SUBNAUTICA | BELOW ZERO

Naja, das Gleiche nochmal zu machen hätte ja wenig Sinn ergeben. Below Zero fühlt sich mehr als Spin-Off als Nachfolger an, war auch nie als Subnautica 2 kommuniziert worden, so viel ich weiß.
Sie hatten eine Idee und haben auch versucht mehr Land-Abschnitte einzubauen weil das auch einige wollten. Ist nicht so aufgegangen wie erhofft.

Aber es ist bei weitem kein schlechtes Spiel; hat auch eine tolle Atmosphäre, Story fand ich gut/spannend, die Inszenierung ist besser als im Vorgänger; UI, Steuerung, Design, QoL Dinge sind ausgefeilter etc.

Es war halt nicht der große Wurf wie Teil 1, von schlechtem Spiel kann hier aber keine Rede sein.

 

@Mech_Donald
alles was den Vorgänger so gut gemacht hat ist auch nicht weg, die Biome sind in Sachen Design immer noch richtig gut (das Game hat auch eins der besten Biome beider Teile) aber es sind eben nicht mehr so viele und das Gameplay macht auch immer noch Laune aber das besondere fehlt einfach
im Prinzip ist das ganze mehr sowas wie ein großes Add On

 

Es war als DLC geplant, es ist und war nie Subnautica 2. Man hat sich dazu entschlossen, statt es zu einem klassischen DLC zu machen, es als Stand Alone herauszubringen, that's it.

 

Liest sich aber dennoch alles nicht nach einer Erweiterung, die das spannende Spielprinzip von Subnautica an den richtigen Stellen erweitert und vertieft, sondern so, als wenn an den falschen Stellen gebaut wurde. Mehr Festland usw.

 

Wo baut man sein (erstes) Habitat am besten?

 

@Lurtz
hatte meine Base im Startgebiet und mehr brauchte ich während des ganzen Games nicht, habe die einfach immer etwas erweitert (und ein kleines Lager an dem Punkt errichtet wo es in die Tiefen geht)

 

Jetzt bin ich gerade wieder an so einem ätzenden "Survival-Game-Tiefpunkt". Brauche einiges an Silver Ore und das droppt natürlich nur selten...

 

Ok, habs jetzt laut Achievements immerhin schon weiter gebracht als die Hälfte der Steamspieler

Echt tolles Spiel, keine Ahnung wieso ich da so abgeprallt bin bisher. Scheint was den Crafting-Aspekt angeht ja auch eher light zu sein. Die Entdeckung motiviert mich dennoch deutlich mehr als das Ressourcensammeln...

Hat aber schon einige Bedienungs- und Technikschwächen. Insbesondere das LoD spinnt immer mal bzw. suggeriert, dass da nichts ist, wo etwas sein könnte...

 

Kann man irgendwie Informationen über ein Habitat einholen? Also zB wie der Strombedarf- und Deckung ist, wie die Stabilität ist...

 

Steht der Strom nicht einfach im HUD wenn man reingeht? Etwas detaillierter steht es glaube ich erst ab dem Biokraftwerk am Kraftwerk.
Stabilität müsste da stehen wenn man was baut.

Ist halt die Krux mit dem Progress, wenn man jede neue Ressource gleich in Massen findet progressed man halt auch viel zu schnell. Vom Mindset her sollte man sich da nicht mit "ich muss jetzt 20 Silver Ore finden weil ich sofort XY bauen will" rangehen. Fällt mir selbst auch immer schwer genug, keine Frage.

 

Stimmt, wenn man was gebaut hat kommt der aktuelle Status. zu Strom habe ich noch nichts gefunden, habe bisher aber auch nur Sonnenkollektoren gebaut.

Ja, glaube schon dass es nicht einfach ist das hinzubekommen, aber hier ist es nur so semi gelungen. Gibt zu oft Leerlauf, auch wenn man gewisse Blueprints "braucht". Ich will halt relativ stringent durchkommen und nicht fünf Stunden das perfekte Habitat bauen...
Aber wozu gibts Reddit und Co., ist nur doof weil persönliches Erkunden befriedigender wäre. Aber da die Blueprints offenbar eh random spawnen...

