SARS-CoV-19 und andere Infektionskrankheiten

Nicht direkt, aber ab und zu bekommst du eine Lootbox, du musst dann nur einen Schlüssel kaufen um sie zu öffnen.

Das Bier ist übrigens alkoholfrei, die Schnitzel vegetarisch, aber nicht vegan und der Husten bleibt bei all dem Pech und Schwefel nicht aus. Die Hölle ist nunmal kein Ponyschlecken.

 

Dann doch lieber die Pocken.
Und natürlich Elefanten in Afrika jagen

 

Also Infektion mit Orthopoxvirus bovis var. elefanti.

 

Jetzt kommt er hier mit den langen Wörtern.
Ich kontere wieder mit:


.557 T-Rex

 

Dadurch infizierst du dich doch erst mit den Elefantenpocken.

 

Wurde dir nicht beigebracht, dass Flunkern direkt in die Hölle führt? Da solltest du dich mal mit @Rirre unterhalten

 

Hm
wie findet ihr eigentlich den Umgang mit der Sache hier bei uns und Europa?
Wir haben da heute in der Schule drüber gesprochen und eigentlich sind viele in meiner Klasse (ich auch) der Meinung das unsere Behörden und Politiker die Sache scheinbar nicht ernst genug nehmen und die Wirtschaftsinteressen (ohne einschränkungen reisen und konsum) wohl höher liegen

 

Was sollen „die Behörden“ denn tun?

 

Zur Sicherheit alle verbrennen.

 

Ich finde den Umgang beim jetzigen Kenntnisstand angemessen. Es ist immer ein schmaler Grat für die Behörden, was sie hier genau tun sollen. Massive Freiheitseinschränkungen stoßen nur dann auf Verständnis, wenn die Bedrohung wirklich groß war. Stellt sich retrospektiv heraus, dass die Bedrohung doch nicht so groß war, dann dürfen die Behörden bei dem nächsten möglichen Krankheitsausbruch mit weniger Verständnis rechnen - was dann auch wieder gefährlich ist. Also pauschal alle Flüge streichen und ganze Ortschaften abriegeln wäre für mich aktuell überzogen. Das macht man ja auch bspw. nicht bei offenen Lungentuberkulosen, die jedes Jahr hier regelmäßig auftreten.

 

Die USA haben aber auch ein BIP, welches pro Kopf 3x höher ist - dass ein (gehobenes) Schwellenland wie China beim Seuchenschutz überhaupt mit einem Industrieland mithalten kann, ist nicht selbstverständlich.

Du hast natürlich auch recht, wenn du auf die eindeutigen Verfehlungen und die teilweise spärliche Informationslage hinweist. Es ist sicher kein Zufall, dass dieser Virus ausgerechnet in China ausgebrochen ist und so lange Zeit hatte, sich unbemerkt zu verbreiten.

Die dortigen Behörden haben außerdem ein klares Eigeninteresse, die Auswirkungen für die eigene Bevölkerung so gering wie möglich zu halten.

 

Aktuellen Zahlen:

Gestern 7.783 zu 9.776 Infizierte, Steigerung von 25,61% (29,7% Gestern)
Gestern 170 zu 213 Tote, Steigerung von 25,29% (28,8% Gestern)
Gestern 133 zu 187 Geheilte, Steigerung von 40,6% (31,7% Gestern)

5.806 (59,3%) Infizierte und 204 (95,7%) Tote kommen aus Hubai China

 

alle Schwarzwälder einsperren

 

An sich gut, außer das sie keine Vorgaben oder Planung haben wie privat Personen eine Quarantäne errichten könne/sollten wen ein Familien angehöriger aus einem Betroffenen Gebiet kommt.Auch finde ich das man bei einer so Überschaubare zahl wie 40 Personen ein Test hätte machen können, statt nur unter Beobachtung zu stellen. Dann hätte vielleicht sogar bei einer Person die infiziert ist der Krankheitsverlauf auch einmal dokumentiert werden können.

https://www.spiegel.de/wissenschaft...utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss

Was Fum Fick, das ist reine Panik mache.

 

Sprach er, und postet in jedem 3. Beitrag unkommentiert die aktellen Zahlen der Infizierten und Todeszahlen

 

Gestern in den Nachrichten hieß es, den Infizierten in Bayern geht es gut, sie seien kerngesund, husten nicht, haben kein Fieber und langweiligen sich eigentlich nur die ganze Zeit.
Ich finde es gut, dass Deutschland nicht in heilloser Panik ausbricht. Die Fälle werden ernst genommen und behandelt. Aber jetzt gleich Städte zu evakuieren oder Flughäfen zu sperren etc. halte ich für völlig überzogen. Wird bei anderen Krankheiten schließlich auch nicht gemacht.

