Starfield | Shattered Space Herbst '24

Ich find ihn super unterhaltsam. Aber ich finde auch rumhacken auf Starfield lustig

Ist aber halt auch so das typische Gametube Ding. Sind halt alte Männer die gerne meckern und haben sie schon immer gerne gemacht.


Find halt eher schlecht das er Baldurs Gate 3 zu positiv behandelt. Am Ende wars halt auch unfertig und kaputt und ja sie patchen es, aber dasss sie so viel patchen müssen, ist nichts gutes, genauso bei Cyberpunk.

Unfertiges Games bekommen viele Patches, geile Entwickler...ja ne sorry, daran ist garnichts feier würdig.


Starfield läuft ja echt ganz gut im Vergleich. Ja DLSS hat gefehlt, performance war nicht ganz rund, aber ich konnte es ohne Bugs 61 Stunden zocken.

 

Es ist ja auch so einfach. Es ist ja auch im Forum hier dasselbe. Wenn ich Spielen wie Diablo 4 auch etwas abgewinnen kann. Kommen die ganzen Leute vorbei und unterstellen mir Kompium usw. Umstrittene Spiele niederzumachen ist immer einfacher. Und Stellaris hat auch super viele Punkte, die ich auch schwach finde und die Patch Politik ist eine Katastrophe. Aber einfach nur darauf zuschlagen wie alle anderen ist halt billig.

Und hey Martin hat sicherlich viele Abonnenten, die das mögen und genau das wollen, mir ist das aber zu blöde. Und Kanäle die mir Spieler spoilern schätze ich halt auch nicht besonders. Ich habe vor Jahren mal etwas Gametube verfolgt. Und aus der zeit schätze ich ihn eigentlich noch. Aber sein Kanal ist davon halt sehr weit weg..

 

Baldurs Gate 3 kaputt zu nennen ist aber auch interessant.

Also ja, Akt 3 hatte Probleme. Aber deswegen kann man noch lange nicht von kaputt reden. Ich spiele seit Day 1 und hatte nicht einen einzigen Bug.

 

Questbugs etc finde ich einfach ein absolutes No Go, sowas geht nicht und hab von mehreren leuten gehört dass da vieles im dritten Akt bei erscheinen nicht ging.

Und wie gesagt die Patches kommen ja und sie sind groß.
Also unabhängig von dem was du erlebt hast, scheint es Bedarf für Reperaturen zu geben.

Nicht von seinem Spielerlebnis auf ein Spiel schließen sondern lieber von den Patches.

 

Patches kommen bei so gut wie jedem Spiel, das als Indiz dafür zu nehmen ob ein Spiel kaputt ist oder nicht, ist auch irgendwie komisch. Nach der Logik wäre jedes Spiel zum Launch kaputt.

Ich schließe auf das was ich erlebt habe. Nicht danach wie viele Patches kommen oder jemand in einem Forum erzählt was er gehört (und ich gehe davon Mal aus nicht selber gespielt) hat.

Und da ich nicht einen Bug hatte, kann ich nicht davon reden als sei Baldurs Gate 3 irgendwie kaputt.

 

Das Spiel war voller Plotstopper-Bugs, das haben selbst sehr positiv bewertende Outlets immer wieder betont.

Aber klar, du hattest keinen einzigen Bug

 

Von mir aus kann man halt durchaus neue Inhalte und das eingehen auf Fanwünsche feiern wie bei Cyberpunk, aber wenn ich gerade die Patchliste bei BG3 durchgehe. Ist das schon eher grenzwertig.

Wir reden hier von 15 Updates in 6 Monaten.
Und der meiste Inhalt der Patche ist halt selbstverständlich und nichts feier würdiges.

 

Was soll ich anderes sagen wenn ich halt nunmal bisher keinen einzigen Bug hatte? Ich bin mittlerweile bei 50 Stunden, so in der Mitte von Akt 3, und ich hatte bisher nicht ein Problem. Es ist halt nunmal so.

 

Ja und bei Martin ist es anders. Er prügelt halt auf Starfield ein und hatte in seinem BG3 Durchlauf Plotstopper Bugs und konnte Questreihen nicht abschließen.

Er hat ja auch mehr als genug Videos wo er davor warnt z.b zu lange nicht die lange Rast zu machen, weil das einem das Savegame ruinieren kann.

