STAR TREK - Das entdeckte Land

Dieses Thema im Forum "Medienforum" wurde erstellt von Timber.wulf, 21. September 2016.

  1. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Warst du etwa auch zu lange auf LDS? ;)
     
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  2. Admiral Ahmose

    Admiral Ahmose
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    Minimal eine coole Raumschlacht wäre drin gewesen. Vielleicht gegen die romulanische Vorhut unter dem Kommando von Narissa. Der Borgwürfel gewinnt, wird dabei aber in Fetzen geschossen und die sterbende Narissa lacht Picard aus, weil Commander Oh mit einer ganzen Armada anrückt. Während der Schlacht hätten die Androiden dann auch durchaus echte Existenzängste haben können und vielleicht "DEN ZERSTÖRER!!!" einfach aus Verzweiflung herbeirufen können.

    Potentiell actionreiche Situationen enden regelmäßig im Palaver. Dialog statt Handlung. Ich verstehe nicht warum sie das machen.
     
  3. Parn YA-HA!

    Parn
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    Ein (von den Romulanern zum Teil analysierter) Borgkubus gegen 200+ Schiffe? Da kann der Kubus nur verlieren, hätte ich aber auch gerne gesehen. Aber das da oben wäre auch zu sehr Klischee, hätte ich auch kritisiert.

    Aber ich bleib dabei
    -die Borg Queen hat Seven freiwillig freigegeben, weil sie da noch irgendwie ihre Finger im Spiel hat (mal ehrlich, ein Transwarp-Kanal genau dahin und dann noch der Spruch "Anika hat noch was zu erledigen)?
    -die Föderation kommt noch rechtzeitig, dank Picards Nachrichten
    -Romeo hat auch noch ne Rolle, sonst hätte man ihn nicht freigelassen..vielleicht bringen sie sich ja noch gegenseitig um :wahn:
    -ich traue es denen auch zu das sie Data in Form von B4 zurückbringen, dann sind die Androiden nicht ganz so nutzlos gewesen


    ..am ende kommt eh wieder so ein komisches Ende, womit niemand gerechnet hat.

    Ich hoffe das die letzte Episode mindestens 2 Stunden geht..aber mit Glück darf man 45-50 Minuten erwarten.
     
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  4. kylroy HartKernSpieler

    kylroy
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    mir aus... ☣
    Oh Mann, ich habe gar keine Lust ein Review darüber (Episode 9) zu schreiben. Nur einige Punkte.

    Ein laut der Romulaner minimales Verteidigungssystem schafft es einen Borg Würfel außer Gefecht zu setzen, der natürlich nicht besonders geschwächt gewesen sein kann weil er sonst die Reise durch den Transwarp Kanal nicht überstanden hätte.

    selbstverständlich ist das Verteidigungssystem gleichzeitig aber nicht in der Lage etwas gegen die Romulaner auszurichten weil das Drehbuch es so verlangt.

    Außerdem nutzt das System ja eh nur gegen friedliebende Besucher weil aggressive hätten die Blümchen vorher schon längst abgeschossen.

    Ist die Borg Technologie jetzt tatsächlich so minderwertig das ein minimales Verteidigungssystem einen ihrer größeren Würfel ausschalten kann? Nehmen wir mal an es sei so: warum wird dann ein ehemaliger Borg wie Vieh auf der Schlachtbank zerlegt damit man seine Technologie auf dem Schwarzmarkt zu Höchstpreisen verkaufen kann. Was denn nun? Das wurde mal wieder nicht zu Ende gedacht.

    Und dann crasht der Borg Kubus mit Wucht und Wonne auf dem Planeten und alle überleben? Die gute Serven muss dann aber natürlich im Würfel bleiben und darf nicht mit auf die Expedition weil sie ja schließlich noch nie zu irgendetwas nütze war. -> Kopf gegen Tischkante und zwar mit Wucht.

    woher weiss eigentlich der vorher nie erwähnte und aus dem Nichts kommende Sohn von Dr Noonien Soong dass die Sternenflotte Picard die Unterstützung verwehrt hat?

