STAR TREK - Das entdeckte Land

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Timber.wulf, 21. September 2016.

  1. spike2109

    spike2109
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    Was ist denn Star Trek? Antworten diesbezüglich bleibst du ja immer schuldig. ;)
     
  2. Star Trek ist diese freundliche Familienserie über ein Raumschiff das durchs Weltall fliegt und gegen Borg kämpft. Mit dem coolen HoloDoctor und der heißen Seven, aber in erster Linie entspannte humorvolle Familienunterhaltung ohne tieferen Anspruch oder?
     
  3. Admiral Ahmose

    Admiral Ahmose
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    Nicht weit genug? Man führt es doch überhaupt nicht aus. Irgendein Warlord kann Teile der zusammengebrochenen Neutralen Zone mit einem Uralt-Warbird vom Schrottplatz terrorisieren. Es gibt einen Freistaat von dem wir nicht mal den Namen kennen, von Stärke, Ausdehnung, Ressourcen, Schiffe, usw, ganz zu schweigen. Aber andererseits kann Tal Shiar / Zhat Vash die Föderation unterwandern und 218 Kampfraumschiffe aufbieten. Wenn das alles nicht sehr widersprüchlich ist, dann weiß ich auch nicht.

    Beachtenswert ist auch, das sich PIC viel Zeit für Exposition nimmt. Manche Folge besteht fast nur aus Erklärungen bzw. ist ein Infodump. Trotzdem wissen wir über die relevanten Dinge so gut wie nichts. Wir wissen das Riker im Wald Pizza bäckt, aber wir wissen nicht wer oder was den Tal Shiar heutzutage finanziert und organisiert.

    Teilweise wird uns, wie z.B. auf Vashti, suggeriert das die romulanische öffentliche Ordnung zusammengebrochen ist. Aber dann wieder ist der Tal Shiar / Zhat Vash überall und weiß alles.

    Mir ist natürlich klar das die Autoren darauf keinen einzigen Gedanken verschwendet haben. Sie lassen das alles nebeneinander stehen, auch wenn es nicht zusammenpasst. Also entweder ist das Sternenimperium Geschichte, aber dann gilt das auch für Tal Shiar / Zhat Vash. Oder es ist anders, dann können sie aber die zusammengebrochene Neutrale Zone und diesen Freistaat vergessen.
     
  4. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    Diese Beschreibung wird nicht einmal Firefly gerecht. mach dich also bitte nicht lächerlich.

    Das habe ich in der Tat schon oft genug getan und bitte hör auf so drollig zu sein.
     
  5. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    So hieß ja sogar eine TOS Folge, oh welch Zufall. ;)

    Aber um das nochmal ganz kurz anzureißen: Wir hatten ja schon festgestellt, dass es das "einzig wahre Star Trek" ohnehin nicht gibt, weil, selbst wenn man sich über dieselben Serien unterhält, jeder auf Basis seiner Erfahrungen und Erwartungen etwas anderes sieht bzw wahrnimmt.

    Und zum zweiten wäre selbst TOS, selbst wenn man die Storys 1:1 mit aktuellen technischen Möglichkeiten erneut umsetzte, nicht mehr so möglich, wie es damals war, weil nun mal jede Serie ein Stück weit ein Spiegel der Zeit ist, in der sie entsteht. Ich nehme mal stark an, dass heute kaum noch eine Frau zum Beispiel die romulanische Commander so spielen würde, wie sie damals gespielt wurde, im Gegenteil, die Damen würden dir wahrscheinlich was husten.
     
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  6. Parn YA-HA!

    Parn
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    Nein, das solltest du besser nicht machen. Schon mal TOS gesehen? Anscheinend nicht.-Übrigens ist das die offizielle Beschreibung von GR und so wurde das damals auch vermarktet.
     
  7. [​IMG]

    EnGarde!
     
