U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Helli, 21. Januar 2017.

  1. NisRanders

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    Ich meine diese Duelle sind immer schon sinnlos gewesen, aber mit Trump ist es wirklich nur eine Showveranstaltung bei der Biden nur verlieren kann.
     
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  2. Firderis

    Firderis
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    Trotzdem finde ich es interessant, dass die Reps seit Wochen die Verleumdungskampagne führen, dass Biden nur dank Medikamenten stundenlangen Wahlkampf mit Reden führen könne. Eine gewisse Angst scheint da ja in dem Fall durch die GOP bzw. MAGA-Partei vorhanden zu sein, eben in der Podiumsdiskussion nicht gegen Biden bestehen zu können.
     
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  3. Sogeking

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    Wenn ich morgen nicht arbeiten müsste, würde ich mir das Duell wohl angucken. Ich denke es wird doch schon eine nicht ganz geringe Rolle spielen.

    Ich hoffe sehr Biden hat eine richtige Taktik. Ich glaube er sollte sich einfach nicht auf Quatsch und Trumps Niveau einlassen, er sollte so sachlich wie möglich sein, er sollte positiv klingen und von seinen Errungenschaften und Plänen reden. Ich würde einschätzen dass inzwischen ein paar mehr potentielle Republikaner einfach genug von dem Zirkus haben für den Trump steht.

    Entscheidend wird aber Bidens Rhetorik sein wenn es eben zu den populistischen Angriffen kommt. Trump wird garantiert irgendwelche vermeintlichen oder tatsächlichen Fälle in denen es brutale Morde oder Vergewaltigungen durch Immigranten gab, und was antwortet man da dann darauf? Sagt man dass das Einzelfälle sind und dass man grundsätzlich solche Dinge nicht verhindern kann, und dass die Statistik zeigt dass Immigranten weniger Verbrechen begehen als andere, dann kann man das alles ausschlachten und Biden als jemanden darstellen dem das Opfer egal ist.

    Ich denke in diesen Fällen sollte er immer wieder darauf verweisen dass Trump das neue Border Gesetz blockiert. Das ist einfacher, und es wirkt auf viele eher unentschlossene mehr.

    Persönliche Angriffe und Provokationen erhoffen sich ja manche von Biden, um Trump aus der Reserve zu locken, aber ich würde das nicht begrüßen. Stattdessen aber immer wieder betonen dass die eine Seite nur fearmongering betreibt aber keine Lösungen anbietet, er aber Dinge konkret angeht. Und zwar für alle Amerikaner.
     
  4. Firderis

    Firderis
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    Ich denke nicht, dass die Debatte wichtig sein wird. Eher kann ich mir vorstellen, dass sie danach durch Social Media-Kanäle ausgeschlachtet werden wird. Während aber entweder der Kontext fehlt, es falsch zusammengeschnitten ist oder sogar überhaupt ein komplettes Fake sein wird.
     
  5. Sogeking

    Sogeking
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    Das wird sicher passieren.

    Wichtig wird die Debatte aber - glaube ich - doch werden, zumindest wenn einer der Kandidaten einen katastrophalen Auftritt hinlegt.
    Leider kann man das auch bei Biden ja nicht zu 100% ausschliessen, insofern habe ich echt ein bisschen Angst davor.
    Bei Trump hoffe ich aber irgendwie dass er endlich mal auseinander genommen wird und kritische Rückfragen bekommt, und sich dann nicht wie sonst durch johlende Claquere im Publikum aus der Situation retten kann. Auf das dumme Publikum wirkt das doch genau wie laughing tracks in einer Sitcom, wenn da gelacht wird, muss es irgendwie auch witzig sein, und dann finden sie es auch witzig.
     
  6. Firderis

    Firderis
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    Erinnert mich an die Veranstaltung, auf welcher Trump meinte, er sei sehr bescheiden. Und dafür, natürlich, Gelächter bekam. Das Problem war nur, Trump wiederholte mehrmals, dass er dies durchaus ernst meinte, ohne dass die Leute dies zu begreifen schienen. Und man sah auch ein wenig, dass Trump nicht so recht wusste wie er reagieren soll, da es ihm wirklich ernst war.
     
