SARS-CoV-19 und andere Infektionskrankheiten

Fußballer sind in erster Linie normale Angestellte in Deutschland. Natürlich zahlen die auf ihre Gehälter Einkommenssteuer

 

Wenn sie erwischt werden schon.

 

Hatte jetzt nicht in erster Linie an die Spieler gedacht. Und selbst die dürften bei ihren Millionen-Gagen diverse Tricks zur Steuervermeidung haben.

 

In Sachen Tierrechte ist Dänemark Abfall. Tierbordelle gab es da beispielsweise bis 2016 ganz legal.

 

2019 hat die Bundesliga 1,28 Milliarden an Steuern und Abgaben gezahlt bei 4,4 Milliarden Umsatz:

https://www.dfl.de/de/aktuelles/dfl...che-entwicklung-des-deutschen-profifussballs/

Also bleibe ich dabei: Der volkswirtschaftliche Nutzen von dem bisschen Gekicke und den Corona-Tests ist vergleichsweise hoch.

 

Es sind halt (ein paar tausend) Tests, die für etwas (vor allem in der aktuellen Situation) Irrelevantes verschwendet.

Und vorhin haben wir noch darüber diskutiert, ob das Testen an Schulen aufhören soll und im Fußball soll alles normal weiterlaufen? Ne, dafür hätte ich absolut kein Verständnis.

 

Wenn die Zahlen stimmen können aber die Steuern wiederum andere Sachen finanzieren - z.B. weitere Tests.

 

Oder zum Teil die Soforthilfe für Gastronomen.

 

Hä? Es mangelt nicht an Tests, sondern an den Kapazitäten diese in den Laboren zu verarbeiten und zum Teil auch an Verbrauchsmaterialien, weils da wohl Probleme mit der Beschaffung bzw. Verfügbarkeit gibt.

Das sind aber keine Probleme, die man ad hoc mit Geld beheben kann.

 

Ich habe das echt gegoogelt weil ich mir nicht vorstellen konnte das es das ist wofür ich es halte.
Aber alter Vatter, was zum Geier stimmt denn mit diesem Land nicht

 

Yay 2 Wochen Quarantäne

 

Ich hoffe, nur präventiv und dir geht’s gut.
Versorgt dich jemand mit Lebensmitteln?

 

Irgendwo bestimmt...

 

Ich traue mich nun gar nicht mehr zu googeln. Ist es das, wofür ich es halte?

 

Ja!

 

Also suche ich mir da ne mietzi oder nen Hundi aus, sage den finde ich aber scharf, bezahle x Euro und darf mal ran?

alter. ... ... das macht mich in der Tat ziemlich sprachlos. Dass so etwas legal war/ist genau wie dass es eine Nachfrage dafür gibt.

es gibt Dinge, die will man gar nicht kennen.

 

Ja wie, jetzt nicht mehr? Direkt den Urlaub absagen.

 

was sagt denn @der.Otti dazu..?

 

Wenn du aus Alabama kämest, gäbe es eine gute Alternative

 

https://www.spiegel.de/wissenschaft...ark-zu-a-f6d60280-6d53-4755-976c-0d9f1177e471
Immerhin kommen sie langsam auf den Trichter das eine Studie die während geschlossener Schulen durchgeführt wurde, nicht sehr aussagekräftig für geöffnete Schulen ist

 

In dem Tempo wird man in 2 Jahren dann zugeben dass offene Schulen vielleicht doch nicht die beste Idee waren

 

Wer hätte das auch ahnen können?...also abgesehen von jedem halt.

 

Als die Schulen geschlossen waren, gab es kaum Infektionen in Schulen. Schulen sind sicher, akzeptiert es.

 

Nicht wirklich. Wir haben nur auch unseren Berufsstolz und unser Verantwortungsgefühl. Wir arbeiten um die Probleme herum, damit es unseren Bewohnern gut geht. Die, die das nicht wollen oder können, sind schon längst weg.

Außerdem, was wäre die Alternative? Treppen putzen gehen? Kassiererin? Arbeitslos?

.

 

Jo ist vorsorglich da ich direkten Kontakt mit nem positiv Getesteten hatte.