  8. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    GR? :confused:
     
  9. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Und genau DESWEGEN fechtet JL so gerne! *duck und weg*
     
  10. Parn YA-HA!

    Parn
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  11. Rafzahn[ne]

    Rafzahn[ne]
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  12. Nergal_

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  13. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    Ob ich schon mal TOS gesehen habe? das ist so ziemlich die dümmste Frage die mir je gestellt wurde.

    natürlich hat er das so beschrieben. Das war der beste Weg um die Serie den Dämlacks in der Chefetage eines TV-Senders verkaufen zu können.

    Es wäre wirklich schön wenn du ein klein wenig differenzieren könntest.
     
  14. Terranigma

    Terranigma
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    Ob sie das sind ist aber nicht klar. Die Serie erschafft keinen wirklichen Kontext für Verhältnisse und Dimensionen. Es gibt eine romulanische Flotte, aber wem diese überhaupt untersteht ist nicht klar. Die Zhat Vash wurden anfangs als Legende, Mysterium und kaum bekannte Fraktion innerhalb der romulanischen Gesellschaft etabliert, weshalb es sonderbar wäre, wenn diese offen mit 200 Raumschiffen durch's Weltall fliegen. Meine Assoziation war eher mit Sektion 31. Dass die Zhat Vash also eine treibende Kraft sind ist eigentlich nicht naheliegend, denn zumindest offen werden diese kaum agieren - das widerspräche jedenfalls ihrer Charakterisierung in den ersten Episoden. Es geht mir nicht um Details, u.Ä. sondern um ein Gefühl für Kontext, Dimensionen, Verhältnisse und überhaupt die Welt.

    Ich sehe stets nur Personen agieren, die - je nachdem wie die Autoren es benötigen - in Szenen reinploppen und wieder verschwinden. Gutes Beispiel dafür ist Seven, die zuerst auf dem Planeten verblieb wo Maddox gesichtet wurde, kurz danach aber in genau dem richtigen Augenblick wiederum auf dem Kubus erscheint. "Die Romulaner" haben über 200 Raumschiffe, ohne dass wirklich klar ist, wer "die Romulaner" eigentlich genau sind. Das ärgert mich, weil Star Trek sowas weitaus besser kann und es eben auch das Universum ist, das mich interessiert. Dies wird aber dem Plot stark untergeordnet. Und das obwohl die Serie teils haufenweise Exposition abliefert, wie z.B. als Raffi das Mysterium um die Admonition, den Planeten und die Zhat Vash quasi im Selbstgespräch gelöst und für den Zuschauer vorgekaut hat. Dennoch habe ich nicht wirklich ein Gefühl für das Universum, das ich da sehe. Ist in anderen Star Trek-Serien teils nicht anders, aber da ist's auch kein Problem, weil dort keine staffelübergreifende Handlung von intergalaktischen Ausmaß erzählt wird.
     
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  15. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Ich kam gestern Abend jetzt mal dazu. Naja. Bisher bin ich gut unterhalten.
     
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  16. Balthamel Kam, sah, siegte.

    Balthamel
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    Weil sie von Elnor gerufen wurde. Es war also kein Zufall.
     
  17. Terranigma

    Terranigma
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    "Zufall" war nicht was ich sagte. Es wirkt nur so - wie soll ich sagen? - schwerelos. Figuren tauchen auf und verschwinden wieder, wie es gerade für die Autoren notwendig ist. Das ist für Serie und Filme typisch und grundsätzlich kein Problem. Gandalf kommt in "Die Zwei Türme" zufälligerweise auch genau in dem Augenblick, als er benötigt wird. Aber der Film erarbeitet sich diesen Moment, wie gute Filme und Serien das allgemein tun. Aber hier fühlt es sich so gewichtlos an. Die Serie will erkennbar Emotionen erwecken, aber sie erarbeitet sich nichts davon. Der Tod von Hugh trägt nichts zum Plot bei und löste in mir nichts aus. Seven trägt nichts zum Plot bei. Seven taucht erstmalig quasi aus dem Nichts aus, hilft, verschwindet, taucht wieder auf, hilft - und sitzt nun auf dem Planeten. Sie ist ein Plot Device, aber leistet nichts für den Plot. Oder auch ihre Charakterentwicklung. Seven hat eine gewisse Präsenz, aber keinerlei Relevanz. Und das gilt irgendwie für recht viel. Dinge passieren vor meinen Augen, aber ich habe dabei kein Empfinden und kann es nicht recht einordnen.

