft versorgen.
    Auch auf der untersten Ebene für Kolonisten habe ich nun schonmal ein klein wenig gebaut. Neben den fünf Betten habe ich die Kantine aufgebaut und 12 Esstische drum herum platziert. Allerdings habe ich die Kantine noch nicht mit Essen bestückt, solange ich noch keine Aufgaben für meine Kolonisten habe wäre das Verschwendung, auch da ich noch keine Nahrungsproduktion aufgebaut habe.

    Aber so langsam nimmt das Ganze Gestalt an, ich werde demnächst wohl eine zweite Produktionsreihe aufbauen, die dann schonmal bessere Produkte herstellen soll. Wobei ich vielleicht auch meine erste Produktion noch ein wenig optimieren muss, mal schauen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juli 2024
  25. Boris Brunz von Brunzelschuetz

    Boris Brunz von Brunzelschuetz
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    Deep Rock Galactic Survivor

    Ich mag das Genre und es sieht mir nach einem gut gemachten Vertreter aus. Die Gesteinsformationen und mögliche Pfade um die Gegner zu lenken finde ich einen sehr netten Kniff. Ich bin gespannt, wie sich das Meta entwickeln wird. Etwas schade finde ich, dass das Spiel den Akku des Steam Deck schnell leersaugt und heißer läuft als die meisten Alternativen.

    Undertale

    Ich habe es so gut wie blind angespielt und werde es wohl nicht weiterzocken. Ich mag die skurrilen Charaktere und mir scheinen da auch viele doppelte Böden versteckt zu sein. Leider finde ich das Gameplay, sprich die Zufallskämpfe und Kampfbildschirme, einfach nur kacköde. Bereits nach den ersten Malen hat mich jeder neue Gegner absolut abgefuckt. Schade.
     
  26. KellogsFrosties

    KellogsFrosties
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    Party Hard II und heute Alone in the Dark angefangen
     
  27. tbm83 politischer Dauerpatient

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    @RyuDragon wollte dir nur kurz sagen, dass das mit dem Patch für Aoi Tori geklappt hat. Danke für den Hinweis. :)
     
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  28. -----Predator----

    -----Predator----
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    mal mit Sand Land angefangen und macht schon Laune, vor allem das man sich selber Fahrzeuge zusammenbasteln kann und es dann auch Fahrzeugkämpfe gibt
    dazu eine Openworld mit Sammelzeug (ein paar hundert Schatztruhen z.B.) und auch ohne Fahrzeuge ein spassiges und simples Gameplay
    durch Quests erweitert man eine Stadt und schaltet so immer neue Funktionen frei, das motiviert
    eins dieser Games das einfach Spass macht und das man zockt um die Zeit zum nächsten Highlight zu überbrücken :D :D
     
  29. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

    RyuDragon
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    Freut mich. :) Dann hoffe ich mal, dass es Dir gefällt und wünsche viel Spaß. :)


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    Astro Colony (PC)

    Und weiter an meiner neuen Kolonie gewerkelt und so langsam nimmt das Ganze wirklich Gestalt an. :)

    Inzwischen ist ungefähr die Hälfte der dritten Etage ebenfalls fertig und auch bereits zu einem Großteil bebaut. Drei Produktionslinien mit je 24 Asteroidenfängern laufen mittlerweile auf Hochtouren und damit ist die Kolonie nun fast an dem Punkt angekommen, an dem meine alte war, nur halt in einem deutlich größeren Maßstab. :)

    Leider war auch ein kleiner Umbau nötig, den ich optisch lieber nicht machen wollte, aber leider war er funktional nötig. :( Ich musste mich leider von den Transportröhren verabschieden. Dieses sehen zwar gut aus und nehmen als Verbindung zwischen den Ebenen nicht viel Platz weg, nur leider sind sie auch deutlich langsamer als die Förderbänder, und so kam es durch die Röhren zu einem massiven Rückstau an Ressourcen, weswegen sie dann halt leider weichen mussten. Nun ist an ihrer Stelle halt ein Förderband, dass Wendeltreppenmäßig eine Ebene hinab führt. Nur an einer Stelle habe ich nun noch eine Transportröhre im Einsatz, und zwar nutze ich eine, um die für die Forschung abgezweigten Materialien aus der Produktionsebene auf die Kolonieebene runterzuleiten. Da fallen aktuell noch nicht so viele Materialien an, so dass die Röhre damit klar kommt. Muss das aber im Auge behalten sobald es mehr Materialien werden. nicht dass es da doch irgendwann noch nen Rückstau gibt.