    Dem guten Jean-Luc Picard gelingt wieder gar nichts und er wird letztendlich unter Hausarrest gesetzt.

    aber keine Sorge: nächste Woche kommen dann die Reaper und werden alles wieder in Ordnung bringen.

    Meine Fresse, ich kriege schon wieder Kopfschmerzen!
     
  5. Es gibt nur eine Person, die diesen ganzen Clusterfuck auflösen kann. :teach:
     
  6. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Das ist aber doch afaik der Grundgedanke der Serie: dass eben JL mit seinen "alten" Werten und Ansichten sich mit einem Universum konfrontiert sieht, das diese größtenteils abgelegt hat und er dennoch versucht (versuchen muss), die Situation, in die seine Crew und er geraten sind, zu lösen, solange er es noch kann, ohne sich dabei selbst zu verlieren oder sich aufgeben zu müssen.
     
  7. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Das ist keine Person, das sieht nur so aus, wenn es das will. :teach:
     
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  8. Parn YA-HA!

    Parn
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    Minimal = in der Anzahl begrenzt, wie es auch in der Episode gesagt wurde? Oder weils nicht analysierbar ist oder geheimgehalten wird?
    Gegen 16 Schiffe ist das System machtlos, weils nicht so viele Orchideen gibt.


    Die haben halt mehr Schiffe, 200 hättens nicht sein müssen, die wäre nauch mit 30 ausgekommen, aber anscheinend ist 200 bedrohlicher..oder ein besseres Feuerwerk in der letzten Episode.

    So schnell wie das System reagiert hat? Gut, Überraschungseffekt, aber trotzdem, der Kubus hatte seine Waffen scharf und konnte trotzdem keine davon anvisieren, geschweige denn auch nur einen Schuss abgeben.

    Moment, Borg-Technologie ist selten, deshalb Schwarzmarkt. Es kommen nach Voyager nicht gerade viele Würfel im Alphaquadranten vorbei, dementsprechend ist es selten. Das hat nichts mit der Stärke oder Schwäche des Kubus zu tun.

    Ist der Kubus denn mit voller Wucht auf den Planeten gecrasht, oder haben die Orchideen den Fall (bewusst) abgebremst? Ich tippe auf letzteres, sonst würde der nicht so aussehen.

    Entweder hat es die Jahre die Runde gemacht, oder...von dem Interview am anfang der Serie?


    Halt ein typischer Star Trek Zweiteiler, in dem Sinne nichts neues :wahn:

    Q ist amüsiert, der wird das nicht abbrechen, höchstens Beifall klatschen :wahn:
     
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  9. Admiral Ahmose

    Admiral Ahmose
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    Nein, nur gegen die Vorhut, kommandiert von Narissa. Vielleicht 20 bis 30 Schiffe. Die xBs + Androiden gewinnen gerade so, aber mit schweren Verlusten. Und dann erfahren sie, das Commander Oh mit nochmal 180 Schiffen zu ihnen unterwegs ist. Es entsteht eine verzweifelte Situation, manche geben Picard und Soji die Schuld, manche wollen DEN ZERSTÖRER!!! herbeirufen. Und die Sternenflotte antwortet nicht.

    Wäre natürlich auch Klischee, aber immerhin würde es heftig krachen und blitzen und es würde endlich mal was Wichtiges passieren. Aber so palavern sie einfach nur rum. Na ja, egal. Dann bekommen wir in Episode 10 eben alles auf einmal serviert.

    Und ich glaube nicht das mit Kubus, Soong Junior, usw, noch viel passiert. Der Kubus ist der Kubus und Soong Junior ist Soong Junior. Da wird es keine Mysterien geben. Keinen Lore, keine Borgkönigin, kein Masterplan, usw. Bisher gab es in der Serie auch keine besonderen Überraschungen und Auflösungen. Alles war sehr einfach gehalten.
     