    Ich fühle mich milde unterhalten wie bei einem soliden F2P-Titel. Das ist alles schon nett, aber emotional bewege ich mich meistens zwischen gelangweilt und milde unterhalten. Einziger Ausreißer war Nepenthe dank dem Wiedersehen mit Riker und Troi. Da fühlte ich mal was - Nostalgie sei dank.
     
  18. Parn YA-HA!

    Parn
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    Naja, du sagst ja das die Serie was ganz anderes ist..bzw. bringst Firefly rein, was damit überhaupt nichts zu tun hat.

    Zu TOS hast du ehrlich gesagt noch überhaupt nichts gesagt. Was ist denn TOS für dich? In erster Linie ist das nun mal ein Space Western und Kirk prügelt sich regelmässig, oder er schießt regelmässig rum.
    Klar gibt es auch tiefgründigere Episoden, aber im Kern bleibt es trotzdem ein Space Western.

    Abgesehen davon war TNG dann wieder was völlig anderes, oder DS9, oder Voyager.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2020
  19. spike2109

    spike2109
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    Und ich hab dich mal um einen Link dazu gebeten, weil es mich echt interessiert, was Star Trek für andere bedeutet. Darauf kam nur die Antwort, dass dich das nicht interessiert. Und solange das so ist, kann man deine Einwürfe zum Thema "echtes Star Trek" einfach nicht ernst nehmen.

    Weil es aktuell vielleicht auch erstmal nicht wichtig ist und sich die Story auf andere Sachen konzentriert. Ok, das romulanische Reich ist dank Nemesis und dem Unglück zusamengebrochen. Wie fragmentiert es genau ist, wer wo das Sagen hat usw. ist erstmal eine Black Box und nicht weiter wichtig, um den Plot zu verstehen. Was die Geheimdienste in der Hinterhand haben, wieviel Schiffe, welche Strukturen da bestehen, ist auch erstmal irrelevant. Erstmal gibt es nur die Bedrohung der 200 Warbirds. Für den Plot und die ganzen 08/15 Zuschauer reicht das aus, klar verstehe ich, dass uns das nicht reicht, kann man der Serie vorwerfen. Aber unlogisch ist daran erstmal nichts, weil wir eben die ganzen Hintergründe der letzten 20 Jahre (oder generell die romulanischen Internas) nicht kennen. Ich persönlich kann das auch erstmal akzeptieren, wenn man nicht weiter darauf eingehen möchte in einer kurzen Serie.

    Und hey, vielleicht kommt am Freitag die Discovery plötzlich aus einem Wurmloch und rettet den Tag, weil sie angerufen wurden zu helfen. Denn in Wahrheit haben diese die Visionen erzeugt, sie wurden nur falsch gedeuetet. Die neue Zeitpolizei mit Captain Michael kommt und rettet den Tag und damit haben wir direkt auch den Übergang zur nächsten Discovery Staffel welche nach Picard folgt :D
     
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  20. Parn YA-HA!

    Parn
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    Das hatte ich bei 2 Szenen richtig gestört.
    1. das Auftauchen von Agnes bei Picard, während Picard und co. angegriffen wird. Klar, das war von den Romulanern so eingefädelt, genervt hat mich das trotzdem, weil man da von anfang an sie in Verdacht hatte. Man spielte also ein bisschen mit den Erwartungen "ach so plump kann es nicht sein, sie ist bestimmt kein Verräter, das war Zufall".