 

Wenn du jetzt in Akt 3 bist, hast du den Großteil der Patches ja bereits drauf

 

Larian ergänzt das spiel ja auch teilweise deutlich und fügt neue Elemente ein. Das kann man natürlich Loben. Ergänzt Elemente usw. Würden sie nur Bugs Fixxen würde da deutlich weniger passieren.

Ich habe BG3 in den ersten Wochen durchgespielt. Und hatte einen Quest Bug in Akt3. Der wurde nach 2 Tagen behoben. Und auf meinen Bug Report wurde eingegangen.

Bei Starfield waren bei mir 3 Nebenquest verbugt. Und 2 Haupt Fraktions Quest. Wovon die eine bis heute bei dem Spielstand kaputt ist.
Dann gibt es immer noch den Fehler das Spielstände bei zu viel ID kaputtgehen was ein Absolut kritischer Bug in Starfield ist. Und sonst einige Probleme. Nur weil sie weniger Patchen ist Starfield nicht Bug Frei. Larian macht da einfach einen Super Job.

PS: Jetzt sehe ich erst du hast BG3 gar nicht gespielt? Sry das ist dann albern und ich hätte mir die Mühe sparen können.

@
Lurtz Die Behauptung das es voller plottstopperbugs war ist halt auch nicht Wahr. Ich hatte einen problematischen Bug in Akt3. Das selbe beim Hauptester wir haben uns doch im Forum stark ausgetauscht die ersten Wochen. Klar Bugs das ist auch immer RNG. Aber das Trifft er auf Titel wie Rogue trader zu. Nicht auf BG3. Und das man sogar ohne bugs durchkommt, war auch schon in den ersten 2 Wochen möglich. Wie das mit Bugs so war. Keiner davon war garantiert, wenn man unterschiedlich gespielt hat. Meiner ist auch nur aufgetreten, weil ich mit dem U-Boot zurück bin. Hätte ich das nicht gemacht, hätte ich auch keinen Quest bug gehabt bis zum Ende.

 

Wenn das bei der Bethesda-Spieltiefe anders gewesen wäre, wäre es auch ein Armutszeugnis gewesen. Motto: Weit wie der Ozean, tief die Redaktions-Pissoirs in München. Drei Billionen Verzweigungen samt unterschiedlichen Spielerlebnissen (sowie möglichen Bugs) gibts in ihren Spielen schon via Design nicht. One Gamesize fits all, maßgeschneidert gibts nicht. Und sie wissen auch, warum -- siehe Bruce Nesmith, als er neulich nebenbei zu BG3 befragt wurde.

Als Troika als auch für die damalige Zeit mittelgroßes Studio Bloodlines machten, gaben sie leider bereits die Entwicklung vor: Das Spiel spielte sich schon je nach Klasse bzw. Clan komplett unterschiedlich, inklusive teilweise komplett anderen Dialogen. Aber: Es kam als einziger Plotstopper auf den Markt. Und bis zum Spielende konnten sie das nicht annähernd durchhalten, das Spiel entwickelte sich im Lauf seiner Kampagne vom RPG-Utopia zum zunehmend geradlinigeren Gekloppe. Und auch Larian werden hier (leider) ein paar Lehren draus gezogen haben, vermutlich... Es sind ja nicht nur Bugs. Sondern auch geschnittener Content. Und das trotz eines Studios, das innerhalb kürzester Zeit eine Hundertschaft an Personal aufgefahren hat, um das zu stemmen.

 

Ich kenne genug Leute, die schwere Probleme hatten. Wie Companions haben keine Dialoge mehr etc. Für mich ist das ein Plotstopper, weil es relevante Teile des Spiels aufgrund von Programmfehlern vorenthält.

 

https://www.youtube.com/watch?v=K7jIyNfWAKc

Michael Obermeier bei RBTV. Zum Thema Starfield finde ich spannend. Hab es aber noch nicht komplett gesehen also es besteht das Risiko das dieses Video enttäuscht wie Starfield ;-)

 

Ist jetzt kein simpler Talk, sondern schon eher eine Art Doku mit Interviews mit Medienleuten. Schon aufwendig produziert.
Bin beeindruckt. Spielt kommt aber eher schlecht weg.