  10. Terranigma gesperrter Benutzer

    Terranigma
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    Durchaus. Und gleichzeitig doch sehr ausufernd, langsam und teils zäh erzählt. Das irritiert mich an Picard ebenso wie an Discovery: an sich sind die Plots durchaus kompakt und handlich, aber die Serien schaffen es durch ihr teils verqueres Pacing und die Vielzahl an angerissenen Nebenhandlungen, halbherzig ein- und wieder abgeführten Charakteren eine Situation zu schaffen, wo man (a) einen recht konventionellen Plot hat, der (b) aber trotzdem über Folgen hinweg nur auf der Stelle tritt. Dass Picard seine Staffel strukturell sehr ähnlich zu Discovery erzählt hilft dabei auch nicht. Erneut ist's eine zentrale Person, welche quasi das gesamte Universum (!) retten - oder auch zerstören - soll und das ganze wird (b) über einen Mystery-Plot erzählt, der nicht komplex, aber sehr kompliziert erzählt wird.

    Selbst Sisko war nur der Auserwählte der Bajoraner, aber seine quasi-Apotheose wird über allerei Staffeln erzählt. Sollte es in Picard ab nächster Folge eine neue Großmacht im Star Trek-Universum geben wäre mir das durchaus recht. Auch das Konzept einer Föderation aus kybernetischen Lebensformen ist interessant. Kein Novum innerhalb der SciFi, aber durchaus nett. Aber der Weg dahin ... puh. Das war schon wirklich zäh. Erzählerisch war der Kubus nicht mehr als ein hübsches Set Piece, aber eine wirkliche Relevanz besaß das jetzt alles nichts. So gesagt: man könnte den gesamten Handlungsstrang um die Borg weglassen und der Plot würde genauso funktionieren. Gleichzeitig verbrachte man teils so viel Zeit auf dem Kubus, aber wirklich was gesehen oder erfahren - oder auch erlebt! - hat man wiederum auch nicht ...

    Am (fast) Ende der Serie gebe ich mal'n Fazit ab: Das war nichts. Picard hat wie Discovery einzelne echt schöne und runde Episoden - nebenher: oftmals jene mit Frakes als Director - aber das Writing und Pacing ist die meiste Zeit nur all over the place. Als würde man mit einem kaputten Tempomat eine Straße mit Schlaglöchern entlang fahren und sich gelegentlich freuen, wenn es einfach mal läuft. Ich bin an dem Punkt, wo ich mir fast wieder "Monster of the Week"-Folgen wünsche und eine feste Crew, die man nach und nach kennenlernen kann.
     
  11. Parn YA-HA!

    Parn
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    Das "Problem" bei TNG ist klar, das hat noch nie großartig auf Schlachten gesetzt, sondern auf Dialoge. Picard setzt da an. Hinzu kommt noch das Budget, die Weltraumszenen bisher sind recht spärlich und wir haben bis jetzt nur ein altes Raumschiffdesign gesehen (ok, mit Kubus in Episode 9, zumindest von der Frontansicht, zwei alte Designs).

    Nach Discovery will man auch weniger "Action" haben, wobei ich denke das sie bei Picard S2 mehr Möglichkeiten und Budget haben werden. Aber erst mal die Staffel zuende bringen. Als Grundlage, bzw, "erste Staffel" gehört Picard noch mit zu den besseren Serien. Wobei man auch leider sagen muss, dass man daraus auch sehr leicht hätte eine 08/15 Sci-Fi Serie hätte machen können. Man muss nur 3 Parteien austauschen, oder umändern. Der Borg-Plot müsste weggelassen werden, aber sonst?

    Ich häte mir auf jeden Fall gewünscht das man die Crew etwas mehr ausgearbeitet hätte...mit "Pech" kommt das alles erst in S2. (oder wieder ne komplett neue Crew...ich wünsche mir ja das Captain "Logan" zurück zur Sternenflotte geht und dann so schroff ein Schiff kommandiert (und damit dann auch Probleme bekommt). Würde ich mir sofort anschauen :D )

    Naja, durch Seven hat klar die Borgkönigin gesprochen, obwohl sie ja "eigentlich" vom Kollektiv getrennt waren. Das ist auf jeden Fall noch ein Punkt den man aufgreifen könnte.