    Und 2. die Szene auf dem Borg Kubus mit Legolas.

    Alles andere war nicht schlimmer als in den anderen Trek-Serien, dort passiert das ja am laufenden Band "oh da will jemand Person x töten->Person Z rettet den Tag". Mit sowas kann ich leben...aber wie ist Legolas unbemerkt auf den Kubus gekommen? Beamen? Wie soll er das Feld bedienen? (abgesehen davon das er zumindest nicht vokal den Befehl geben dürfte, mit welchen Rechten denn?):wut:
     
  21. Der Serie fehlt es einfach an einem Payoff.

    Um mal wieder auf Discoverty Staffel 2 zu verweisen, es gibt den zentralen Konflikt mit Controll und den Zeitreisen der immer weiter aufgebaut wird uns sich dann im Finale entläd wo alles zusammenkommt. Das Mysterium wird gelöst, es gibt ne fette Raumschlacht, alle offenen Handlungselemente werden abgeschlossen und die Weichen für die Zukunft gestellt.

    Und das fehlt bei Picard. Man baut vieles auf aber es verläuft im Sande. Man widmet der rekrutierung und der Herkunft von Elnor eine ganze Episode. Im Endeffekt steht er aber nur rum und trägt nichts zur Handlung bei. Dasselbe mit Raffi. Ewig langer Aufbau bis Sie zur Crew stößt und dann macht man damit kaum was. Das ist halt schlecht.

    Oder der Borg Plot. Man etabliert das Artefakt, holt Hugh zurück, tötet Hugh, etabliert die Fenris Ranger, tötet Ishep, holten Seven zurück... und all das hat bisher nichts mit der Haupthandlung zutun.

    Ich hab es schon auch mal im Game of Thrones Thread gesagt. Es war offensichtlich das Arya entweder Cersei oder den Nightking töten wird den für den laangen Aufbau ihres Charakters und deren Ausbildung muss am Ende eine entsprechend große Zielscheibe stehen. Nur das Cersei einen ähnlich großen Aufbau mit ihren Brüdern hatte der noch aufgelöst werden muss wodurch nur der Nightking bleibt.

    Eigentlich muss die letzte Episode jetzt ein riesiger Mindfuck werden wo alles nochmal spektakulär fusioniert wird. Sowas in der Art wie das die Borg die Waffe der Synths sind, eine Fraktion der Maschinenrasse um die Organics zu versklaven oder sowas in der Art. Wobei ich bezweifel das wir das kriegen. Und selbst wenn Shyamalan wird zurecht für genau solche abstrusen Mindfucks am Ende seiner Filme kritisiert.
     
  22. spike2109

    spike2109
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    Das würde die Fans nur noch mehr auf die Palme bringen, wenn man den Borg jetzt so eine schwachsinnige Origin verschaffen würde.

    Da wäre mir ein "schlafendes" KI-Reich lieber welches in einer anderen Galaxy lebt und ein Portal öffnet was zufällig im aktuellen System aufgeht, die romulanische Flotte zerstört und bevor es weiter eskaliert von Soji und Picard im letzten Moment gestoppt wird und einfach nur eine neue Fraktion einführt, wo man noch nicht weiß ob das jetzt eine Bereicherung oder neue Bedrohung ist.
     
  23. Parn YA-HA!

    Parn
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    Das ging bei Enterprise schon nicht gut, soll man einfach Star Trek 1 dafür nehmen und gut :D

    Gatsauftritte sind in der Regel auch Nebenschauplätze..nur hatten die hier doch Einfluss auf die Hauptcharaktere. Seven diente ja beim ersten Auftritt auch nur dazu um zu zeigen "Picard kann so sehr an das gute glauben wie er will, ich machs trotzdem auf meine Art und will Rache". Oder eben Hugh als kleiner Lichtblick für Picard (das wie er umgebracht wurde war aber sauschlecht, einmal um die Ecke geguckt= tot..wobei ich noch immer denke das er nicht richtig tot ist..oder gerade deshalb :ugly: )
     
