U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Helli, 21. Januar 2017.

  1. Companion Cube

    Companion Cube
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    Ich finde es beeindruckend wie es die Mainstreammedien geschafft haben diese Lüge so oft zu wiederholen bis Leute sie geglaubt haben. Es gab so viele Umfragen 2016 und 2020, auch in den Swing States, in denen Sanders klar vor Trump lag. Und in diesen Umfragen, die oft Telefonumfragen sind, ist die Jugend deutlich unterrepräsentiert, bei der Altersgruppe 18-29 war der Abstand zwischen Sanders und Biden/Trump riesig. Nicht die Amerikaner hätten ein Problem mit einem faireren Sozialstaat, sondern einflussreiche Interessengruppen, die den Wahlkampf und die Medien mit ihrem Geld beeinflussen. Die wollen keine grundlegenden Veränderungen.
     
  2. Fipse

    Fipse
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    Sind wir mal ehrlich, es ist egal wenn die Dems aufstellen. Der Kandidat wird von allen Seiten angegriffen werden. Trump könnte wen auf offener Straße erschießen und dann die Leiche vergewaltigen und CNN würde fragen "Ist das schlecht für Biden?"
     
  3. Silvanus

    Silvanus
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    Es gibt keinen Dem Kandidaten, der von den Reps nicht massiv angegriffen werden würde.

    Du meinst solche Umfragen wie die, das Hillary klar die Wahl gewinnen würde?
     
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  4. Die Eule mit der Nudel

    Die Eule mit der Nudel
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    Schwachsinn. Biden hat einfach sauschlecht abgeschnitten, man hat ihn ja kaum akustisch verstanden. Das Duell hat Trump einfach gewonnen. Aber ist auch logisch wenn es keinen Faktenchecker gibt und er reden kann wie er will.
     
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  5. Jeremir

    Jeremir
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    Es ist überhaupt nicht egal. Trump hatte als Gegner bislang einmal Clinton und einmal Biden bekommen, also nur Gegner die im Volk nicht besonders populär sind. Angesichts dessen hat er sich bislang eigentlich nie wirklich gut geschlagen (2016 waren die Demokraten außerdem generell am Boden, dafür hat sich Clinton dann noch relativ gut geschlagen). Die Demokraten zeigen sich einfach seit 8 Jahren unfähig einen populären Kandidaten aufzustellen bzw. haben sich offenbar die ganze Zeit auf dem Feindbild Trump ausgeruht.
     
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  6. Fipse

    Fipse
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    Selbst wenn sie einen guten Kandidaten aufstellen würden, Trump würde mit genau dem gleichen Scheiß davon kommen.
     
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  7. Jeremir

    Jeremir
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    Woher meinst du das zu wissen?
     
  8. Fipse

    Fipse
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    Weil ich keinen Grund sehe warum es anders sein sollte.
     
  9. Jeremir

    Jeremir
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    Warum ist alles was ich geschrieben habe kein Grund?
     
  10. Lurtz lost

    Lurtz
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  11. Karlheinz

    Karlheinz
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    Die Umfragen zeigen ziemlich deutlich, dass die meisten Amerikaner Trump nicht mögen, aber die Gegenkandidaten (damals Hilary und jetzt der Greise Biden) für unwählbar und/oder unfähig halten

    Aber das ganze hat event. etwas positives. Gerontocracy ist eine absolute Plage in den USA (und vielen anderen Ländern). Netzwerke von immer älteren Politikern sichern sich ihre Posten, verhindern Nachwuchs, betreiben Lobbypolitik (zB. umverteilung in Renten) und blockieren neue Ideen und Technologien.

    Vielleicht ist das Desaster mit Biden mal ein Wake-up call an die Parteien, jüngeren Nachwuchs aufzustellen.

    [​IMG]
     
  12. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Das wird kein Weckruf.

    Vor allem nicht wenn der Gegenkandidat kaum jünger ist und die englische Sprache so beherrscht wie hier ein Hauptschüler in der 6. Klasse.
     
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  13. NisRanders

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  14. NisRanders

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  15. Ulsterman Madden des GSPB

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    Hillary Clinton hat die popular vote gewonnen, und das ziemlich nahe an den Umfrageergebnissen (im Mittel hatte sie 0,8 Prozentpunkte weniger als die Umfragen vorhergesagt hatten). Dass sie nicht Präsidentin geworden ist, lag am Wahlsystem.
     