    Wenn sie ein TNG 2.0 abziehen, lache ich aber voll auf (also den staffelübergreifende Cliffhanger). Ich würde es sogar begrüßen, wenn aus dem Transwarp-Kanal auf einmal ein weiterer Kubus fliegt :D (zumal, wer hält den Kanal aufrecht?)
     
  12. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Wie, ich dachte, die Kanäle sind einfach "da" und müssen "nur" mit (mehr oder weniger) entsprechender Vorbereitung des Schiffs geöffnet und durchflogen werden? :hmm:
     
  13. Zele Peter Neururer des GSPB. Nur ohne Porsche.

    Zele
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    Shatner sitzt in Quarantäne, man kann Kirk also nicht einbauen..^^.
     
  14. Parn YA-HA!

    Parn
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    Ich meine die müssen aufrecht erhalten werden.


    €: Laut Memory Alpha:

    https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Transwarpkanal

    "Die Kanäle selbst werden an ihren Ausgangspunkten von interspatialen Verteilern im Inneren der Tunnel aufrecht erhalten."

    https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Interspatialer_Verteiler
     
  15. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Die Staffel ist doch (im wahrsten Wortsinne) schon abgedreht...
     
  16. Parn YA-HA!

    Parn
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    Ich bin gespannt welche Auswirkungen die Quarantäne auf Staffel 2 (oder die anderen Serien haben wird). Mal sehen wie lange sich das alles verschiebt.
     
  17. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Gut, verstehe ich jetzt so: solange die Verteiler nicht zerschossen werden, halten sie die Kanäle aufrecht, auch wenn gerade kein Schiff durch Tachyonimpuls einen öffnet.
     
  18. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Wahrscheinlich lange genug, dass wir uns (nicht nur) in diesem Thread darüber ärgern werden, fürchte ich mal. Wobei mir da jetzt aus Japan tatsächlich nichts Näheres zur Lage bekannt ist. :hmm:
     
  19. Parn YA-HA!

    Parn
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    Ja, aber das ist ja noch mal was anderes. Es gibt ja mehrere Arten von "Transwarp". Die Borg haben entweder das Netzwerk, oder aber die Schiffe erreichen aus eigenem Antrieb diese Geschwindigkeit ( https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Transwarpspule )

    Bei Picard reden wir von dem Netzwerkkanal, die Kanäle werden so lange von den Verteilern aufrecht erhalten, bis einer ausfällt. Nun, es sind die Borg, ich sehe 2 Möglichkeiten: entweder warten sie die regelmässig, oder sie warten sich regelmässig selbstständig.

    Naja, andererseits...in Voyager wurde doch das komplette Netzwerk zerstört? D.h. es sieht so aus als ob die Borg das wieder neu aufgebaut haben.
     
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  20. Parn YA-HA!

    Parn
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    Ja, die Königin spricht von sich aus nicht in dritter Person, was Seven hier aber eindeutig getan hat. Auch ihr Charakter hat sich ja wieder völlig verändert, als ob sie bessen war.

    Ich sehe das so: es war als "Mini-Kollektiv" gedacht, aber gleichzeitig wurde eine Backdoor geöffnet, den die Königin genutzt hat.
     
  21. Terranigma gesperrter Benutzer

    Terranigma
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    Wo wir schon beim Fragen sind, und so. Ich versuche derzeit den Plot einmal im Kopf durchzugehen und ich habe da ein, zwei Fragen.

    1) Warum schicke Maddox eigentlich Soji auf den Borgkubus?
    Sie sollte - ebenso wie Dahj - die Wahrheit über den Synth-Ban herausfinden. Aber das erklärt ja nichts. Warum sollte Soji dies ausgerechnet auf einem Borgkubus in Erfahrung bringen können?