  24. HawkS73

    HawkS73
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    Ich korrigiere dich dahingehend, dass Zaht Vash eine STP Erfindung ist! Wie bereits gesagt, von TNG bis DS9 nie ein Wort vom romulansichen C64 war, weil sie keine KI fähigen Computer haben wollen. Mit der künstlichen Singularität als Quelle des Warp Antriebes wurden immer Hochleistungscomputer angedeutet, die so etwas erzeugen und kontrollieren können. In "The Defector" würden sich romulanische Kybernetiker noch freuen Data in die Finger zu bekommen -- nicht ihn beim ersten Blick zerstören wie die STP Romulaner es tun würden! Und am romulanischen Reich in STP ist absolut NICHTS plausibel. Auf der einen Seite sitzen Romulaner auf Space Legols Planeten fest und das Reich kümmert sich nicht um sie. Dazu die Zerstörung von Romulus und Remus und das Reich ist absolut auf Hilfe angewiesen. Auf der anderen Seite habe sie aber 218 voll bemannte Warbirds asap zur Hand, was massive logistische Kapazitäten andeutet. So wie ein Borg Reclamation Programm in das Zeit, Geld und man power gesteckt wird, von dem aber absolut nicht klar ist was das Ganze eigentlich sollte.

    Der Zufall ist der, dass Space Legolas bei seiner wilden Flucht vor Incest Sis nach Hughs Tod, gaaannnzzzz zufällig unter der Konsole Schutz suchte, wo Hugh einen von Sevens Hilferuf Dingern versteckt hatte. Seven dann haar genau in dem Moment auftaucht wo Elnor in höchste Not kommt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2020
  25. Terranigma

    Terranigma
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    Ja, natürlich verstehe ich den Plot, so kompliziert ist er auch nicht. Das ist's nicht, wovon ich schreibe. Ich verstehe auch den Plot vom Herrn der Ringe, weil er auf einen halben Bierdeckel passt. Aber ich wünsche mir ein Gefühl, dass ich das Gesehene auch in einen Kontext einordnen kann. Ich bekomme dieses Gefühl vom Dominion Krieg in DS9, weil die Charaktere wiederholt auf die größeren Verhältnisse Bezug nehmen. Ich sehe nicht wirklich wie es um die Föderation insgesamt bestellt ist, aber in Gesprächen wird wiederholt deutlich gemacht, wenn die Föderation z.B. dabei ist den Krieg zu verlieren - und Sisko auf dieser Konsequenz die Romulaner mit einer Finte in den Krieg zieht. Aber bei Picard wird mir doch Folgendes gesagt:

    (1) Das Romulanische Reich ist fragmentiert und am Boden.
    (2) Dies wird u.a. durch die Flüchtlingskolonie illustriert, die in einem vormodernen Zustand vegetiert.
    (3) Die Zhat Vash sind eine winziger Geheimbund, um den Legenden ranken, aber von dessen Existenz niemand sicher Bescheid weiß.
    ...
    Die Romulaner haben eine Flotte von über 200 Raumschiffen mit denen sie einen orbitalen Angriff starten.


    Wie passt das nun zusammen? Für den Plot ist das wichtig, weil ich ja schon gerne wissen würde, gegen wen Picard nun eigentlich antritt. Besitzt Zhast Vash - also dieser total geheime Bund - tatsächlich eine Flotte von 200 Raumschiffen, und davon weiß niemand? Oder segeln die unter Kommando der Rolumaner, aber warum tun die dann, was die Zhat Vash wollen? Ja, wie gesagt: den Plot kann ich auch ohne all das verstehen. Aber es geht ja halt nicht nur um das banale Nachvollziehen einer Erzählung. Man hat ja schon etwas mehr Anspruch an eine Erzählung, als dass man nur kognitiv in der Lage ist zu begreifen, was passiert. Vielleicht kommt ja sogar mal sowas wie ein Gefühl auf, nennen wir es beispielsweise "Spannung", "Neugierde" oder "Trauer". Die Serie erarbeitet sich keine Momente und Gefühle, weshalb auch nichts sich irgendwie bedeutsam oder groß anfühlt. Es passiert halt einfach nur stuff.