Die Mischung aus "Plot Points" und Dingen, die man selbst erreichen will oder muss ist aber schon ziemlich gelungen.

 

Ja, aber...

Nicht in-game, aber genau so ist Subnautica. Ich hatte mir einmal tatsächlich die Augen zugehalten, weil ich nicht sehen wollte, was sich da hinter mir dröhnend aus den Tiefen geschält hat. Und im Tiefwasser sowieso permanent nach kleinsten Bewegungen ausgehalten. Am schlimmsten in Gebieten, in denen man keine Anker mehr als Referenzpunkte hat. Also sich weder an der Wasseroberfläche noch an sonstwas orientieren kann. Und über, unter und seitwärts von dir nur Dunkelheit und Wasser.

 

@Svenc
die getarnten Leviathane in Below Zero sind da auch nicht schlecht, da schwimmt man, hört erst irgendwas, man schaut sich um aber findet nichts, kurz darauf dreht man sich um und plötzlich kommt da so einen Ding auf einen zu, genialer Moment

 

Ich bin schon etwas neidisch auf dich @Lurtz. Scheinbar entdeckst du ja aktuell die ganzen genialen Kleinode, wie Subnautica und Outer Wilds erstmals.

 

Willst du Monster abschalten können?

 

Outer Wilds habe ich schon 2022 durchgespielt, nur den DLC nachgeholt

Aber ja, ich kann über das Gejammer über den Zustand der Industrie größtenteils nur schmunzeln. Allein mit dem Ausprobieren neuer Genres und Franchises könnte ich mich noch bis an mein Lebensende beschäftigen...

 

Musst du ja auch nicht, ich war immer zu faul mehr als eine zu bauen und die stand dann 100m von der Rettungskapsel entfernt. Und besonders ausgebaut war die auch nicht, nur was man halt definitiv gebraucht hat.

Also eine Scanner Basis in den Tiefen zu bauen um da besser Ressource XY zu finden ist sicherlich hilfreich, aber definitiv kein muss z.B.
Und für Strom, bzw. um Equipment und Fahrzeuge aufzuladen reicht imho die Hauptbasis, die Batterien halten lang genug. Und später hast du ja den Cyclops, der imho eh das Highlight ist.

 

Big Bugdet ist halt oft schlimmer als Hollywood (siehe z.B. RPGs bis neulich BG3, der Thiaaaf-Reboot -- oder Arkane/Redfall...). Das Angebot insgesamt war aber nie breiter, manche sagen vielleicht sogar: unübersichtlicher. Insbesondere Digitaler Vertrieb sowie Tools haben hier viel geregelt. Früher bestimmten wenige Publisher (sowie der Handel) ausschließlich, was gemacht wird. Heute kann (fast) jeder nicht nur ein Spiel machen. Sondern es (theoretisch) Millionen anbieten.

Das befruchtet sich manchmal auch gegenseitig: Keine Ahnung, ob ein Alien:Isolation damals durchgeboxt worden wäre, wenn Indie nicht bereits (erfolgreich) ähniche Spiele gemacht hätte. Und BG3 hätte es ohne den Vorläufer Original Sin ja auch nicht gegeben. Es ist quasi die Rückkehr der Anfangszeiten der Industrie, ein bisschen. Als sich ein paar Bekloppte auch mal hingesetzt hatten und meinten, dass ein Game übers Rasenmähen bestimmt cool wäre. Und wegen der damals geringen Kosten sogar easy einen klassischen Vertrieb fanden. Becuz why not.

Ich glaube, da ginge Reiz flöten. Das scheint zwar ein Widerspruch: Aber ich hatte mir sogar mal überlegt, wie geil ein Cthulhu-Spiel auf Basis von Subnautica sein könnte.

 

Ich würde dir den dringenden Hinweis geben, davon etwas Abstand zu nehmen. Gerade das Suchen nach Ressourcen fördert den Drang, in neue Gebiete vorzustoßen, in der Hoffnung dort Wertvolles zu entdecken. Wenn deine Ungeduld so stark ist, dass du dir das Wissen um Orte vorwegnimmst, wird das die Freude an der Exploration, die, wie du ja richtig bemerkt hast, ein Großteil des Spaßes an Subnautica ausmacht, schmälern.