    2) Warum waren eigentlich Romulaner auf dem Borgkubus?
    Soji äußert den Gedanken, dass sie ihn teilweise als Steinbruch benutzen und Teile entnehmen und verkaufen. Aber der Kubus untersteht doch ebenso dem Zugriff der Föderation - und natürlich dem Leiter des laufenden Projekts. Haben die kein Problem damit, dass Romulaner den Kubus demontieren, während sie darauf ihre Arbeit verrichten? Allerdings sieht man Romulaner auch dabei, wie sie mit den Ex-Borg zusammenarbeiten und das Projekt aktiv unterstützen. Aber haben die Romulaner nicht aktuell andere Sorgen - Planet explodiert, und so - als ehemaligen Borg zu helfen? Und wurde nicht wiederholt gesagt, dass Romulaner allgemein eine Aversion gegen synthetische Lebensformen haben und müssten gerade Romulaner sich nicht von dem Projekt fernhalten, anstatt es während einer Krise scheinbar aus Nächstenliebe zu unterstützen?

    3) Warum führt Soji dort eigentlich Forschungen über den therapeutischen Nutzen einer gemeinsamen Rahmenerzählung anhand der romulanischen Ex-Borg durch?
    Maddox wird ihr diesen Auftrag nicht gegeben haben, immerhin war ihr Auftrag ja die Wahrheit über den Synth-Ban in Erfahrung zu bringen. War diese Nachforschung auf dem Kubus also nur eine Tarnung, damit sie auf einem stillgelegten Borgkubus (!) die Wahrheit über den politischen Synth-Ban nach einem Angriff auf Mars vor Jahren in Erfahrung bringen kann ...? Falls ja, wer hat sich diese Tarnung ausgedacht? Wurde dies von Maddox einprogrammiert oder hat Soji sich dies selbst ausgedacht? Egal wer es war, diese Nachforschung führt durch beständiges Nachfragen erstmalig dazu, dass Romulaner sie als "Zerstörerin" bezeichnen. Zusammengefasst: Soji agiert unter scheinbarer Vorspielung falscher Tatsachen auf dem Kubus, aber dies führt dazu, dass ihre wahre Identität überhaupt erst auffliegt. Wie unwahrscheinlich ist das denn ...?

    Irgendwie also ... je mehr ich über den Plot nachdenke, desto mehr Fragezeichen habe ich. Antworten?
    :parzival:

    Alternative Erklärung: Es wurde gemacht, weil's halt ein cooler Effekt ist. Nachdem die Borg ins All gepustet wurden suggeriert die Reaktion von Seven ja auch, dass diese verloren oder gar tot seien. Dabei ist seit TNG etabliert, dass Borg problemlos im All überleben können. Dementsprechend könnte man sie doch wieder einsammeln. Ihre Reaktion suggeriert aber, dass sie dauerhaft verloren seien.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. März 2020
  22. Ich hab das so verstanden das der Kubus im romulanischen Raum gestranded ist und damit gehört er den Romulanern. Die Romulaner wollen die Technik und die Föderation die Drohnen retten. Also hat man nen Deal. Die Föderation leitet das Projekt um die Drohnen wieder in die Individualität zu holen und die Romulaner kriegen die Borgtechnologie die von den Föderationswissendchaftlern extrahiert wird.
     
  23. Nergal_

    Nergal_
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    Zu 2) Was Xiang sagt. Außerdem: vergiss nicht, dass es romulanische xBs gibt. Das muss die Romulaner also schon interessieren. Und was noch wichtiger ist: ein Zhat-Vash-Mitglied ist unter diesen xBs. Kein Wunder, dass der Tal Shiar das Artefakt im Auge behält.

    Und Borg sind keine rein synthetischen Lebensformen. Es stimmt zwar, dass sie ohne vorsichtiges Entfernen ihrer Cyber-Implantate nicht überleben können, aber letztendlich stecken da immer noch organische Wesen drin, die zurück gebracht werden können.
     
