U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Helli, 21. Januar 2017.

  1. JFK

    JFK
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    In jedem Fall zeigt die Resonanz auf Biden, dass die demokratische Bubble nicht ansatzweise so dick ist wie die republikanische. Biden wird quer durch alle Schichten, durch alle ihm wohlgesonnenen Medien und in den sozialen Netzen abgewatscht. Korrekterweise - ich muss zugeben, dass meine Meinung sich mit der Debatte gedreht hat. Das sehen auch viele andere so. Finde ich auf eine gewisse Weise beruhigend.
     
  2. Snow Von Solaris

    Snow
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    Die Bubble war und ist noch immer dick. Jeder der wollte konnte sich über den Geisteszustand von Biden ein Bild machen. Gibt unzählige Videos auf Youtube davon. Ich würde sogar sagen dass Biden bei der Debatte nicht seinen schlechtesten Tag hatte.
    Nene, man ist hier nicht über den Geisteszustand von Biden schockiert sondern über die Tatsache, dass Trump mit ihm den Boden aufgewischt hat.
     
  3. Firderis

    Firderis
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    Vor der Kamera in einer Debatte? Hat er nicht die zweite GOP-Debatte sogar bewusst ignoriert? Zwischenzeitlich kennt man ja sein Vorgehen. Als Neuling war er noch nicht berechenbar, so dass er bei seiner ersten GOP-Debatte überraschen konnte. Und Hillary war irgendwie auch noch überfordert mit ihm. Biden hat es diese Nacht eigentlich richtig gemacht. Aber eben, dabei sonst eine unglückliche Figur hinterlassen.
     
  4. Firderis

    Firderis
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    Im weiter oben verlinktem Video mit John Stewart gab es ein sehr bezeichnenden Zusammenschnitt an die Erwartungen, wie denn Biden auftreten sollte, damit es einigermassen funktioniert: Ausschnitt was Dems-Experten von ihm erhoffen

    Ein SEHR vielsagendes Zeugnis, wie schlecht Biden auch bei den Dems steht.
     
  5. Sogeking

    Sogeking
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    Es ist wirklich sehr schwer jemanden der so dreist lügt, und dann auch von der unfähigen Moderation nicht gemaßregelt wird, vernünftig entgegen zu treten bei so einer Debatte. Ich denke wirklich dass so was nur wenige Politiker auf einem sehr hohen Niveau können, das ist auch in Deutschland nicht anders.

    Aber Biden hätte einfach nur nicht so fahrig sein müssen. Das ist das schlimme. Einfach sachlich und ohne großen Zirkus auf Lügen hinweisen, die eigenen Erfolge unterstreichen, mehr wäre gar nicht notwendig gewesen. Aber sich ständig verhaspeln und wirklich den Eindruck vermitteln dass er manchmal gar nicht mehr weiss was er gesagt hat, das ist einfach so unfassbar unnötig und dumm.

    Es muss jetzt jemand anderes her, diese Altersdiskussion KANN nicht mehr gestoppt werden, im Gegenteil, sie wird nur noch mehr zunehmen.
    Mit einem neuen Kandidaten wäre dann auf einmal die Altersfrage Trumps im Fokus.
     
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  6. Aspen Call me BAKA

    Aspen
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  7. soahC

    soahC
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    Diese Debatten ohne sofortigen Faktencheck sind einfach völlig kontraproduktiv. Da wird einem Tyoen die große Bühne geboten der einfach dreist das gesamte Volk belügt und niemand stellt das richtig :husky:
     
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  8. Silvanus

    Silvanus
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    Nur das halt ein Sanders gegen Trump noch krachender untergegangen wäre, so ungern das auch alle hören. Er ist für Amerika zu sehr Kommunist (auch wenn er in Europa eher ein Sozialdemokrat etwas links der Mitte wäre) als das ihn eine breite Mehrheit wählen würde.
    Und jetzt wurde Buttigieg ja auch nur als möglicher Kandidat gehandelt und das auch nur bis Biden seine Kandidatur ankündigte. Er trat ja nicht mal im Vorwahlkampf gegen ihn an.

    Ja ein Zweites kommt noch.
     
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  9. Jeremir

    Jeremir
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    Bei Kennedy hat man damals auch gesagt: ein Katholik hat in den USA keine Chance.
     
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  10. Sogeking

    Sogeking
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    Also, man muss sich jetzt wirklich für einen anderen Kandidaten entscheiden.
    Und da gibt es leider bei meinen beiden Favoriten wirklich Bedenken. Zwar keine plausiblen, aber leider realistische.
    Dass Blinken jüdisch ist wusste ich nicht, sollte NATÜRLICH kein Grund sein, aber es wird wohl eines werden, genauso wie Buttigiegs Homosexualität.

    Blinken wird aber wohl glaube ich inzwischen so oder so kein realistischer Kandidat sein, da ich eher nicht glaube dass er den Job machen würde.

    Für mich wären ansonsten nur Gavin Newsom and Josh Shapiro noch denkbare Kandidaten.
    Beide nicht 100% optimal, aber ersterer kann sich gut verkaufen und letzterer ist ziemlich kompetent denke ich.