Gerade die vielfache Ungewissheit, die sich in Fragen niederschlägt wie, wie groß ist die Welt?; wie tief geht es wohl runter?; sind die Orte, die ich an der Wasseroberfläche sehen kann bloße Schau, oder kann ich sie erreichen usw., macht das Spiel doch so reizend, mystisch und intensiv.

Subnautica ist kein Grindfest, sag das deiner Ungeduld! Deine Ungeduld hat aufgrund der heutigen Gaming-Landschaft ein berechtigtes Dasein, aber bei Subnautica kann sie sich entspannt zurücklehnen und dich genießen lassen!

 

Also den Cyclops fand ich dann doch unterwältigend. Einfach viel zu langsam, träge und zu unbeweglich. Ich habe so ziemlich alles im Prawnsuit gemacht, nachdem ich ihn hatte.

 

Ich meine das Feeling, damit transportierst du ja deinen Prawn Suit und die Seamoth in die Tiefen um dann von dort aufzubrechen während der Cyclops als mobile Basis in der Dunkelheit schwebt. Das ist halt einfach cool gemacht.

Und mobil so viel Lagerplatz zu haben ist ungemein praktisch.

 

Kann man in der ganz großen Tiefe dann eigentlich gar nicht mehr aussteigen? Fand das jetzt nämlich kurios, dass ich nur mit Anzug bisher tiefer tauchen konnte als mit der Seamoth ohne Upgrades

 

Hat ja jeder einen anderen Geschmack

Cool ist das Ding schon, bis man damit mal tief unten ist und gewisse Viecher sich überall an die Hülle heften und deine Energie in Sekunden absaugen, weil man halt so viel Hülle hat und so arschlahm ist. Ich habe den bei meiner Tiefseebasis geparkt und dann nie wieder benutzt.

Der Prawn Suit mit dem Greifhaken und den Jump Jet Upgrades ist einfach zu gut.

Viel Platz brauchte ich auch nie, weil ich halt Basen nur als Mittel zum Zweck brauchte. Also habe ich nicht viel Material benötigt.

 

Redet ihr eigentlich noch vom originalen Subnatica? Hab es mir mal gegönnt.

 

Ja.

 

Die Sunbeam... I did not see that coming...

Das Storytelling ist einfach so gut gemacht. Simple Mittel aber äußerst effektiv.

 

Hab vorhin auch mal angefangen, nachdem ein gewisser Jemand das im Zuletzt-Gespielt-Thread erwähnt und mich daran erinnert hat, dass ich das ja auch noch im Backlog meiner PS4 habe.

Mein erster Eindruck war aber erstmal ziemlich meh, was aber natürlich auch stark daran liegt, dass ich blind reingehe und erstmal keine Ahnung habe, was ich tun muss.

Aber ich finde aktuell kaum Ressourcen, vor allem Wasser ist immer knapp, da man das anscheinend nur aus einem der eh schon schwer zu fangenden kleinen Fische gewinnen kann, der sehr selten zu spawnen scheint. Aktuell dauert die Suche nach dem Vieh so lange, dass ich so viel Wasser verbrauche, wie der einbringt, so dass ich immer bei +-20 rumdümple und zu fast nichts anderem mehr komme. Einmal ist mein Wasserwert sogar auf Null gefallen und ich habe Leben verloren, bevor ich endlich wieder in der Kapsel war und eine Wasserflasche herstellen konnte.

Und Mittel, um mich gegen die extrem aggressiven Räuber zu verteidigen habe ich auch noch nicht, weswegen ich das flache Startgewässer nicht verlassen kann, da ich sonst sofort mindestens eines der Viecher an den Hacken habe, das mich töten will und auch gute Chancen darauf hat, da ich eh kaum noch Leben habe.