    Bzgl. der 0815-Zuschauer: ich schaue die Serie wie zuvor auch Discovery mit meinem Mann. Er hat kein Plan von Star Trek und ist ebenso fähig dem Plot intellektuell zu folgen. Nur verstehen tut er das alles nichts, weil die Serie trotz allerlei Exposition irgendwie keine Rahmung anbietet. Er sieht halt Dialoge und manchmal auch Action auf dem Fernseher, nimmt das zur Kenntnis und that's it. Dass Hugh irgendeine Figur ist weiß außer Fans niemand. Dass man seinen Tod traurig finden könnte ebenso nicht. Maddox sagt ihm nichts. Seven ist für ihn halt irgendeine Frau. Selbst alsFan lässt mich das alles ziemlich kalt, und er guckt die Serie nur auf Höflichkeit mit. :D

    Den habe ich schon glatt wieder vergessen. Ja, also ... keine Ahnung auch was der Sinn davon war. Man holt eine bekannte Figur zurück, um sie verkörpert durch einen anderen Schauspieler in derselben Szene, in der sie auftaucht, auch sofort wieder sterben zu lassen - ohne jegliche Relevanz. Why?
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2020

  26. Soweit ich das verstanden habe (also theoretisch) sind die Schiffe diejenigen von dem Borg-Kubus, die da ständig ein und ausgeflogen sind. Wieso aber die bei diesem Angriff mitmachen ist mir schleierhaft.
     
  27. tbm83 politischer Dauerpatient

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    Vielleicht eine Funktion dieses Fenris Ranger Device? Oder er ist von vornherein mit Picard auf den Kubus gekommen, oder hinterher, nachdem er gesehen hat, wie man den Transporter bedient? Ich mein, das hat selbst Agnes hinbekommen, die vorher noch nie was damit am Hut hatte. SO schwer kann es also nicht sein, oder?
     
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  28. tbm83 politischer Dauerpatient

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    Gefällt dir die Origin Story in der Star Trek Destiny Trilogie besser?
     
  29. Nergal_

    Nergal_
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    Also die sahen mir aber durchaus kleiner aus. :hmm: Müsste nochmal in frühere Folge reinschauen, aber die sahen mir jetzt nicht nach Warbirds aus.

    Und ich wiederhole mich: wenn diese ganze Aktion unter der Schirmherrschaft des Tal Shiar stehen sollte, können die sich an Material und Personal beschlagnahmen soviel sie wollen. Da ist es IMO auch nicht unlogisch, dass die so eine große Flotte zusammenziehen. Warum sollten die Romulaner diese Schiffe nicht mehr haben? :nixblick:Und warum sollte die Existenz einer in sich so geschlossenen Organisation wie dem Tal Shiar an die Existenz des romulanischen Senats, bzw. des alten Sternenimperiums gebunden sein? Die werden schnell alle Hebel in Bewegung gesetzt haben um ihre Strukturen und Befugnisse aufrecht zu erhalten.
     
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  30. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Und das gilt dann natürlich umso mehr für die Zhat Vash. :yes:

    Da braucht man sich doch nicht wundern, dass die bisher höchstens mal in geflüsterten Legenden aufgetaucht sind. Gerade jetzt, wo das ehemalige Romulanische Reich noch andere große, vor allem aber offensichtliche Probleme hat.
     
  31. Parn YA-HA!

    Parn
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    Seven? Rache? Hört nicht auf Picard? Das war der offensichtliche Mittel zum Zweck.