    Mein Wunsch wäre immer noch Buttigieg, und ich glaube dass der auch trotz allem gute Chancen hätte, aber Newsom und Shapiro würde ich auch viel zutrauen.

    So dumm es klingt: von einer Frau als Kandidatin würde ich absehen, es sei denn man hätte da jetzt eine wirklich optimale Besetzung dafür.
    Nicht weil die es nicht können, sondern einfach weil man jetzt ausschliesslich nach der Wahrscheinlichkeit gehen muss.
     
  11. Sogeking

    Sogeking
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    Zudem mag ich Sanders Außenpolitik überhaupt nicht. Der wäre auch für uns kein guter Kandidat.
     
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  12. Silvanus

    Silvanus
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    War von Anfang an mein Favorit, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er so spontan Gouverneursposten räumt um vielleicht Präsident zu werden.
     
  13. Firderis

    Firderis
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  14. NisRanders

    NisRanders
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    Die GOP-Ads schreiben sich von selbst.
    https://www.youtube.com/watch?v=yRWmKh13b50
     
  15. NisRanders

    NisRanders
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    Biden: I know I’m not a young man… I don’t speak as smoothly as I used to, I don’t debate as well as I used to, but I know how to tell the truth. I know right from wrong. And I know how to get things done. When you get knocked down, you get back up.
    https://twitter.com/Acyn/status/1806748370532536705
     
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  16. Firderis

    Firderis
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    Erster Gedanke: Okay, die Medis wirken (für kurze Zeit) wieder.

    Leider wird dieser Ausschnitt praktisch kein Unentschlossener sehen. Dagegen wird aber praktisch überall der Auftritt heute Morgen sein.
     
  17. Silvanus

    Silvanus
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    Eier und Kampfgeist hat er, das muss man ihm zugestehen.
     
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  18. Companion Cube

    Companion Cube
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    Ich finde es beeindruckend wie es die Mainstreammedien geschafft haben diese Lüge so oft zu wiederholen bis Leute sie geglaubt haben. Es gab so viele Umfragen 2016 und 2020, auch in den Swing States, in denen Sanders klar vor Trump lag. Und in diesen Umfragen, die oft Telefonumfragen sind, ist die Jugend deutlich unterrepräsentiert, bei der Altersgruppe 18-29 war der Abstand zwischen Sanders und Biden/Trump riesig. Nicht die Amerikaner hätten ein Problem mit einem faireren Sozialstaat, sondern einflussreiche Interessengruppen, die den Wahlkampf und die Medien mit ihrem Geld beeinflussen. Die wollen keine grundlegenden Veränderungen.
     
  19. Fipse

    Fipse
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    Sind wir mal ehrlich, es ist egal wenn die Dems aufstellen. Der Kandidat wird von allen Seiten angegriffen werden. Trump könnte wen auf offener Straße erschießen und dann die Leiche vergewaltigen und CNN würde fragen "Ist das schlecht für Biden?"
     
  20. Silvanus

    Silvanus
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    Es gibt keinen Dem Kandidaten, der von den Reps nicht massiv angegriffen werden würde.

    Du meinst solche Umfragen wie die, das Hillary klar die Wahl gewinnen würde?
     
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  21. Die Eule mit der Nudel

    Die Eule mit der Nudel
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    Schwachsinn. Biden hat einfach sauschlecht abgeschnitten, man hat ihn ja kaum akustisch verstanden. Das Duell hat Trump einfach gewonnen. Aber ist auch logisch wenn es keinen Faktenchecker gibt und er reden kann wie er will.
     
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  22. Jeremir

    Jeremir
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    Es ist überhaupt nicht egal. Trump hatte als Gegner bislang einmal Clinton und einmal Biden bekommen, also nur Gegner die im Volk nicht besonders populär sind. Angesichts dessen hat er sich bislang eigentlich nie wirklich gut geschlagen (2016 waren die Demokraten außerdem generell am Boden, dafür hat sich Clinton dann noch relativ gut geschlagen). Die Demokraten zeigen sich einfach seit 8 Jahren unfähig einen populären Kandidaten aufzustellen bzw. haben sich offenbar die ganze Zeit auf dem Feindbild Trump ausgeruht.
     
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  23. Fipse

    Fipse
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    Selbst wenn sie einen guten Kandidaten aufstellen würden, Trump würde mit genau dem gleichen Scheiß davon kommen.
     
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  24. Jeremir

    Jeremir
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    Woher meinst du das zu wissen?
     
  25. Fipse

    Fipse
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    Weil ich keinen Grund sehe warum es anders sein sollte.
     
  26. Jeremir

    Jeremir
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    Warum ist alles was ich geschrieben habe kein Grund?
     
  27. Lurtz lost

    Lurtz
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  28. Karlheinz

    Karlheinz
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    Die Umfragen zeigen ziemlich deutlich, dass die meisten Amerikaner Trump nicht mögen, aber die Gegenkandidaten (damals Hilary und jetzt der Greise Biden) für unwählbar und/oder unfähig halten

    Aber das ganze hat event. etwas positives. Gerontocracy ist eine absolute Plage in den USA (und vielen anderen Ländern). Netzwerke von immer älteren Politikern sichern sich ihre Posten, verhindern Nachwuchs, betreiben Lobbypolitik (zB. umverteilung in Renten) und blockieren neue Ideen und Technologien.