  24. Terranigma gesperrter Benutzer

    Terranigma
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    Klingt plausibel. Ich bin nur irritiert, weil man ja erkennen kann, dass Romulaner bei der Rettung der Borg helfen, was allerdings der angeblichen Aversion gegenüber synthetischen Leben - wozu Borg fraglos gehören - nicht so recht passt. Aus der Lore herausgesprochen: Warum sollten die Romulanern der Föderation auch nur irgendeinen Zugriff auf diesen Kubus inkl. ihrem Projekt geben, wenn sie ihn als Treibgut doch einfach für sich behalten und bergen könnten ...? Außer "Gutmütigkeit" fällt mir da nichts ein, aber das widerspricht den Romulanern wie in Star Trek etabliert grundsätzlich und auch ihrer in Picard etablierten Aversion gegenüber synthetischen Leben. :parzival:

    Es ist nur ein so arger Kontrast. Picard etabliert mehrfach die desaströse Situation für die Romulaner allgemein, u.a. sehen wir einen Flüchtlingsplaneten. Zeitgleich wiederum hat man aber Ressourcen um eine handvoll Romulaner aufwendig aus dem Kollektiv zu entfernen, auf dem Kubus, auf dem zeitgleich zufälligerweise eine getarnte Soji unterwegs ist, die zeitgleich die in einer Prophezeiung erwähnten Zerstörerin sein soll ...? Ufz.
     
  25. Zumal scheinbar die Zhat-Vash Irre der Grund dafür ist das der Kubus kollabiert ist. :ugly:

    Vermutlich hat die Queen die Assimilierung beobachtet und gedacht "ok kein Bock auf den Blödsinn" und hat den Kubus ausgeknipst. :wahn:
     
  26. Vermutlich weil die Föderation das Wissen hat Borgtechnologie sauber zu entfernen und die benötigte Infrastruktur bereitstellen kann. :nixblick:
     
  27. Parn YA-HA!

    Parn
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    Naja, dabei "denken" ja nur die Romulaner das es reicht um sie umzubringen.

    Die Frage von uns ist doch: ob sie den Schock ins All gepustet zu werden ohne Schäden überlebt haben. Naja und vielleicht ist es auch nur lästig die alle wieder einzusammeln. Am Ende der Folge hatte Seven ja auf einmal wieder genug Borg Drohnen bei sich, obwohl sie ja angeblich "alle" rausgeschleudert wurden.
     
  28. Nergal_

    Nergal_
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    Nochmal: zwischen "echtem" synthetischen Leben wie Androiden und Borg, die ursprünglich organisch waren und es wieder sein könnten, besteht IMO ein riesiger Unterschied und meiner Meinung nach auch kein Widerspruch dahingehend, wie die Romulaner sie behandeln.

    Vielleicht denkt sich der Romulan Free State, dass es als Geste des guten Willens von Wert sein könnte, wenn man der Föderation bei der Reklamation der xBs hilft. Damit stünden die Romulaner quasi sogar in einer moralisch überlegeben Position. Die Föderation hat ihnen nicht geholfen, aber nun helfen ausgerechnet sie Bürgern der Föderation. Was der Tal Shiar, bzw. Zhat Vash daraus am Ende macht, steht auf einem anderen Blatt.
     
  29. Terranigma gesperrter Benutzer

    Terranigma
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    Mh, sehe ich ein.

    Wann haben Romulaner je in einer Star Trek-Serie den Anspruch erhoben den "moral highground" gegenüber der Föderation einzunehmen? :D

    Ja, natürlich kann man das so schreiben. Innerhalb der Welt erscheint mir diese Konstruktion nur sehr ungelenkt, ohne dass ich auch im Hinblick auf den Plot erkenne, warum man überhaupt noch Borg, Ex-Borg, das Reclamation Project, usw. eingebaut hat. Es besitzt keinerlei Funktion innerhalb der Erzählung. Soji hätte ebenso auf einem x-beliebigen Raumschiff oder einer Raumstation - z.B. Deep Space Nine! - x-beliebige Sachen tun können, und der Plot um sie und Narek samt dem Reveal hätte in dieser Form genauso stattfinden können. Der ganze Handlungsstrang um die Borg inkl. Hugh und sein bedeutungsloses Ableben fühlen sich wie ein Fremdkörper an. Ebenso wie einer, der für mich nicht recht zu dem passt, wie Romulaner vorher und in Picard charakterisiert werden.
     