    Sehen aus wie kleine Angriffsjäger und der "große neue" Warbird sieht imho auch etwas mickrig aus. Die alten gefallen mir viel besser.
     
  32. Terranigma

    Terranigma
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    Ja, nur ... wozu führte das? Seven unterstütze Picard bei der Suche nach Maddox und hat in der Konsequenz die Frau getötet. Ist Seven aber nun eine andere Figur, hat sie irgendeine Wandlung durchlaufen, die auch erkennbar ist - und ist sie überhaupt eine derart relevante Figur, dass man Icheb nun einbaute, damit Seven ein Motiv hat eine Nebenfigur in einer Episode zu töten, wovon seitdem aber niemals mehr die Rede war? Hugh wurde getötet, aber niemand redet mehr über Hugh. Oder Icheb. Ich erkenne nicht den Zweck. Das war halt auch wieder eine Nebenhandlung, welche man hätte verwenden können um den eigentlichen Plot voranzutreiben.

    Das ist's was ich meine mit, "da passiert halt stuff." Es hat nur keinerlei emotionaler Auswirkung auf mich als Zuschauer. Womöglich bin ich auch ein abgestumpfer Eisklotz und andere Menschen empfinden beim Anschauen von Picard tatsächlich sowas wie Spannung, Neugierde, Freude, Trauer, o.Ä. Halt überhaupt irgendeine Gefühlsregung abseits von "njoa" und "meh." :hmm:

    Wieso benutzt die Serie dann nicht einmal 30 Sekunden an Laufzeit, um halt mal eine Einstellung auf einem der Warbirds zu drehen in welcher dem Zuschauer kurz gezeigt wird, wer da eigentlich das Kommando hat um den Zuschauer zu zeigen, wer eigentlich der Gegner ist, vor dem Picard - und der Zuschauer - sich fürchten soll? In den anderen Star Trek-Serien gab es regelmäßig Cuts auf andere Raumschiffe, um genau sowas sichtbar zu machen. Weniger Zeit für Nebenhandlungen und Nebenfiguren aufwenden und dafür'n bisschen mehr Kontext schaffen, warum mich das eigentlich alles irgendwie emotional tangieren sollte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2020
  33. Nergal_

    Nergal_
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    Joa. Ohs Flaggschiff mag ich aber. :yes:

    Wäre nett, aber die Prioritäten liegen offenbar anders. :nixblick: Macht IMO auch nicht wirklich was.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2020
  34. Terranigma

    Terranigma
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    So gefragt, weil's mich interessiert und ich es aufrichtig nicht nachvollziehen kann: Empfindest du beim Anschauen von Picard irgendwas anderes als ein Gefühl von milder Unterhaltung, also so etwas wie Spannung, Freude, Trauer - z.B. beim Tod von Hugh oder Ichep - oder auch nur irgendeine Form von emotionalen Investment? Ohne es vergleichen zu wollen, aber bei "Better Call Saul" etwa bin ich wirklich drin, weil die Dialoge mich packen, ich die Charaktere faszinierend finde und die Serie meine Aufmerksamkeit halten kann. Selbst damals bei Battlestar Galactica war ich neugierig wie's weitergeht. Die Antagonisten haben mich wirklich wütend gemacht und wenn mehrere Folgen auf einen Konflikt hingearbeitet haben war ich wirklich gespannt. Außer bei Nepenthe fühlte ich bei Picard allerdings nichts. Ich nehme distanziert zur Kenntnis, dass Sachen auf dem Fernseher passieren. Selbst Narek, Narissa und Oh - welche ja die Antagonisten darstellen - nerven oder langweilen mich in erster Linie. Das ist kein Vergleich zu einem Gul'Dukat oder Weyoun.

    Ist das bei dir bzw. euch anders?
     
    legal gefällt das.
  35. Damit Seven eine psychopathische Actionheldin werden kann. Die Zigarre hätten sie eigentlich auch ihr statt Rios in den Mund stecken können.
     