    Vielleicht ist das Desaster mit Biden mal ein Wake-up call an die Parteien, jüngeren Nachwuchs aufzustellen.

    [​IMG]
     
  29. Oi!Olli Vollzeitskinhead

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    Das wird kein Weckruf.

    Vor allem nicht wenn der Gegenkandidat kaum jünger ist und die englische Sprache so beherrscht wie hier ein Hauptschüler in der 6. Klasse.
     
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  30. NisRanders

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  31. NisRanders

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  32. Ulsterman Madden des GSPB

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    79 Wistful Vista
    Hillary Clinton hat die popular vote gewonnen, und das ziemlich nahe an den Umfrageergebnissen (im Mittel hatte sie 0,8 Prozentpunkte weniger als die Umfragen vorhergesagt hatten). Dass sie nicht Präsidentin geworden ist, lag am Wahlsystem.
     
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  33. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    dann hätte Biden seine erste Wahl allerdings nie gewinnen können :nixblick:
     
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  34. Faulpelz II

    Faulpelz II
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    Es spricht eigentlich alles gegen diese These. Beispielsweise sind in diesem Wahlzyklus Drittkandidaten ungewöhnlich stark, obwohl die eher einem Gruselkabinett entstammen könnten (Jill Stein vllt mal ausgenommen, wobei ich auch nicht verstehe, warum sie den Demokraten immer Stimmen klauen möchte) und Umfragen ergeben deutlich, dass die Mehrheit weder Trump noch Biden im Weißen Haus sehen möchte.

    Ein entschlossener, fitter Kandidat der Demokraten hätte gegen Trump nach meiner Ansicht die allerbesten Chancen.
    Und es gibt diese Leute im Portfolio der Dems. Sei es Newson, Whitmer, Beshear oder sogar jemand aus Bidens Kabinett (Buttigieg, Blinken...). Es wäre bei allen knapp, weil Trump halt einen Wählerblock von 40-45% hinter sich hat, aber um diese Wähler geht es ja gar nicht.
    Es hängt alles an Biden, der einfach nicht einsehen mag, dass seine Karriere und seine Kräfte ihr Ende erreicht haben und es jetzt nicht mehr besser, aber möglicherweise sehr schnell sehr viel schlechter wird. Dabei hat er 2020 selbst angekündigt, ein Übergangspräsident sein zu wollen...
     
  35. cptflocke

    cptflocke
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    Ist er doch. Er macht den Übergang zur Katastrophe. :ugly:
     
  36. UrbanForest

    UrbanForest
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    Ich blicke auf jeden Fall sorgenvoll auf die nächsten Jahre unter der Vorstellung, dass Trump gewinnt und sich der Rechtsruck in Europa fortsetzt. Das würde die Welt nachhaltig prägen.
     
  37. Vögelchen Baumwolldealer des Vertrauens

    Vögelchen
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    Ich verstehe nicht, wieso Biden nicht einfach sagt: „My fellow americans, I know that some have other opinions, but I feel strong enough to serve the country for four more years. After long discussions with many people, I made the decision to run for vice president once again.“

    Zack. Er ist aus dem Feuer ohne das es ein richtiger Rückzug ist (was negativ ankommen würde), hat (im Falle des Erfolgs) weniger Termine, Verantwortung, Druck usw. und kann sich nach 1-2 Jahren austauschen lassen, damit die nächste Person aufgebaut wird. Gleichzeitig wäre der Amtsinhaber-Bonus bei der Wahl trotzdem noch vorhanden für die Dems. Anknüpfen würde das außerdem an die Obama-Erfolge, wo er ja auch Vize war.
     
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  38. Sogeking

    Sogeking
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    Ich glaube einen richtigen und konsequenteren Schritt fände ich da besser. Die Demokraten müssen ein neues Gesicht zeigen, und Biden wäre so immer noch Thema Nr. 1, dabei sollte das eher das neue Team sein.

    Ich finde richtig formuliert ist doch ein Rücktritt, selbst so kurz vor der Wahl, gar nicht negativ, sondern könnte neue Kräfte bündeln. VP wäre mir zu halbherzig irgendwie.
     
  39. Silvanus

    Silvanus
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    Was auch mein Punkt ist: Das US Wahlsystem macht ungenaue Umfragen nur noch mehr unsinnig. Man kann damit fast schon unmöglich eine Wahl vorhersagen, daher haben sie für mich dann aber auch keinen echten Wert.
     
  40. Jan Shepard

    Jan Shepard
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    Würde auch eher auf die Rallies schauen, da war es schon beeindruckend wie viele Menschen Sanders im Vorwahlkampf mobilisieren konnte. Das hat schon an Obama erinnert. Biden wird von vielen jüngeren Wählern eher als kleineres Übel empfunden.
     
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