  7. Firderis

    Firderis
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    Biden sorgt für Umfragebeben

    Vor etwas mehr als zwei Wochen habe ich über die überraschende Aufholjagd von US-Präsident Joe Biden (81) in den «Swing States» (also den US-Bundesstaaten, die weder traditionell demokratisch noch republikanisch wählen) geschrieben. Damals lag er in den sechs Bundesstaaten Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin nur noch maximal einen Prozentpunkt hinter seinem republikanischen Kontrahenten Donald Trump (78). Warum Biden plötzlich so gut dasteht, kannst du weiter unten nachlesen.

    Diese Woche erreichte die Demokraten eine noch viel bessere Nachricht: In zwei der sechs Bundesstaaten – Michigan und Wisconsin – überholte Biden Trump in den Umfragewerten, in Pennsylvania liegen die beiden Rivalen nun gleichauf. Das zeigen neueste Daten von «538». Ja, ich bin genauso überrascht wie du. Zwar handelt es sich bei den beiden Werten nur um weniger als einen Prozentpunkt, aber wie bereits im letzten «Wahlbeobachter» besprochen: In einem so knappen Rennen, wie es der US-Präsidentschaftswahlkampf 2024 eben ist, zählt jede Stimme, jede Stelle nach dem Komma. Und in diesem Mikro-Kosmos der Mini-Vorsprünge hat Biden aktuell die Oberhand. Laut «Fox News» sind diese Umfragewerte sogar die höchsten seiner ganzen Präsidentschaft.

    https://www.blick.ch/ausland/uswahl...likanern-wieder-spannend-wird-id19324729.html


    Auf den Teil, dass die Befragten Trump mehr zutrauen, die amerik. Demokratie zu retten, als Biden, gehe ich nicht ein. Die Umfrage stammt von FOX, und dürfte wohl vor allem FOX-Zuschauer:innen betroffen haben...
     
  8. Firderis

    Firderis
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    Wer in die Debatte reinschauen will: https://www.youtube.com/watch?v=qqG96G8YdcE
    Ist ein Live-Stream. Man kann also auch an den Anfang zurückspringen und es sich mit 1.5 x Geschwindigkeit anschauen, bis man wieder beim Live-Inhalt ist.

    Bisher ist es sehr typisch, aber erstaunlich gesittet. Bei Trump ist alles "the worst" oder "the best", während man bei Biden fast einschläft. Der Altersunterschied mag gar nicht so gross sein, doch er ist vor der Kamera sicht- und hörbar.

    Ich wüsste nicht, wen ich aufgrund des Gesehenen wählen würde. Der eine ist ein klassischer Verkäufer, dem ich anscheinend kein Wort glauben kann, da alles in Übertreibungen endet. Und der andere ein alter Mann, der eigentlich seinen Ruhestand geniessen sollte.
     
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  9. casadechrisso

    casadechrisso
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    Das war ein Desaster für Biden. Trump lügt daß sich die Balken brechen, erzäht der Himmel sei grün und wird nirgendwo gefaktchecked, Biden antwortet vernünftig, ist aber so heiser, murmelig, fahrig und schwer zu verstehen daß er keinen einzigen Punkt machen und nur alle Vorurteile gegen ihn bestätigen konnte. Ganz übel.
     
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  10. casadechrisso

    casadechrisso
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    Naja, wir hatten 4 Jahre den einen, 4 Jahre den anderen und wissen daß Trump in Laufschritt gen Faschismus rennt, und zurechnungsfähig ist der auch nicht, nur gut gedopt. Klar würde ich Biden wählen, was anderes geht ja gar nicht, aber ehrlich gesagt hoffe ich gerade daß morgen die Vizepräsidentin übernimmt und das Ruder noch rumreisst, die Debatte war haarsträubend. Und damit zweifle ich nicht Bidens Zurechnungsfähigkeit oder ihn als Mensch an, beides ist gegeben, aber er kann es eifach nicht mehr rüberbringen und bietet gefährlich viel Angriffsfläche. Harris kann debattieren und wird wohl hoffentlich für dieselben Werte wie Biden einstehen, super beliebt ist sie zwar nicht aber schlimmer als jetzt kann es eigentlich nicht werden für die Demokraten.
     