  36. Nergal_

    Nergal_
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    Emotionales Investment ist da, ja. Ich habe seit langem keine Serie mehr gehabt, bei der ich mich so sehr auf die nächste Folge freue. Ist richtig schön. :yes:

    Dass die Serie ihre Probleme hat, bestreite ich nicht. Ich sehe nur keinen Grund für mich, mich an irgendwelchen Einzelheiten aufzuhängen, nach denen die Serie hier mittlerweile zerredet wird. Ich habe viel Freude mit "Picard", bin auf das Seasonfinale gespannt und hoffe, dass die 2. Season daran gut anknüpfen kann.

    BTW: hier nochmal Ohs Flaggschiff. Sieht doch ganz nett massig aus. :yes: Würde gerne zu Memory Alpha verlinken, aber die scheinen dieses Schiff noch nicht aufgenommen zu haben. :hmm: Bin mal auf eine Typen-Bezeichnung gespannt.

    [​IMG]

    https://www.bilder-upload.eu/bild-077870-1584974975.png.html

    Ziemlich miese Qualität leider. Dafür sorry. :( Amazon ist schon auf niedrigerer Datenübertragungsrate, also habe ich eben kein besseres Screenshot hingekriegt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2020
    Parn gefällt das.
  37. spike2109

    spike2109
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    Hab ich nie gelesen und auch nicht vor, zu tun.
     
  38. Parn YA-HA!

    Parn
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    Doch, letzte Episode ganz kurz. Zu kurz für mich, aber man hat über ihn gesprochen.

    Wenn es den Plot vorantreibt, ist es imho keine Nebenhandlung mehr, kann man übrigens bei jeder Serie kritisieren, die Fillerepisoden haben.
    Nein, die Nebenhandlungen sollten eins machen: Picard Entschlossenheit festigen und etwas mehr Lore einbringen, mehr als ne Erweiterung war nicht gewollt. Nur Seven hat den Rahmen gesprengt, die ist jetzt ne Person die in die Hauptstory reingerutscht ist. Das Payoff kommt am Freitag.



    Das war immerhin etwas wuchtiger, kommt ans schöne alte Design aber auch nicht ran..naja, besser als Nemesis.
    Ich erklärs mir übrigens so: diese Warbrids, sind keine standard romulanischen Warbirds, sondern einzig dem Zhat Vash/Tal Shiar unterstellt. Also geheimer als geheim und mit den Jahrhunderten hat man sich dann ne Flotte von 200 Schiffen zusammengesammelt. Auch wenn man sich es damit sehr einfach macht, solange es keine andere Erklärung gibt, nehme ich die.


    Wut, Ichep und Maddox dagegen sind mir egal.


    So schlimm war es dann auch wieder nicht. Man wollte anscheinend eher Anika als Seven dastellen, d.h. nicht von Logik geleitet, wie es bei Voyager der Fall war, sondern in diesem Fall von Wut und Rache. Hätte man nicht machen müssen, aber man hätte Seven auch nicht in einen Catsuit stecken müssen :ugly:


    Och, war ganz witzig, man muss halt vieles ausblenden, aber man wird unterhalten :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2020
  39. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Danke, dachte schon, ich bin der Einzige hier, der das so sieht. Mir gefallen ja zum Beispiel auch so trockene Ansagen wie "Sind sie hier, um uns beim Aufräumen zu helfen, oder um noch mehr Chaos zu verursachen?" Und die Hologramme von Rios waren natürlich einfach klasse. :D

    Echt? Also, zumindest am Freitag habe ich davon noch nichts weiter gemerkt. Hat einmal kurz ganz leicht geruckelt, das habe ich aber in dem Moment den im Hintergrund laufenden Sachen zugeordnet. :hmm:
     
  40. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Auch wenn das in meiner Frage jetzt vielleicht anders rüberkam, fand ich die Bücher sehr gut und kann sie eigentlich empfehlen. :hmm:
     
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