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  30. Nergal_

    Nergal_
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    Tja, dann machen sie's halt eben jetzt. :nixblick: So könnte der Free State sich auch vor dem eigenen Volk profilieren.

    Wie gesagt, ich hab immer noch den Verdacht, das der Borg-Plot Setup für ein Spinoff rund um Seven sein könnte. :wahn: Oder aber die Borg-Thematik kommt in S2 mehr in den Mittelpunkt.
     
  31. Terranigma gesperrter Benutzer

    Terranigma
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    Das ist auch mein Gefühl, denn anders kann ich mir nicht erklären, warum man diesen irrelevanten Handlungsstrang, welcher das gesamte Pacing der Staffel zerhaut, derart zentral in die Handlung einbaut, obwohl er mit dem Plot gar nichts zu tun. Das ist, als würde man beim Programmieren vorsätzlich weitere Codezeilen einbauen, die berechnet werden, aber keine Funktion erfüllen. Fachmänner - und Fachfrauen! - tun sowas nicht, weil es schlechtes Handwerk ist. Entweder sind die Autoren also wirklich schlechte Handwerker oder es gibt tatsächlich extrinsische Motive, wie z.B. die neue Etablierung von Seven als Protagonistin für eine mögliche Spin Off-Serie. Aber im Hinblick auf die erzählerischen Qualitäten der beiden bisherigen Serien und Gedacht des Umstandes, dass ja auch die Terranische Imperatorin aus dem Spiegeluniversum aus der Vergangenheit - Discovery, und so - ja ebenfalls eine eigene Serie bekommen sollte ... puh.
     
  32. Marvin manisch-depressiv

    Marvin
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    Ihr diskutiert hier Story-Twists und Hintergedanken der Autoren so als ob das nicht eine der schlechtesten Serien der letzten Jahre wäre. Ist euch langweilig? :ugly:
     
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  33. tbm83 politischer Dauerpatient

    tbm83
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    Ich habe schon deutlich schlechtere Serien gesehen. :fs:

    Zudem gibt es da doch diesen Vertrag zwischen Romulanern und Föderation, der sich ja anscheinend auch auf das Borg Projekt bezieht. :hmm:
     
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  34. Terranigma gesperrter Benutzer

    Terranigma
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    Ich weiß, Ockhams Schredder: "Von mehreren hinreichenden möglichen Erklärungen für ein und dieselben Probleme beim Writing ist die Schuld vor allem bei Alex Kurtzman zu suchen."
     
  35. Admiral Ahmose

    Admiral Ahmose
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    Ja, viel zu erzählen hatte man bisher nicht. Picard sucht Soji war bis Episode 7 das Hauptthema, also eine banale Schnitzeljagd. Jetzt kommt für die letzten drei Episoden noch ein bisschen Zerstörer-Quatsch, ein paar Intrigen und Verschwörungen hinzu. Und natürlich eine Endschlacht.

    Wenn man es wenigstens so gedreht hätte, das Lore der "Vater" der Androiden ist und das man zur Erschaffnung von Soji und Co auch Borg-Tech verwendet hätte, dann könnte man noch diskutieren ob Synths nicht vielleicht doch gefährlich sind. Aber so hetzt der Zhat Vash 218 Warbirds auf eine Kolonie von jugendlichen Hipstern. Absurder gehts nicht mehr.

    DSC ist ja auch immer 50% Action und 50% Drama. Und zwar in jeder Folge. Das kann man gerne etwas zurückfahren. Aber PIC ist in jeder Folge 50% Nostalgie und 50% Fanservice. Picard hätte auch einfach eine Rundreise zu seinen alten Kameraden machen können. Dann hätte man sich den ganzen Borg-, Romulaner- und Androiden-Quatsch sparen können. Picard hätte einfach Riker, La Forge und Co nacheinander besucht und ein paar Anekdoten ausgetauscht, inklusive ein paar Rückblenden zu vergangenen Ereignissen.

    Alternativ kann ich mir schon vorstellen das Rios, Raffi, Jurati und ggf. auch Elnor als kleine Crew funktionieren. Aber dann müsste man sie von Picard und dem Rest trennen und eine eigene Geschichte erzählen. Vielleicht eine aus den Randbereichen der Föderation, wo nicht alles so sauber und supertoll wie auf der Erde ist.