 

Einschätzen von davor und von danach. Würde ich nicht doku nennen. Aber ja hat mir auch gefallen. Aber Sowas in der Art hat RBTV schon öfter gemacht.

 

https://youtu.be/9rsU6607RDU?si=uO0IQ8pvcibGbnkI
Auch ne Möglichkeit, mit Kritik umzugehen.

 

Das hat Bethesda nicht ernsthaft gemacht? Ich frage mich, ist das jetzt ein Spaß von Bethesda oder waren die wirklich zu doof das zu übersetzen? Ich bin mir sicher letzteres, weil Bethesda eben aber... Alter hab ich grad gelacht

https://youtu.be/P2Tg_KrQiGs?si=_zwYhTVIem6mtr1u&t=18

 

Hi, skalieren die einzigartigen Waffen mit dem Level des Spielers mit? Vermutlich nein...

 

scheinbar nur NG+


btw, was dem Spiel echt krass fehlt: Eine Art Ressourcen DB... Man scannt die Dinger und sie sagen einem dann auch in welchen Biomen sie auftauchen usw... ABER MAN HAT KEINE MÖGLICHKEIT DAS ANZUSCHAUEN WENN MAN NICH VOR DER PFLANZE STEHT

wo is da der sinn? wenn ich vor blume x stehe is mir scheiß egal wo noch die wachsen kann, ich kann ja quasi endlos davon am aktuellen Ort bekommen... Aber es wäre so viel sinnvoller wenn ich beim craften merke ich brauch sealant, das in ne Datenbank die ich selbst fülle einzugeben und als Info zu bekommen:
1) Auf welchen Planeten hab ich da schon Zeug gesehen
2) Was sind die grundsätzlichen Wachstumsvoraussetzungen.

Dann könnte man wenigstens aktiv Ressourcen suchen... Stand jetzt is das quasi unmöglich wenn man sich nich nebenbei in Excel ne Tabelle füllt...

 

Was ist denn da zu sehen? Will jetzt keine 20 Minuten vergeuden, um irgendwo in dem Stream was zu sehen.

 

Ein "Uranus" Witz, der halt auf Englisch dank "your anus" funktioniert, aber halt nicht einfach nur 1:1 in Deutsch übersetzt werden kann, weil "Uranus" hier halt nicht mit so einem Wortspiel verbunden ist.

 

Ah ich verstehe - bei Big Bang Theory saß ich grübelnd vor dem Monitor als der Witz gebracht wurde.

 

Wow eine halbwegs schlechte Übersetzung ich dachte da kommt mehr.

 

ARGH!!!! manchmal macht das nich genutze potential des spiels mich echt sauer...

Spoiler

grad ein ~200 jahre altes colony ship mit menschen gefunden... die vor der Erfindung der grav drives von der erde aufgebrochen waren und noch keinen Kontakt zu den anderen Menschen im System haben... ABER DEREN SCHIFF SIEHT INNEN GENAUSO AUS WIE JEDES ANDERE UND NUTZT DIE GLEICHEN COMPUTER, SOFTWARE USW...

und sie behaupten als plot hook sie können nicht mit anderen kommunizieren, da Technologien nicht kompatibel seien... DANN BAU DAS SCHIFF DOCH WENIGSTENS ANDERS...

Vlt gibts da im laufe der Quest noch ne Erklärung, aber ich fürchte das is einfach wieder Faulheit von BGS...

 

Genau das war früher die Stärke von Bethesda...

Nur über die Umgebung bereits eine tiefe Hintergrundgeschichte erzählen, ohne Zwischensequenzen oder NPCs.

Hätte Sie in solche Details investiert, wären sicherlich viel eher Spieler bereit Starfield noch einmal eine Chance zu geben, da im Hintergrund immer die Chance steht wirklich spannende Dinge zu entdecken. Aber bei der gähnenden Leere der Spielwelt und weil das enviromental Storytelling fast nicht mehr existiert, habe ich gar keine Lust zu erkunden. In einen Bethesda Spiel...

 

hört grad echt nich auf mit den braindead entscheidungen... alter... ich hatte ja spaß, aber grad wirds was viel...

Mission "No sudden moves"...

Spoiler

ES GIBT EXTRA OPTIONALE QUESTSCHRITTE UM ZUM ARTEFAKT ZU SCHLEICHEN. UND DANN BRINGT DAS GARNICHTS, WEIL SOBALD MAN ES AUFHEBT JEDER AUF DEM SCHIFF EXAKT WEIß WER ES WAR, WO ICH BIN USW...