    Da meine Kolonie nun auch wieder alles mögliche Produziert und ich somit Materialien in die Forschung senden kann, im Gegensatz zu meiner alten Kolonie alles automatisiert, war es natürlich auch an der Zeit meine Kolonisten wieder arbeiten zu lassen. Daher habe ich zwei Farmen und eine Küche errichtet, damit meine Kolonisten wieder mit Nahrung versorgt werden und die Arbeit in den Laboren wieder aufnehmen können. Somit läuft meine Forschung nun wieder und ich sammle langsam weitere Punkte an, lediglich die letzte Forschungsstufe habe ich noch nicht wieder in Betrieb genommen, das ist mein nächstes Ziel. Dafür habe ich sogar drei weitere Kolonisten angefordert und bilde sie gerade zu Wissenschaftlern aus, damit ich ein zweites Labor besetzen kann. Wobei es vielleicht besser wäre bei nur einem Labor zu bleiben und dieses dafür permanent zu besetzen. Mal schauen, muss ich mir noch überlegen.

    Ansonsten habe ich meine Kolonie nun wieder mit Triebwerken ausgestattet, womit sie wieder mobil ist. Auch ein Kontrollpult für den Autoploten ist wieder vorhanden, so dass es kein Problem mehr ist Planetoiden von Interesse zu besuchen. Auch ein paar zusätzliche Förderbänder sind bereits errichtet und mit Logikblöcken ausgestattet, um von außen reinkommende Ressourcen in die dafür vorgesehenen Fabriken weiterzuleiten. Allerdings sind aktuell nur die Pfade eingerichtet, die ich brauche um bereits vorbereitete Produkte herzustellen, sobald ich tatsächlich wieder nen Planetoiden anfliege muss ich noch weitere Produktionsstätten und Lager errichten, damit die reinkommenden Sachen verarbeitet werden können.

    Es fehlt nur also nur noch eine Produktionskette, dann habe ich wieder den Stand erreicht, den ich mit meiner letzten Kolonie hatte und die Forschung kann endlich weitergehen. Dann ist es auch an der Zeit neue Planetoiden zu erkunden und auszubeuten, denn die Fänger können halt nicht alles bereitstellen was ich brauche.


    Edit:

    Und abgehakt, meine neue Kolonie ist nun wieder voll funktionsfähig. :feier: Gibt nur noch zwei oder drei Produkte, die ich noch nicht wieder herstelle, aber das ist bei Bedarf schnell eingerichtet.
    Bin nun auch zum ersten mal mit meiner neuen Kolonie durch die Gegend geflogen und habe an einem Planetoiden angedockt. Und der ist kleiner als meine Station. :D
    Hab auf dem Planetoiden jetzt ein paar Bohrer installiert und mit der Ausbeute der Ressourcen begonnen.

    Außerdem habe ich auf dem Planetoiden
    meine ersten zwei Tiere eingefangen. Die Technologie um diese zu nutzen, also Scheunen und Weiden zu errichten, habe ich zwar noch nicht freigeschaltet, aber da meine Forschung nun wieder läuft ist das nur eine Frage der Zeit.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2024
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  30. Aj171181

    Aj171181
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    Da wir uns momentan mal wieder in einem kräftigen Sommerloch befinden, wird es Zeit, den Alle-24-Monate Starcraft 2 Durchlauf zu starten.

    Es ist immer wieder eine große Freude, wenn das Intro die lange Reise startet und man James Raynor übernimmt.

    Gleichzeitig ist es immer wieder unglaublich schade, wenn man überlegt das man damit wohl auch den Höhepunkt der Singleplayer-Echtzeit-Strategie vor sich hat und da wohl auch nichts Vergleichbares auf dem Level mehr kommt.