    Seven hatte ein Mini-Kollektiv erschaffen und war daher kein Individuum mehr. Als sie sich vom Mini-Kollektiv trennt, sagt sie das "Annika noch etwas zu tun hat", also das sie als Individuum handeln möchte. Mit der "echten" Borgkönigin hat das nichts zu tun.
     
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  36. Bei DIS ist das ganze aber ein organischer Prozess der sich aus der Beliebtheit der Figuren ergeben hat.

    Bei Picard wirkt das in der Tat gewollt. Ich meine ja DIS hatte auch einen eher einfachen Plot über Mysterien aufgeblasen. Aber die Serie hat dafür im Gegenzug eben auch interessante Nebencharaktere denen zumindest ich gerne zuschaue und arbeitet mit Red Herings und falschen Fährten was das miträtseln interessant macht (wie gesagt meine Meinung). Klar ist die Serie übertrieben edgy aber es macht einfach Spaß zuzusehen.

    Picard ist da im Vergleich einfach langsam und eindimensional. Die Charaktere erfüllen einfach nur eine Rolle ohne einen Charakter zu entwickeln. Die Story hat man nach 2 Episoden durchschaut und man wartet darauf das es endlich mal weiter geht. Ich mein man nimmt sich ne ganze Episode Zeit um Legolas einzuführen. Nur das der am Ende keine Rolle spielt außer ein Mietschwert zu sein und auch sonst nichts zur Handlung beiträgt. Dann ist da Agnes die einfach völlig übertrieben schüchtern und naiv ist. Und auch keine Funktion hat außer Maddox zu töten (der auch keine Funktion für die Serie hatte). Da würde Raffi als Spion die gegen Picard arbeitet um ihre alte Stellung zurückzubekommen als Figur deutlich besser funktionieren. Aber nein Raffi ist Picards Schoßhündchen der Sie ignoriert wenn er nicht gerade was von ihr braucht und bei dem sich Raffi noch artig bedankt für alles was er getan hat... ER HAT DOCH GARNICHTS GETAN. SIE IST PICARD VÖLLIG EGAL WENN SIE NICHT GERADE NE AUFGABE ZU ERLEDIGEN HAT!

    Was mir generell fehlt ist das Crew-Gefühl. Ich hab zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hier ne Crew zu sehen die zusammenarbeitet oder auch nur Ansatzweise ein "Wir-Gefühl" erzeugt.

    Ich frag mich echt was die Autoren mit der Serie bezwecken wollen?
     
  37. Parn YA-HA!

    Parn
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    Kommst rein, haust was raus, ganz klar: schechtester Post des Jahres :teach::ugly:

    Sie hat die Rolle der Borgkönigin eingenommen und ist damit nunmal zu einer "echten" Borgkönigin geworden. Minikollektiv hin oder her, jemand muss auch da die Rolle der Queen einnehmen und das hat sie (wortwörtlich) getan, sonst hätte sie ganz andere Entscheidungen getroffen und wäre auch gar nicht mehr davon losgekommen.
    Ansonsten hätte es auch Seven als Queen nicht gebraucht, wenn eh das Kollektiv die Entscheidungen trifft.
     
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  38. Fipse

    Fipse
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    31.039
    Du schaust nicht viele Serien oder? :ugly:
     
  39. Husky666 Mit Schleife

    Husky666
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    Mit der TNG Crew ist man doch auch erst über die Staffeln hinweg warm geworden. In Staffel 1 konnte man mit denen doch kaum was anfangen. Wirklich los mit TNG gings doch auch erst mit Staffel 2 und 3

    Die Borg scheinen ja auch nur mit "Queen" arbeiten zu können, denn die Königin ist die Borg. Client -> Server
     
  40. Je mehr ich darüber nachdenke, desto blöder finde ich die Auflösung des ganzen Clusterfucks.
    Soong jr.? Ernsthaft? Wirklich wirklich?
     
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