Muss jetzt also schauen, dass ich mit etwas Glück endlich mal ein paar mehr dieser Fische finden und fangen kann, damit ich endlich mal nen kleinen Wasserpuffer bekomme und in Ruhe die Umgebung erkunden kann. Und dann halt hoffen, dass ich Ressourcen finde und damit mehr Werkzeuge herstellen kann, bisher habe ich abgesehen von den ersten Sauerstoffflaschen nur den Scanner, in den ich viel Hoffnung gesetzt habe, der aber für die Ressourcensuche absulut nutzlos ist, da er nicht, wie sonst ja üblich, die Umgebung scannen und Ressourcen anzeigen kann, sondern "nur" Hintergrundtexte zu Pflanzen und Tieren gibt, über die man stolpert, wenn man sie denn gescannt bekommt. Klar, einige der Infos scheinen wirklich nützlich zu sein und enthalten Hinweise, die man gut gebrauchen kann, und man braucht ihn wohl auch im an neue Baupläne zu kommen, aber aktuell, wo mein größtes Problem der Ressourcenmangel ist, hilft er mir erstmal nicht wirklich weiter. Denn auch wenn er mir z. B. verrät, dass diese oder jene Pflanze Ressource X enthält, solange ich kein Werkzeug habe, mit dem ich diese Ressourcen extrahieren kann, bringt das halt nichts, und aktuell scheine ich nichtmal nen Bauplan zu haben, der so ein Hilfsmittel herstellen kann, wenn ich nichts übersehen habe.

Kann aktuell also erstmal nicht viel mehr machen als diese blöden Fische zu jagen und zu hoffen, dass ich mal Glück habe und mehr als einen finde, bevor ich wegen dehydration wieder zur Kapsel zurück muss um Wasser herzustellen. Ich brauche unbedingt nen Wasserpuffer, damit ich mich auf die Suche nach mehr Ressourcen begeben kann. Wenn ich das richtig einschätze dürfte ich aktuell die besten Chancen haben, wenn ich nach

Spoiler

Gräben oder kleinen Höhleneingängen im Startgebiet

suche, denn ausgehend von dem, was ich bisher gefunden habe, scheint man dort erstmal die größte Chance auf Ressourcenfunde zu haben, abgesehen von Schrotteilen auf der Oberfläche.

 

Hm, man startet ja mit ein paar Flaschen und wenn man drei von den Fischen gefangen hat, ist man ja erstmal wieder versorgt. Ist als Spielelement nicht super toll, weil man es relativ schnell "gelöst" hat, aber halt ständig wiederholen muss. Immerhin kann man später haltbarere Lebensmittel anbauen.
Riesige Probleme hat mir das aber nie gemacht. Es gibt relativ schnelle eine Gravitationsfalle, die automatisch Fische einfängt.

Finde denen kann man sehr leicht ausweichen. Man hält auch relativ viel aus und die Medikit-Station erzeugt ja automatisch neue.

 

Die schwimmen eigentlich in ausreichender Menge um die Rettungskapsel, also sich da einen vernünftigen Vorrat in ein paar Minuten zu fangen sollte imho kein Problem sein. Bissl später gibts ne Falle die alle Fische in nem gewissen Radius einsaugt.

Essen und Wasserversorgung ist in dem Spiel imho ziemlich trivial. Wenn es so nervt stell es am besten einfach aus, da verpasste auch nichts und die Stärken des Spiels beruhen imho kein bisschen auf diesem Versorgungsaspekt.

 

Wasser? Spielt ihr das echt mit dem ganzen Micromanagement-Survival-Mist auf "an"?

Subnautica schreit doch mit seiner Geschichte und einem Ende ohne Endlos-Modus, danach, es als Unterwasser-Abenteuer zu spielen und nicht als Pseudo-Survival-Spiel.

 

Ja das war auch die erste Mechanik die ich umgehend deaktiviert habe

 

Ist halt der Standardmodus

Kann man das nachträglich deaktivieren?

 

So weit ich weiß, geht das jeder Zeit. Ist ja nur das Micro Management Zeug, was allgemein als "Survival" verkauft wird. Es gibt ja auch den freien Kreativmodus, der ist dann aber ohne Story. Oder ich verwechsle was.

 

Hab mal ein wenig weitergespielt und endlich mal spürbaren Fortschritt gemacht. Mit Strahlenschutz und nahezu allen aktuell möglichen Werkzeugen und Hilfsmitteln ist es wohl an der Zeit die relative Sicherheit der Startzone zu verlassen, auch wenn ich da wahrscheinlich 70% aller möglichen Funde übersehen habe.