 

Ich finde die WHO-Warnung sinnvoll.

Die recht hohe Todesrate (bzw. die niedrige Heilungsrate der Krankenhausaufenthalte) rechtfertigt diesen Schritt.

Zum aktuellen Zeitpunkt können wir die Gefahr noch nicht richtig abschätzen, weil uns schlicht zuverlässige Zahlen fehlen. Besser zu vorsichtig als zu lasch.

 

WHO Experte Makney hat gesprochen.

 

Richtig, gerade die Streuung über den Erdball und eine Manifestierung einer neuen Krankheit sollte so gut es geht vermieden werden.
Dennoch aber ist eine rationale Bewertung unerlässlich, von einer Pandemie wie z.B. der spanischen Grippe Ende der 1910er sind wir weit entfernt (und ich wähle diesen Vergleich weil einige genau so tun als würden wir darauf zusteuern).

 

Eine WHO Warnung heißt ja aber auch nicht "Achtung, ihr werdet alle sterben". Im Gegenteil, es sollen primär die nationalen Bemühungen international koordiniert werden, damit es eben nicht zu einer Pandemie kommt.

"Die WHO hat in den letzten Jahren X mal gewarnt und dann ist nichts passiert" ist schon deswegen Käse - das ist Sinn und Zweck der Aktion.

Einfach macht sich die Entscheidung da auch niemand. Spannend, dass die Foren-Experten es aber vieeel besser wissen als die Profis.

 

WHO Reagiert richtig, aber das was Spiegel und Welt mal wieder titeln mit "Plötzlicher unerwarteter Anstieg" ist einfach nur Panik mache.

 

Vor allem wenn es 4% neue Ansteckungen weniger sind als am Vortag.

 

Wer hat denn konkret die Entscheidung der WHO kritisiert? ich jedenfalls nicht, ich kritisiere hingegegen die Panikschürerei einiger Mitmenschen. Oder die Dauerberichterstattung von Medien wie der Bild, da kommt man an den "neuer Verdachtsfall111!!!einseins"-Meldungen (deren Negativmeldung hingegen wieder im Nebensatz irgendwo hineingeschmuggelt wird) gar nicht mehr vorbei. Sowas erzeugt Stimmung.

 

Hat sich jemand weiter informiert? Wieso sind in Wuhan so viele gestorben und wo anders nicht? Wie ist so allgemein der Panikgrad im Moment?

 

Die einzige Panik die ich mitbekomme ist indirekt: Leute die sich über angebliche Leute mit Panik aufregen. Einen wirklichen Fall von "oh Gott, wir werden alle sterben" erlebe ich weder in meinem Umfeld, noch in den Kommentarspalten, aber hier im Thread sind diverse Leute von angeblich mit Panik erfüllten Leuten genervt.

Das ist wie mit den Leuten, die sich über einen Greta-Kult beschweren, obwohl niemand sich so sehr an ihr hochzieht wie eben diese Leute.

Genügend Leute machen sich darüber lustig und das finde ich ebenso unsinnig wie Panik.

Die Bild ist bei keinem Thema seriös, das ist aber doch nichts neues.

 

Hab grade mal nachgeschaut wann Wuhan unter Quarantäne gestellt wurde, dies ist am 23.Januar passiert. Mit der Inkubationszeit von 14 Tagen und so weiter werden wir wohl erst Mitte Februar merken ob es besser wird oder nicht. Bis dahin dürften aber die die Zahlen weiter pro tag Steigen.

Es ist normal das da wo ein Virus ausbricht auch die Meisten menschen sterben und sich infizieren. Und Panik naja Alle Vorkehrungen die man Rational treffen kann wurden getroffen und es ist ja eingedämmt.

 

Hallo zusammen,

das ist tatsächlich das erste mal, dass ich mich ernsthaft frage, ob es nicht doch sinnvoll wäre, besagte 5 Kisten Wasser und ein paar Konserven in den Keller zu stellen. Liegt das nun daran, dass ich einfach älter werde und damit weniger unbeschwert durchs Leben gehe oder dass mich mein Handy jeden morgen fröhlich mit neuen Panikmeldungen begrüßt? Wann hat eigentlich der Hype um die ganzen Zombie-Apokalypse-Filme und Serien angefangen? Und sind die Menschen besser auf die Katastrophe vorbereitet, die diese Serien gesehen haben?
Nicht auf die Zombies vielleicht, aber auf das Verhalten im Ernstfall?