Sollten ganz gut versorgt sein und kriegen zur Not auch ne Essenslieferung. Ist halt doof wegen Arbeit.

 

Dass hängt davon ab wie wichtig dir Schulbildung ist. Es ist schon richtig, dass die Schulen ihren Betrieb möglichst aufrecht erhalten.

 

Dazu müssen Schüler nur nicht zwangsläufig vor Ort sitzen. Aber was soll man schon von einem Land erwarten, das einer Schule unter Lockdown-Zeiten gerichtlich verbietet einen anderen Weg auch nur auszuprobieren.

 

Saarland geht auch gut klar.

 

Weil es dann einige Schulen gäbe, die es sehr erfolgreich schaffen würden und einige andere Schulen, die kläglich versagen würden und dann würde jeder mit dem Zeigefinger da drauf zeigen und es gäbe neue Diskussionen. Ich gehe auch davon aus, dass jeder Direktor sich Gedanken um das Thema macht und man sich sicher überlegt, ab welchem Grad welche Entscheidungen zu treffen sind.

 

Müssen sie nicht zwangsläufig. Aber wenn es das Ziel ist das unter Schülern Chancengleichheit gerrscht, wäre es schon dringend zu empfehlen. https://www.sueddeutsche.de/bildung/coronavirus-homeschooling-chancengleichheit-1.4872417

 

Da man Homeschooling in verschiedenen Arten und Abstufungen verwenden kann, z.B. auch Mix, ist das immer im Bezug auf das angewendete Modell zu beurteilen. Diese Frage interessiert nur gar nicht, siehe Solingen.

Die Solinger Schule macht es jetzt trotz Verbot einfach. Es ist so traurig, dass der Direktor seinen Kopf riskieren muss, nur weil unser Bildungswesen an dieser Stelle gnadenlos versagt in dem es auf die zweite Welle weder politisch vorbereitet war noch den Schulen, Lehrern und Schülern besonders unter die Arme greift.

 

Und wenn es einzelne Schulen versuchen, legt man ihnen Steine in den Weg, weil [hier einen vorgeschobenen Grund einfügen, der eigentlich auch nur das politische Versagen der letzten Jahre/Jahrzehnte demonstriert].

 

Die im Interview beschriebenen Reaktionen von Schülern und Kollegium sprechen da für sich. Er trifft in diesem Interview ganz allgemein den Nagel auf den Kopf.

 

Allein schon dieser Punkt.

Warum müssen wir überhaupt mit Absurditäten wie beschränktem Datenvolumen leben?

 

Ob dieser Weg so funktioniert wie man es sich wünscht, wird sich zeigen. Die Gefahr von solchen Mixen ist häufig, dass diejenigen Schüler die am meisten Unterstützung benötigen, diese nicht bekommen können und weiter abgehängt werden.

 

Das ist nur keine Ebene, auf deren Basis man diskutieren kann, da viel zu generell. Genauso fehlt in der Betrachtung die Risikoabwägung im Sinne von „bringt 100%iger Frontalunterricht so viel, dass er es wert ist, dass Schüler in Folge von Quarantänemaßnahmen ausgeschlossen und dadurch benachteiligt werden (was bei z.B einem Mix nicht so ist) und man eine weitere Corona-Verbreitung in Kauf nehmen kann?“. Der Direktor bringt es mit seiner Aussage, dass er in der Entscheidung politische Agenda sieht, gut auf den Punkt. Rational ist an dem Verbot überhaupt nichts. Und von der FDP bin ich da ganz besonders enttäuscht bei all den hohen Reden, die sie immer schwingt. Einfach nur ein Saftladen.

 

Merkel hat doch eindeutig gesagt, dass es sich um eine politische Entscheidung handelt. Welche vom Bund und allen Ländern getragen wird.

 

Politisch sollen Schulen offen bleiben. Dass das 100%iger Frontalunterricht sein muss, ist nicht festgeschrieben. Und unabhängig davon, was auf Bundesebene entschieden wurde, wäre es das erste Mal, dass sich die Länder in die Ausgestaltung so extrem reinreden lassen. Hier steht NRW in der Verantwortung, nicht der Bund.