Aber liegt es an mir oder ist das Messer als Waffe kaum besser als keine Waffe zu haben? Habe, nach dem speichern und bevor ich beendet habe, mal testweise gegen einen der Fleischfresser gekämpft, aber egal wie oft ich auf den eingestochen habe, das hat den nicht wirklich gejuckt, und ich habe bestimmt mehr als 10 Treffer gesetzt. Wirkt auf mich so eher wie ein Werkzeug als eine Waffe. Aber gut, immerhin scheinen zumindest die ersten Gegner nachdem man sie verwundet hat die Flucht zu ergreifen, so dass es wohl doch insoweit nützlich ist, dass man, wenn man von nem Gegner erfasst wird, nicht unbedingt fliehen muss bis man aus dem Gebiet raus ist, sondern ihn in die Flucht schlagen kann. Was ja grundsätzlich okay wäre, nur eigentlich soll man die Viecher ja jagen, wenn ich das richtig verstehe. Das kann ja was werden...

Und dann habe ich noch

Spoiler

meinen ersten Leviathan entdeckt. Zum Glück ein Pflanzenfresser, sonst wäre das wohl ein sehr unangenehmes Treffen geworden. Aber diese schwimmenden Riffe sind schon irgendwie cool. Allerdings hat mich irgendwas getroffen/angegriffen, als ich da näher ran wollte, aber wohl nicht der Leviathan selbst, der ja laut Scan harmlos sein soll, zudem war ich ja direkt über ihm. Also entweder lebt da was aggressives auf dem Panzer oder aber irgendwas aus der Umgebung hat mich unbemerkt aufs Korn genommen.

Aber die Gegner sind eh teilweise... Diese Selbstmordbombenfische, die auf den Schwefelpflanzen leben. Hab erst beim dritten mal und nach dem erfolgreichen scannen überhaupt kapiert, was mich da getroffen hat, bei den ersten beiden wurde ich getroffen, hab mich umgeschaut, aber nichts entdecken können und bin erstmal sicherheitshalber abgehauen. Gut, kein Wunder, war ja auch nichts mehr vom Angreifer übrig.

Hatte da auch meinen ersten Tod. Allerdings scheint zu sterben in dem Spiel ja keine negativen Konsequenzen zu haben, oder? Hatte zumindest nicht den Eindruck, dass mir etwas aus dem Inventar fehlt oder so. Man muss halt nur den Weg erneut zurücklegen, das war es aber wohl auch wie es scheint.

Was mich inzwischen aber schon ein wenig nervt ist das doch sehr kleine Inventar. Da man nie weiß, was man gebrauchen kann und was nicht nimmt man ja irgendwie immer erstmal alles mit, was man so findet. Nur vieles kann man dann halt erstmal nicht gebrauchen und nach wenigen Tauchgängen ist das Inventar dann voll, vor allem wenn man auch mit Wasser/Nahrung spielt, und da immer nen kleinen Vorrat bei sich trägt.
Ich hab zwar schon so eine schwimmende Box gebaut und neben der Leiter der Kapsel platziert, aber zu viele Ressourcen will man da ja auch nicht reinstecken, vor allem, weil man den Inhalt der Box dann später ja auch bergen und woanders hinbringen muss, wenn man erstmal ne eigene Basis gründet und die Kapsel nicht mehr der Ausgangspunkt ist, von dem aus man immer loszieht.

 

Ja auf denen leben teilweise Pflanzen die dich abschießen.

 

Meine Basis in den Safe Shallows hat plötzlich immer wieder Löcher, trotz positiver Hull Integrity. Gibts irgendwann Viecher, die die Basen beschädigen oder woher kommt das auf einmal?

 

Es gibt eine Pflanze, die durchaus die Hülle beschädigt. Weiß jetzt den Namen nicht. Hast du Beete außerhalb der Basis?

 

Ach ja, diese blöde Tiger-Pfllanze. Ich hatte sogar eine gepflanzt und dann gemerkt, dass das eine blöde Idee ist, wahrscheinlich war das letzte Leck dann noch ein Querschläger davon ²

In gefährlicheren Biomen kann die Fauna aber auch Basen beschädigen, oder?

 

Wäre mir selbst noch nie passiert. Denke auch, dass man da relativ sicher (in der Basis) ist.