Wäre das vielleicht sogar ein Thema für den Podcast: "Ist ein Fallout-, Metro- und Wasteland-Veteran besser auf den Weltuntergang vorbereitet?"

Einen frühen Start ins Wochenende euch!

 

Vorräte zu haben ist ganz unabhängig von übertriebenen Hysterien immer gut. Ich habe einen stets gefüllten Wasserkanister + Filtertabletten und abgepacktes Trinkwasser im Keller. Dazu Notfallnahrung, ein Kurbelradio, Erste Hilfe Utensilien etc.

Da muss nur mal ein großflächiger Stromausfall stattfinden oder weiß der Geier was passieren und plötzlich kann man nicht mehr einkaufen. Ich denke 7 Tage könnte ich nahrungstechnisch für die Familie überbrücken.

 

Sonst schlachtest du halt das Ferd

 

An sich ist es nicht schlecht ein lang haltbaren Not Vorrat zu haben. Was aber auch sin machen kann, dies kommt aber sehr auf den Wohnort an, ist ein so genanter Evakuierungsrucksack, in dem was zutrinken zu essen und auch Ersatzkleidung so wie nen Akku fürs Handy und Wichtige unterlagen oder so drin sind. So Rucksäcke machen zum beispiel hier in NRW in größeren Städten sin da doch recht regelmäßig man von einer Evakuierung betorfen sein kann. Das man ohne viel Straß und Aufwand schnell sich aus dem Gefahren bereich begeben kann und mindestens 1 Tag ohne größere Probleme übersteht um eien Unterkunft zu finden, auch wen z.b. die Bombe hoch geht die Wohnung zerstört (zum glück noch nie wirklich passiert) wird man dann zumindest wichtige unterlagen dabei hat was es danach einfacher macht.

Aber die Katastrophen Filme als Anleitung zu nehmen bringt relativ wenig weil de so gut wie kein wissen enthalten.

 

Bin dabei! Werde eine Liste erstellen und noch Solarladegerät und Funkgerät hinzufügen! Und den uralten Campingkocher checken

 

Stimmt schon. So weit ist das nächste AKW nicht entfernt, in der Schule haben wir damals "Die Wolke" gelesen... also wird auch der Rucksack gepackt

Die Panikmache um das Coronavirus ist sicher deutlich übertrieben, aber vielleicht macht es uns doch insgesamt aufmerksamer und nachdenklicher..

 

Vorräte sind halt generell nicht verkehrt.

Das Risiko in Deutschland sehe ich aber eher in den Krankenhäusern und weniger in geplünderten Supermärkten.

Wir haben ca. 21.000 Intensivbetten in deutschen Krankenhäusern. Die Nachfrage auf diese Betten ist eh schon enorm. Lass da eine große Krankheitswelle, egal ob Corona, Beck's oder Jack Daniels durchs Land fegen und du hast ein Problem. Die Kapazitäten der Krankenhäuser reicht ja so schon kaum, auch ganz ohne normale Grippewelle stapeln sich die Leute gerne mal in Fluren. Das Personal geht vieler Orts längst am Krückstock.

Wenn morgen einer in der Nachbarstaat Symptome zeigt und auf die Intensiv kommt, ist das kein Problem. Bei 100 Leuten reicht die Intensiv bereits nicht mehr aus. Bei 1000 das ganze Krankenhaus nicht mehr. Ich glaube nicht, dass das passieren wird. Aber Deutschland wäre dann ziemlich angearscht, wenn der Bund nicht irgendwo ein paar zehntausend Mann Krankenhäuser auf Lager hat.

 

Das Wichtigste was man beim Äußersten zum Überleben braucht ist eine flexible Moralvorstellung.

 

Und eine Machete/Axt/Pistole

 

"Mit freundlichen Worten kommt man weit. Aber mit freundlichen Worten und einer Pistole kommt man weiter." - Al Capone

 

Kampingkocher müsste sogar noch da sein. Notfalls halt ein Feuer machen solange man noch raus kann. Ein Funkgerät? Radio OK, aber wen willst du anfunken?

 

Auch in diesem zurzeit unwahrscheinlichen Ernstfall verfügt der Bund über etliche Gebäude, zum Beispiel Turnhallen, die sich umfunktionieren ließen. Problematisch wäre da eher das Personal, aber auch hier gäbe es in diesem Extremfall Möglichkeiten (z.B. intensive Schnell-Schulungen von Freiwilligen zur Übernahme von Versorgungsaufgaben).

Überhaupt über so etwas nachzudenken, ist aber so fern von der Realität der zurzeit präsidierenden Form des Coronavirus...