  11. Firderis

    Firderis
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    Ich bezog mich bewusst nur auf die gesehene Debatte. Natürlich wüsste ich, so ich die Vorgeschichte der beiden dazu ziehe, sofort wen ich wählen würde. Doch in der Debatte würde ich ganz leicht Trump den Vorzug geben. Rein nur auf das Auftreten bezogen. Ausgeklammert den Wahrheitsgehalt. Und dies auch trotz dessen, dass Trump eigentlich mind. drei Fragen gar nicht beantwortet hat, während Biden eher themensicher wirkte. Aber leider eben sehr alt.
     
  12. Firderis

    Firderis
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    Das wars: Biden demontierte sich selbst

    In einer ersten Analyse nach dem 90-minütigen Schlagabtausch zwischen US-Präsident Joe Biden und Herausforderer Donald Trump analysiert CNN klar und deutlich: In den Reihen der Demokraten herrschen wohl Anzeichen von Panik, sowohl unter Politikern als auch Geldgebern. CNNs John King erwähnte sofort die Möglichkeit eines Rücktritts von Biden.

    Es wird spekuliert, ob Biden vorzeitig seinen Rücktritt ankündige, oder ob das Thema seiner deutlich ungenügenden Verfassung erst von Demokraten öffentlich angegangen werden müsse. Weitere Kommentatoren sprachen von «schmerzhaft», «Biden schnitt überhaupt nicht gut ab» und «Desaster». Auch das Wort «Panik» fiel wiederholt.

    «Man kann nicht sagen, die Demokratie steht auf dem Spiel, und dann mit diesem Mann antreten», so eine CNN-Analystin im Live-TV.

    «Betet für Biden»

    CNN-Analyst Scott Jennings unverblümt: «Betet für Biden.» In Bidens persönlichem Umfeld und im Weissen Haus müssten nun wichtige Fragen gestellt werden. Unablässig hätten sie versichert, Biden sei okay: «Jede einzelne Person», so Jennings, «die das gesagt hat, hat das amerikanische Volk belogen.»

    «Ein Autounfall in Zeitlupe», so ein weiterer CNN-Analyst. «Biden hat seine Kampagne heute Abend versenkt.»

    Kamala Harris verteidigt Biden

    Auch seitens des Weissen Hauses sei keinerlei positiver Spin der Performance des Präsidenten zu vernehmen, berichtete CNN weiter.

    US-Vizepräsidentin Kamala Harris sagte später gegenüber dem Newssender: «Der Präsident setzt sich in allen Fragen, die für das amerikanische Volk von Bedeutung sind, ganz klar von Donald Trump ab.» Zugegeben, so Harris, Biden habe einen «langsamen Start» gehabt.

    «Ja, da war ein holpriger Start, aber auch einen sehr starken Schluss», sagte Bidens Vize. «Die Menschen können über den Stil diskutieren, aber am Ende muss diese Wahl von Substanz handeln», so Harris. Sie erlebe Biden seit dreieinhalb Jahren im Weissen Haus als Mann, der erfolgreiche Arbeit für das amerikanische Volk leiste, sagte die Vizepräsidentin.

    https://www.blick.ch/ausland/wer-sc...zwischen-biden-und-trump-live-id19891520.html
     
  13. NisRanders

    NisRanders
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  14. NisRanders

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  15. Sogeking

    Sogeking
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    Das ist dann leider wirklich sehr bedenklich.
     
  16. Pat Bateman American Psycho Moderator

    Pat Bateman
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    Man darf sich wohl auf 4 Jahre Trump einstellen und kann nur hoffen, dass gerade die europäischen Länder schon entsprechende Vorkehrungen getroffen haben.
     