    Hier passt in meinen Augen einfach alles.
    Starkes und abwechslungsreiches Missionsdesign, Aufwertungen der Basis bzw. der Einheiten, auflockernde Gespräche zwischen den Missionen, passende „Hubs“ um sich auf kommende Schlachten vorzubereiten…

    Schade das mir dieser viel zu hektische Multiplayer Käse so gar keinen Spaß macht… natürlich nutzt sich auch dieses Spielchen auf Dauer (immerhin 14 Jahre plus auf dem Buckel…) ein wenig ab, dass ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt, für den das Spiel nicht mal was kann.

    Was würde ich ein Starcraft 3 feiern, aber das ist wohl leider ziemlich aussichtslos.
     
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  31. Fang Ewiger Zweiter

    Fang
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    Darkest Dungeon 2 (Switch)

    Nach einem Run in dem sich Glück und Pech abwechselten nun endlich die dritte Beichte abgeschlossen. Meine neue Truppe setzt auf Verbrennungs-Dots und besteht aus Kreuzfahrer, Ausreißerin, Vestalin und Wegelagerer.
    Die Ausreißerin zog sich schon früh eine Krankheit zu, aber dann fand ich ein Accessoire das daraus tatsächlich einen Vorteil zog. Später traf ich auf den Horter und ich hatte endlich mal genug Geld um mir teils sehr mächtige Sachen zu kaufen.
    Dann allerdings ist mir der Wegelagerer kurz vor dem letzten Gasthaus gestorben. Ich ersetzte ihn durch die Pestdoktorin für noch mehr Dots.
    Der Bosskampf begann eigentlich gut. Die erste Phase hatte ich in guter Position abgeschlossen und ich hatte einen Kampfgegenstand dabei der mir die zweite erleichtern sollte. Aber der Boss erledigte dennoch schnell meinen Kreuzfahrer mit absurd hohen kritischen Treffern. Zum Glück konnte nicht nur er solche landen. Nachdem ich seine Aufmerksamkeit zweimal wechseln ließ und nachdem meine Pestdoktorin drei Mal (!) einem tödlichen Treffer widerstand ging das Mistvieh endlich an den Dots zugrunde. Uff. Ich muss sagen ich kapiere den Boss noch immer nicht wirklich. Die Grundzüge schon, aber gegen die viel zu hohen Schadensmengen scheint nichts zu helfen.
    Mal schauen was die vierte Beichte auf Lager hat.
    Eine Kutschfahrt die ist lustig...
     
  32. KellogsFrosties

    KellogsFrosties
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    Sehe ich auch so: Starcraft 2 ist der Höhepunkt, was RTS angeht. Eine richtig lange Kampagne, viele Cutscenes, sehr abwechslungsreiche Missionen und eine tolle Geschichte. Sowas wird es in dem Sektor leider nie wieder geben.
     
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  33. General Kenobi I have the high ground

    General Kenobi
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    NHL 24. Am Samstag geht ein lokales Turnier über die Bühne, man möchte schliesslich vorbereitet sein. :D
     
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  34. ParaBellum Panzerhamster

    ParaBellum
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    X-Com 2. Irgendwie bin ich mit dem Spiel zum Release im Gegensatz zu den Vorgängern nie so richtig warm geworden.

    Neuer Anlauf.
     
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  35. KellogsFrosties

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    Möchte da auch unbedingt nen zweiten Durchlauf starten. Fand das Spiel zusammen mit der Erweiterung "War of the Chosen" absolut großartig.
     
  36. RyuDragon Ryu-Nyan, Katzenmädchenflüsterer und Catgirl-Connaisseur

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    Astro Colony (PC)

    Heute habe ich mich hauptsächlich auf dem angedockten Planetoiden rumgetrieben und diesen ein wenig, ähm, nennen wir es umgestaltet. :ugly: :D

    Zum einen habe ich auf allen relevaten Ressourcen große Bohrer gepackt und somit einige recht große Löcher in den Planetoiden gefräßt während die Ressourcen in meine Kolonie geflossen sind. Zum anderen habe ich auch mein mit der Forschung neu freigeschaltetes Spielzeug getestet: Den Laserbohrer. Und dieser ist sehr effizient, wenn es darum geht Planetoiden umzugestalten und das Zeug rauszuholen. Ich habe tausende von Einheiten Erde, und hunderte Einheiten von Quarz und Steinblöcken aus dem Planetoiden gewonnen, während ich diesen effektiv von einem mittleren zu einem kleinen Planetoiden zurechtgestutzt habe. :D Aber der wollte es auch so, sonst würde er ja nicht aus den Ressourcen bestehen, die ich brauche. :topmodel:

    Wenn ich mal nicht den Planetoiden zersäbelt habe, habe ich in meiner Kolonie Sachen gebaut um die Forschung ein wenig voran zu bringen.
    So habe ich zum einen zwei Extrabatterien Asteroidenfänger gebaut. Eine ist darauf konzentriert Kohle zu sammeln, damit diese dann in für die Forschung benötigte Kohlefasern umgewandelt werden kann, die zweite Batterie sammelt Eisen und Kupfer, die dann direkt vor Ort zu Barren geschmolzen werden um die Forschung zu boosten. Da die automatisierten Startlabore, die die Forschung betreiben können, für die Barren gebraucht werden, kein Personal brauchen, habe ich mir die Mühe erspart das Material durch die halbe Kolonie zu leiten, und stattdessen einfach zwei Labore auf dem Dach gebaut, die das Zeug nun verarbeiten.
    Außerem habe ich meine Holzproduktion hochgefahren, nun habe ich sechs Holzfarmen mit je sechs Bäumen. Mal schauen, ob das schon reicht, um die dazugehörige Forschung durchlaufen zu lassen, oder ob ich noch zwei weitere Farmen errichten muss um das zu schaffen.

    Auf jeden Fall werde ich wohl versuchen die Forschung weiter auszubauen, denn die Kosten für neue Technologien steifen nun doch schon recht steil an, teilweise schon über 4000 Punkte pro Forschungskategorie.

    Aktuell sind meine Bohrer nun dabei die letzten relevanten Ressourcen aus dem Planetoiden zu holen, wenn die durch sind werde ich alles abbauen und zum nächsten Planetoiden aufbrechen. Dort wird es allerdings nur einen kurzen Zwischenstopp geben um ein paar Pflanzen einzusammeln, denn die Ressourcen, die ich aktuell vor allem brauche, gibt es dort nicht. Ich hoffe einfach, dass ich auf dem Weg dann neue Planetoiden entdecke, auf denen es gibt, was ich brauche.


    Aokana - Four Rhythms Across the Blue (PC)

    im zweiten Durchgang das zweite Kapitel abgeschlossen.
     
  37. ParaBellum Panzerhamster

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    WotC habe ich noch nie gespielt. Ich versuch's erstmal mit dem Basisspiel, dann schau ich mal weiter. :montag:
     
  38. Flachzange Like A Rolling Stone

    Flachzange
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    New Star GP klick

    New Star GP ist ein Arcade Formel 1 Rennspiel. Trotz seiner Low Poly Grafik sieht das Spiel ziemlich gut aus, es hat viele verschiedene Anpassungsmöglichkeiten im Karrieremodus und man kann verschiedene F1 Epochen spielen, die Strecken sind an die Originalstrecken angelehnt wurden aber für den Spielspaß etwas umgestaltet.
    Toll ist auch das es Boxenstopps gibt und mit einer guten Taktik kann man dort einiges rausholen. Überhaupt hat das Spiel ziemlich viel unter der Haube was man auf dem ersten Blick nicht sieht. So gibt es auch Motorenausfälle und sonstige Schäden an den Autos.

    wer Formel 1 mag aber EA kein Geld geben will und dem Arcade Genre nicht abgeneigt ist sollte mal einen Blick drauf werfen, Battle Pass gibts hier auch nicht :wahn:

    läuft übrigens auch butterweich auf dem Steam Deck.
     
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  39. jan_w

    jan_w
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    Puh, Assassin's Creed Odyssey ist echt eine Mammutaufgabe. Bin bei fast 60 Stunden und habe nicht einmal die Hälfte der Welt aufgedeckt, geschweige denn "abgearbeitet". Warum habe ich Depp mir nur die Gold Edition geholt und es nicht einfach beim Basis Spiel belassen? Das wird mich glaube ich noch eine ganze Weile beschäftigen.

    Vom Setting und den Landschaften her, das imho schönste von den "neuen" Teilen. Spielerisch und Grind-technisch aber noch schlimmer als Valhalla.
     
  40. Helli LI-LA-LAUNELÖWE Moderator

    Helli
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    Wer Arcade F1 will kann doch auch die F1 Spiele von Codemasters/EA zocken. :wahn:
     
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