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  16. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    dann hätte Biden seine erste Wahl allerdings nie gewinnen können :nixblick:
     
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  17. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Es spricht eigentlich alles gegen diese These. Beispielsweise sind in diesem Wahlzyklus Drittkandidaten ungewöhnlich stark, obwohl die eher einem Gruselkabinett entstammen könnten (Jill Stein vllt mal ausgenommen, wobei ich auch nicht verstehe, warum sie den Demokraten immer Stimmen klauen möchte) und Umfragen ergeben deutlich, dass die Mehrheit weder Trump noch Biden im Weißen Haus sehen möchte.

    Ein entschlossener, fitter Kandidat der Demokraten hätte gegen Trump nach meiner Ansicht die allerbesten Chancen.
    Und es gibt diese Leute im Portfolio der Dems. Sei es Newson, Whitmer, Beshear oder sogar jemand aus Bidens Kabinett (Buttigieg, Blinken...). Es wäre bei allen knapp, weil Trump halt einen Wählerblock von 40-45% hinter sich hat, aber um diese Wähler geht es ja gar nicht.
    Es hängt alles an Biden, der einfach nicht einsehen mag, dass seine Karriere und seine Kräfte ihr Ende erreicht haben und es jetzt nicht mehr besser, aber möglicherweise sehr schnell sehr viel schlechter wird. Dabei hat er 2020 selbst angekündigt, ein Übergangspräsident sein zu wollen...
     
  18. cptflocke

    cptflocke
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    Ist er doch. Er macht den Übergang zur Katastrophe. :ugly:
     
  19. UrbanForest

    UrbanForest
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    Ich blicke auf jeden Fall sorgenvoll auf die nächsten Jahre unter der Vorstellung, dass Trump gewinnt und sich der Rechtsruck in Europa fortsetzt. Das würde die Welt nachhaltig prägen.
     
  20. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Ich verstehe nicht, wieso Biden nicht einfach sagt: „My fellow americans, I know that some have other opinions, but I feel strong enough to serve the country for four more years. After long discussions with many people, I made the decision to run for vice president once again.“

    Zack. Er ist aus dem Feuer ohne das es ein richtiger Rückzug ist (was negativ ankommen würde), hat (im Falle des Erfolgs) weniger Termine, Verantwortung, Druck usw. und kann sich nach 1-2 Jahren austauschen lassen, damit die nächste Person aufgebaut wird. Gleichzeitig wäre der Amtsinhaber-Bonus bei der Wahl trotzdem noch vorhanden für die Dems. Anknüpfen würde das außerdem an die Obama-Erfolge, wo er ja auch Vize war.
     
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  21. Sogeking

    Sogeking
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    Ich glaube einen richtigen und konsequenteren Schritt fände ich da besser. Die Demokraten müssen ein neues Gesicht zeigen, und Biden wäre so immer noch Thema Nr. 1, dabei sollte das eher das neue Team sein.

    Ich finde richtig formuliert ist doch ein Rücktritt, selbst so kurz vor der Wahl, gar nicht negativ, sondern könnte neue Kräfte bündeln. VP wäre mir zu halbherzig irgendwie.
     
  22. Silvanus

    Silvanus
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    Was auch mein Punkt ist: Das US Wahlsystem macht ungenaue Umfragen nur noch mehr unsinnig. Man kann damit fast schon unmöglich eine Wahl vorhersagen, daher haben sie für mich dann aber auch keinen echten Wert.
     
  23. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    Würde auch eher auf die Rallies schauen, da war es schon beeindruckend wie viele Menschen Sanders im Vorwahlkampf mobilisieren konnte. Das hat schon an Obama erinnert. Biden wird von vielen jüngeren Wählern eher als kleineres Übel empfunden.
     
  24. Elbow of Melninec

    Elbow of Melninec
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    Das kleinere Übel zieht halt irgendwann nicht mehr. Merkt Macron ja auch gerade und ich fürchte, wir sind hier auch nicht mehr weit davon entfernt.
     