Es gibt 2 optionale ziele um ne Schleichpassage zu finden und es is einfach komplett wertlos, da rausschleichen danach einerseits fast unmöglich is un andererseits auch egal, da man eh schon die bounty hat...

der einzige fucking peaceful weg is das ding vor den augen vom besitzer zu klauen, ihn dann anzuschießen bis er um sein leben bettelt... Das kann doch echt nich Bethesdas fucking ernst sein... Und als Belohnung darf man danach das Schiff komplett ausräumen, jede einzelne Schraube...

 

Je nach Schwierigkeitsgrad / wie viel man aushält kann man auch einfach das Artefakt schnappen und an allen Gegnern vorbei rennen.

Inmersive ist das zwar auch nicht, aber immerhin wird niemand (anderes) verletzt

 

https://www.youtube.com/watch?v=-UOhCjB0AEI

Falls jemand 8 Stunden rumbringen möchte.
Das Review ist sehr negativ ausgefallen und für meinen Geschmack teilweise zu sehr in Erbsenzählerei ausgeartet, ist aber trotzdem fast immer nachvollziehbar. Warum ich das aber sehr interessant fand: Das Video geht auch darauf ein, wie BGS Spiele entwickelt und zeigt gravierende strukturelle Schwächen dort auf, unterlegt mit Zitaten aus Interview und Podcasts von Leuten wie Todd Howard oder Emil Pagliarulo aber auch anderen (Ex-)Entwicklern.

Die meiner Ansicht nach wichtigen Punkte zusammengefasst:

• Emil Pagliarulo hasst zentrale Design-Dokumente und eine vernünftige Story ("Keep It Simple, Stupid; Write What You Know; Great Games are Played Not Made")

• Seine Arbeitsprozess scheint viel darauf zu legen, eine Story "wie etwas bekanntes" wirken zu lassen; sein Pitch für die UC in Starfield war sinngemäß "Wie Battlestar Galactica"

• Alle kreativen Entscheidungen landen in letzter Instanz bei Todd Howard auf dem Tisch. Er will eigentlich keine autoritäre, zentrale Figur sein aber so scheint's abzulaufen. War früher nicht das Problem, weil jeder Entwickler jederzeit einfach bei ihm ins Büro marschieren konnte um ihn zu löchern und Dinge zu besprechen. Heute braucht's dafür einen Termin mit ein paar Wochen Wartezeit, weil Howard mehrere Studios zu managen hat

Das erklärt dann wohl auch, warum einige System im Spiel keine Rolle spielen oder nicht vernünftig ineinandergreifen: Außenposten, Treibstoff, gefährliche Umweltbedingungen auf Planeten usw. wurden alle stark beschnitten weil man das nicht richtig hinbekommen hat. Da Howard viel zu tun hat, konnte man mit ihm wahrscheinlich auch nicht über mögliche Iterationen sprechen, die diesbezüglich Sinn gemacht hätten, also flog es raus. Der Kampf in Zero-G ist da auch etwas, was zwar für das Spiel gemacht wurde, aber kaum Anwendung findet. Lore und Story fühlen sich zusammengepanscht an, weil sie das auch tatsächlich sind, wenn man immer nur Ideen aus anderen Geschichten aufgreift kommt da am Ende nichts vernünftiges bei raus - wer etwas "wie etwas anderes" wirken lassen will, dessen kreativer Prozess beschränkt sich oftmals auf das Kopieren ohne das Originalwerk zu verstehen (siehe auch dazu die vielen Spiele, die "wie Dark Souls" sein wollen und das selten hinbekommen). Dazu ist's wohl auch eine Philosophie von Bethesda, dem Spieler gegenüber so oft wie irgend möglich "Ja" zu sagen, was sich aber wohl darauf beschränkt, Dinge nicht machen zu müssen. Du willst keine Außenposten bauen, Planeten erkunden, an Schiffen basteln und Schlachten im Weltraum schlagen? Kein Problem, kannst du ignorieren.