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  17. NisRanders

    NisRanders
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  18. Pat Bateman American Psycho Moderator

    Pat Bateman
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    Das Problem ist, dass die entscheidenen Wähler sowas halt nicht sehen werden. Die sehen maximal die TV-Debatte.
     
  19. blurps

    blurps
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    Immerhin gibt es jetzt Klarheit: Biden wird keine zweite Amtszeit bekommen. Entweder ziehen die Demokraten die Reissleine, oder er verliert halt die Wahl und zwar deutlich ( oder er stirbt vorher, was wir mal nicht hoffen wollen. )

    Dass die Partei noch rechtzeitig ihre Eier wiederfindet, scheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Sie konnte oder wollte Biden ja nicht mal einen vernuenftigen Vize-Kandidaten fuer ein 2+2 Modell oder sowas aufzwingen - Harris ist in Amtszeit 1 durchgefallen und wahrscheinlich noch unbeliebter als Hillary, was man auch erstmal schaffen muss.

    Alles etwas vorhersehbar und wirklich ungeschickt gemacht von den Demokraten.

    Die eigentliche Verantwortung fuer das anstehende Desaster tragen aber natuerlich die Waehler. Die vernuenftige Entscheidung waere immer noch Biden, der liebe Souveraen agiert allerdings bekanntlich nicht immer rational.
     
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  20. Sogeking

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    Es wäre komplett absurd Biden NICHT zu wählen, aber gerade solche kraftlos wirkenden Auftritte entscheiden nun mal einiges bei einer nicht kleinen Wählergruppe.

    Und es ist wirklich nicht so leicht gegen populisten gut auszusehen, das sieht man doch auch im jeder deutschen Talkshow mit afd oder Putinknecht Beteiligung. Da ist Biden einfach überfordert.

    Leider sehe ich bei Harris noch weniger Chancen, es war komplett falsch wieder mit ihr als vp ins Rennen zu gehen
     
  21. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    Wenn die Demokraten diese Wahl gewinnen wollen, dann müssen sie Sanders/Blinken nominieren. Der ist zwar auch alt, aber fit im Kopf und mit Blinken gäbe es einen vernünftigen Ersatz falls er die vier Jahre nicht durchstehen sollte. Alle anderen möglichen Kandidaten könnten nicht genügend Wähler mobilisieren im November. Ich glaube auch, dass z.B. Hillary nicht nochmal antreten würde und jüngere Kandidaten, die sich Chancen für 2028 ausrechnen, erst recht nicht.
     
  22. Zenon

    Zenon
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    Biden soll Blinken Platz machen.
     
  23. Sogeking

    Sogeking
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    Mit Sanders würde man meine ich keine Chance haben, weil der für viele zu "kommunistisch" ist. Blinken und Buttigieg waren aber super.
     
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  24. endlaser

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    In den 15 Minuten muss er sich wieder mal Kinderblut (und 3 Redbull) reingepfiffen haben! Anders ist das nicht zu erklären.
     
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  25. Emerald ist auch nur ein Stein

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    Biden wäre am Ende seiner zweiten Amtszeit satte 86 Jahre alt. Das kannst du dir halt einfach nicht geben, dass das der beste Kandidat einer der beiden grossen Parteien eines Staates mit 333 Mio. Menschen sein soll. :bse:

    Ich würde Biden im Vergleich zu Trump auch dann wählen, wenn er 110 Jahre alt wäre und nichts mehr sähe und hörte. Aber darum geht es ja nicht. Wenn Biden nicht fit genug ist, die Unwahrheiten des Populisten Trump direkt zu widerlegen, dann lässt das halt das entsprechende Geschmäckle bei den Unentschlossenen.

    Alle, die denken, nach 2020 und 2022 könne es nicht schlimmer werden: Warten wir mal die nächste US-Präsidentenwahl ab...
     
  26. meieiro

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  27. nofxman

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    Wie die Demokraten die Wahl noch gewinnen können:

    Einen Halbwegs beliebten Schauspieler/Schauspielerin aufstellen der/die behauptet einfach 4 Jahre Lang das Gegenteil von dem machen zu wollen was Trump machen würde.