  25. Jerreck spuckt beim Sprechen

    Jerreck
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    Grundsätzlich wäre das ein guter move, aber zu offensichtlich. Zumal es mittlerweile ja zig Videos gibt, in denen Biden da steht, als wäre er in seiner eigenen Welt. Da wäre so eine Aussage gefundenes Fressen für die Gegenseite. Den move hätte man vor ein zwei Jahren anfangen müssen aufzubauen. Jetzt ist es zu spät dafür und würde mehr schaden als nutzen
     
  26. MariusW

    MariusW
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  27. NisRanders

    NisRanders
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    Nein ist es nicht, die NYT führt seit Monaten einen Privatkrieg gegen Biden und fordert seit mindestens einem Jahr einen neuen Kandidaten.
    https://www.politico.com/news/magazine/2024/04/25/new-york-times-biden-white-house-00154219
    https://edition.cnn.com/2024/03/05/media/new-york-times-trump-coverage-backlash/index.html

    Es gab auch einen Reddit von NYT-Reporter wo man den Ratings von Trumps Amtszeit hinhertrauert.

    https://www.reddit.com/r/politics/comments/1b3xwq0/were_michael_bender_and_maya_king_reporters_for/
     
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  28. MariusW

    MariusW
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    Interessant. Da hat die NYT offenbar schon länger einen realistischeren Blick auf Biden gehabt, in dem sie jetzt noch mal bestätigt wurde.

    Als führendes und einflussreiches linksliberales US-Medium dürfte die aktuelle Forderung auf einige positive Resonanz stoßen und macht das vorzeitige Ende der politischen Karriere Bidens zumindest nicht unwahrscheinlicher
     
  29. NisRanders

    NisRanders
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  30. NisRanders

    NisRanders
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    Seit mindestens 2023 berichten alle Beltway-Medien kritisch über Bidens Alter, weil es ja auch sonst kaum was zu kritisieren gibt und es keine Leaks aus dem weißen Haus gibt.

    https://www.washingtonpost.com/politics/2024/02/16/biden-age-concerns/

    https://time.com/6693305/biden-age-memory-trump-campaign/

    https://www.vanityfair.com/news/2023/05/president-joe-biden-age

    https://www.politico.com/news/2024/02/08/biden-mental-fitness-major-focus-00140503
     
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  31. JFK

    JFK
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    Wer die NYT nach dem Trump-Aufstieg noch als linksliberal bezeichnet, hat seit dem Trump-Aufstieg keine NYT mehr gelesen.
     
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  32. NisRanders

    NisRanders
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    Der NYT Pitchbot ist nur so populär geworden, weil die NYT so soft über Trump und so hart über die Demokraten berichtet.
    https://www.cjr.org/the_profile/nyt-pitchbot.php
     
  33. JFK

    JFK
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    Yep. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen - die NYT hat das "Both Sides"-Klischee seit der Ära Trump SO HART verkörpert, dass sie mit absurden, aber völlig realistischen potentiellen Schlagzeilen eine eigene Art von Satire in die Welt gerufen hat. Nach dem Motto: "Ob sie für die Rechte von Frauen demonstrieren oder im Capitol Demokraten hängen wollen - Amerikaner nehmen ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wieder wahr". :ugly:
     
  34. nofxman

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    Der topt sich mal wieder selbst.
    https://www.youtube.com/watch?v=KkCXLABwHP0

    What? Shapiro? Ben Shapiro? Der würde doch nicht für die Demokraten kandidieren? Oder bring ich was durcheinander?
    (Edit: nevermind, hab jetzt gefunden wer gemeint ist)
    Und Whitmer würde doch auch verlieren laut der Umfrage?
     
  35. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    Nö, Biden hat die Vorwahlen klar gewonnen. Am Ende entscheiden nicht die Medien wer der Kandidat wird. Jemand Neues hätte als Ersatz für Biden von Anfang an einen Riesennachteil. Und bei Sanders würden die NY Times und CNN implodieren. Dann haben sie nicht mehr das Glück, dass die Kandidaten einfach zu dumm sind um sie vernünftig zu kritisieren.
     
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  36. Evil Herr der Zeitschriften Moderator

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  37. Knuspermüsli

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    Geld regiert die Welt
     
  38. Zenon

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  39. Jan Shepard

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    Sieht Project 25 keine Konsequenzen für regierungskritische Medien vor? Das Vorbild der Trump-Leute ist Ungarn und nicht die aktuelle Medienlandschaft.
     
  40. Son_of_the_Suns

    Son_of_the_Suns
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    Letzten Endes wird diese Krise in den USA nicht mehr auf parlamentarischem Weg zu lösen sein. Tatsächlich sogar unabhängig davon, wer die Wahl gewinnt: Es wird zu außerparlamentarischen Eskalationen kommen. Der Ausgang der Wahl wird am Ende nur beeinflussen, ob die MAGA-Sekte (man kann die nicht mehr anders nennen) sich ein demokratisches Feigenblatt geben kann oder nicht.
     
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