Was dann natürlich auch wieder dazu führt, dass die Systeme nicht miteinander verzahnt werden können, weil der Spieler da vielleicht keine Lust drauf hat. Deswegen bleibt vieles oberflächlich und fühlt sich unzusammenhängend an. Howard selbst sagte ja, dass Starfield erst ein Jahr vor der Fertigstellung angefangen hat, Spaß zu machen - kein Wunder, wenn man alles modular und optional entwickelt und keine wirkliche Vision am Anfang steht, was für ein Spiel man da eigentlich machen will. Dann gibt's da noch die widersprüchlichen Entscheidungen: Das Spiel bietet dir für die Verhältnisse von Bethesda eine recht umfangreiche Charaktererstellung mit Backgrounds und Traits an - Starfield ist aber nicht darauf ausgelegt, mehrere Charaktere anzulegen sondern mit einem einzigen das Spiel immer wieder durchzuspielen.​

 

Jap. Das hatte ich hier auch schon mal geschrieben. Fand diese Quest auch unfassbar dürftig designed. Auch die Quests in der Mission waren einfach nur dumm. Da werde ich zum Beispiel vom Chefingeneur beauftragt die Maschinen in Gang zu setzen. Was ich tun muss ist, an drei Stellen einen Hebel umzulegen (eine Taste drücken). Wow! Das können die anderen 152 Leute auf dem Schiff nicht?

Und so läuft das eigentlich das ganze Spiel über. Laufe irgendwo hin und drücke eine Taste. Zum Beispiel um Plakate aufzuhängen, mit jemanden zu quatschen oder irgendwelche Schalter umzulegen. Oft ohne das dazwischen irgendwas relevantes oder interessantes passiert. Echt! Den Großteil der ganzen Missionen macht man nichts anderes. Gameplay = 0. Und das nervt mich als SP-Story-Spieler so an diesem "Spiel".

 

Ich kann YouTuber ja nicht ab, die ihre Gedanken nicht zusammenfassen können. Da merkt man immer wieder, dass Influencer eben doch keine ordentliche Ausbildung/Erfahrung in dem Bereich haben bzw. weitere Personen fehlen um denen zu sagen, dass man nicht einfach ein 8 Stunden Skript für ein Review haben kann. Da wird sich wahrscheinlich ständig wiederholt und man kann es sicherlich in 20 Minuten zusammenfassen.

 

Ich muss euch sagen: Das Spiel unterhält mich seit Wochen, bald Monaten, sehr gut! (obwohl ich es gar nicht besitze)

G-R-U-S-E-L-I-G

Vielleicht hole ich es mir sogar irgendwann. Ich vermute, man kann das wie einen "guten Film" (SchleFaZ) mit einer Tüte Popcorn oder einer leckeren Milch (Cuarenta y Tres) an drei (langen) Abenden durchspielen, wenn man diesen ganzen Beschäftigungskram weglässt.

Man muss wohl nur aufpassen, dass man bei den vielen Facepalms nicht nachher eine Komplettrenovierung benötigt.

 

Wobei es schon was anderes ist, 2 Stunden lang nen miesen Film zu gucken als mindestens 22 Stunden ein "mieses" Spiel zu spielen:

https://howlongtobeat.com/game/57445

Wobei "mies" im Falle von Starfield wohl deutlich übertrieben ist. Es ist halt eher mittelmäßig mit sehr viel leichtfertig verschenktem Potential.

 

Habe jetzt mal das NG + (ohne Hauptstory) probiert. Man sammelt also nur auf diversen Planeten die Artefakte ein. Leider haben die Gegner den gleichen Level wie im ersten Durchgang, weshalb ich alles mit 1 - 2 Schüssen wegballere. Macht also alles nicht wirklich Sinn

Also nach knapp 100 Stunden ist Schluss, meine Wertung für DG 1 wäre eine 7 / 10

 

Haha ja rofl kek

 

Hauptsache es hat den Steam Award für "Most Innovative Gameplay". Was auch immer an innovativem Gameplay da drin sein soll, wenn alles schon mal dagewesen ist.

 

Für Steamawards voten doch die Spieler, oder? Also keine Überraschung wenn ein Haufen Leute dafür abstimmen. Aber hast recht, innovativ ist schon was anderes imo.

 

Innovative in bezug auf die meisten Ladezeiten in einem Spiel.

 

Und natürlich hat Starfield vollkommen verdient den Steam Award für Innovatives Gameplay bekommen.