    Voilá. Gern geschehen.
     
  28. UrbanForest

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    Dass Trump tun und lassen kann, was er will, und seine Anhänger es feiern ist ja nichts neues, Bidens Alterserscheinungen hingegen sind ein gefundenes Fressen damit ein echtes Problem. Da landet Trump nicht nur unter der Gürtellinie Punkte, es ist an Aussagen wie zur Konzentrationsfähigkeit auch noch was augenscheinlich Wahres dran… Aus meiner Sicht gehen die Demokraten das viel größere Risiko ein, wenn sie Biden wieder aufstellen… Und es wäre auch überhaupt nichts schlimmes, wenn man es denn richtig vermarktet.
     
  29. iii

    iii
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    Ok, dann setzen sie sagen wir Blinken ein... Das wird Wähler auch vergraulen weil es die Glaubwürdigkeit der Partei untergräbt.

    Seit Monaten wenn nicht Jahren sagen alle Demokraten: "Der Biden kann es, der ist fit..." Pustekuchen.
     
  30. Aspen Call me BAKA

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  31. 2 Stühle 1 Meinung

    2 Stühle 1 Meinung
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    Den Account betreibt er bestimmt nicht alleine. Er segnet es ab. Und wenn er erst Zeit hat, ist er bestimmt noch gut genug. Das hilft halt nur in einer tv Debatte nicht...
     
  32. t-6 80plus-zertifiziert

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  33. Tombstone84 GS Urgestein

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    Einfach lächerlich das die Dems niemanden sonst haben sollen... die können Trump gleich alles schenken.
     
  34. Karlheinz

    Karlheinz
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    Sinnlos? Biden hat doch im Duell wunderbar gezeigt, warum es eine sogenannte "Rente" gibt und ein 81 jähriger nicht für wichtige Ämter kandidieren sollte. Und alle so völlig überrascht .. :eek:

    Wie auch 2016 kann Trump mal wieder nur gewinnen, weil die Gegenseite nicht in der Lage war, einen halbwegs geeigneten Kandidaten aufzustellen

    [​IMG]
     
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  35. Jerreck spuckt beim Sprechen

    Jerreck
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    Ach ja, Obama. Unter dessen Regierung soviele Menschen in den USA abgeschoben wurden, wie unter keinem anderen Präsidenten. Der an so vielen Kriegen beteiligt war, wie kein anderer Präsident. Der Heilsbringer.
     
  36. Sogeking

    Sogeking
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    Das schlimme ist dass Biden eigentlich nur verständlicher und flüssiger sprechen müsste, das wäre eigentlich schon alles. Denn seine Arbeit ist weiterhin gut.

    Aber wenn er diese absoluten basics für die Öffentlichkeit nicht immer drauf hat, dann ist das ein absolutes Problem.
     
  37. cptflocke

    cptflocke
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    Das ist schon eine Leistung der Demokraten. Zum 2. Mal nach Hillary Clinton den schlechtest möglichen Kandidaten aufzustellen. Man könnte denken, dass Amt des US-Präsidenten wäre der schlechteste Job der Welt. Die wollen doch verlieren. :husky:
     
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  38. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    Ich glaube das wäre nur in Florida ein Problem, weil da viele Exil-Kubaner leben. In Michigan oder Pennsylvania juckt das niemanden.
     
  39. NisRanders

    NisRanders
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    Ja ein Duell bei dem Trump jede Minute lügt ohne Faktencheck ist eine reine Showveranstaltung bei der natürlich gewinnt, wie auch 2016 und 2020 schon. Diese Duelle sind vollkommen sinnlos ich erinnere mich noch mit Grauen an das Duell Steinmeier vs Merkel.
     
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  40. ParaBellum Panzerhamster

    ParaBellum
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    30000 ft and climbing...
    Das war wohl desaströs. Vor der Debatte war ich leicht optimistisch dass Biden gegen Trump gewinnt. Jetzt gebe ich Biden noch maximal eine 50:50 Chance.
     
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