Russische Invasion der Ukraine [Eingangspost muss gelesen werden!]

"Sich selbst als politischen Flüchtling betrachtend zog sie nach Frankreich, später in den Libanon" - Wie viel Scheiße kann man in einem Hirn haben??

 

Ja.

 

EinZaubererkommtniemalszuspät

 

Habecks Aussage war stark, aber halt innenpolitisch auch eine Kante vor allem gegen Scholz.

 

Naja, dass man Scholz zum Jagen tragen muss, ist doch nix Neues. Der wird immer erst aktiv, wenn die Bude brennt und der Druck groß genug ist.

Vom Verhalten erinnert er eher an einen Bundespräsidenten als an einen Gestalter. Das ist in Krisenzeiten nicht das Optimum.

 

/fixed

Edit: Aber mal aus ernsthaftem Interesse. Hat hier ein Armchair-Experte eventuell mal ne Kennzahl wie wahrscheinlich das ist, dass Russland HIMARS Flugkörper abfangen kann und falls ja, womit?

Die Ukraine hat ja umgekehrt mit den Kalibr-Raketen zu kämpfen, von denen Russland jedoch nicht mehr so viele haben dürfte.

 

Naja die Kalibr werden ja nachproduziert... langsam... aber setig, werden dann ja auch immer bei neuen Flächenangriffen benutzt.

Ob sie dann noch so gut sind ist halt die Frage... siehe den Twitter Post mit ner Grad die nicht explodiert.

Bzw. Patriot müsste doch auch langsam mal in der Ukraine sein.

 

Passend zur Diskussion über die Artilleriemunition beider Seiten gibt es heute einen neuen Artikel, der viele Quellen zusammenfasst:

https://www.dailykos.com/stories/20...-of-Ukraine-may-be-down-to-a-single-word-Ammo

Übersetzte Zusammenfassung: Die Produktion neuer Munition aus dem Westen könnte in den nächsten Monaten die der Russen überschreiten (langfristig tut sie das recht sicher). Und der Westen habe durch Reserven genug Spielraum um zumindest die momentane Feuerrate der Ukraine aufrechtzuerhalten [Anm. mit der man natürlich keine Gegenoffensive führen kann]. Große Unbekannte sind die russischen Reserven, die in den nächsten Monaten noch Probleme machen und die Feuerrate über der der Ukraine halten könnte. Es scheint aber sehr unwahrscheinlich, dass die Russen jemals wieder eine Artillerieübermacht wie letzten Sommer genießen werden, die Feuerrate geht tendenziell immer weiter runter. Es sei viel wahrscheinlicher, dass sich die Feuerraten beider Seiten bald 1:1 annähern.

Wer diesem ukrainenahen Blatt trotz der Quellen nicht vertraut, findet hier einen Artikel von gestern, der zumindest bezüglich russischer Feuerrate, Artilleriereserven & Produktion ähnliche Zahlen nennt:

https://www.forbes.com/sites/davidh...ge-silence-russias-artillery/?sh=12ec07d46d95

Ergänzend dazu gibt es hier eine Reddit-Diskussion zum Artikel, die manche westliche Produktionszahlen (bzw. den Zeitpunkt ihrer Verfügbarkeit) als zu positiv kritisiert und einen Einblick darauf gibt, dass sämtliche Prognosen momentan recht unsicher sind. Das gilt natürlich auch für die Millionenreserven von Reisner, die fast nirgends genannt werden - und wenn, dann nur mit dem extrem wichtigen Zusatz "Zustand unbekannt". Zumindest gelten die Dynamiken des letzten Jahres ("ein Abnutzungskrieg spielt aufgrund der dramatischen Artillerieübermacht den Russen in die Hände") in diesem Jahr nicht mehr automatisch.

 

Information dazu (auf Englisch):
https://www.globaldefensecorp.com/2022/08/01/hard-to-kill-why-himars-is-so-difficult-to-intercept/

Kurzfassung für den einen User, der kein Englisch kann:
Möglich ist es, aber schwierig, weil die Raketen klein sind und in geringer Höhe fliegen.

 

Russland hat in den letzten Monaten deutlich mehr verschossen, als nachproduziert werden kann. Daher hat die Häufigkeit und Intensität der Raketenangriffe auch deutlich abgenommen. Was nicht heißt, dass Russland noch für Jahre immer wieder mal mittelschwere Nadelstiche/Terrorakte mit Raketen ausführen kann - selbst wenn die Kampfhandlungen im Wesentlichen schon beendet sein sollten.

 

Die ukrainische Artillerie hat derzeit ein Problem: Es kommt derzeit häufig vor, dass aus dem Westen gelieferte Artilleriesysteme von der russischen Armee aufgespürt und durch "loitering munition" zerstört werden.

Warum ist das so bemerkenswert?

1. Mobile westliche Artilleriesysteme - zum Beispiel auch die Panzerhaubitze 2000 aus Deutschland - können nach jedem Schuss schnell verlegt werden, damit die feindliche Artillerie keine Chance zum Gegenschlag hat. Das ist eines der Hauptverkaufsargumente für Haubitzen: Sie können ihr Ziel schnell erfassen, in kurzer Folge mehrere Schüsse abfeuern und dann - meist in einem Zeitraum von etwa einer Minute - zum nächsten Standort verlegt werden.

2. Loitering munition (es gibt keine gute deutsche Übersetzung dafür, wörtlich: "herumlungernde Munition") sind Drohnen, die sich in einem Verfügungsraum oberhalb des Ziels bewegen können - meist stundenlang. Sie können von oben Ziele aufklären (etwa nach einem Schuss der Haubitzen) und sich dann, kamikazemäßig, zu Boden stürzen. Wird loitering munition richtig angewandt, ist eines der Hauptverkaufsargumente für moderne westliche Artilleriewaffen perdu - denn Haubitzen können beschädigt oder zerstört werden, bevor sie zum Verlegen bereit sind.

3. Den Russen ist damit ein technischer Hack gelungen: Sie haben mit relativ preiswerten, durch digitale Technologien gesteuerte Waffen einen Fähigkeitsvorteil von High-End-Systemen ungültig gemacht.

4. Man kann sich dagegen wehren - durch eine radargestützte Luftabwehr, die Drohnen zielgenau abschießt.

5. Das Kuriose ist: Die beste Antwort auf diesen Hack sind weiterhin die bereits in den 1960er-Jahren entwickelten Gepard-Flugabwehrpanzer, die in der Ära zu Guttenberg bei der Bundeswehr als verzichtbare Technologie ausgemustert wurden. Solche Kamikaze-Drohnen sind bestes Geparden-Futter. Ganz generell wirft diese Entwicklung auch ein Licht auf die Bedeutung eines möglichen Gepard-Nachfolgesystems und dessen umfassende Einsatzgebiete.

 

Quelle bitte.

 

https://youtu.be/b9M6Sxflr_w

Passend dazu:
https://www.merkur.de/politik/rhein...n-neue-superwaffe-ukraine-krieg-92132417.html

 

Afaik können die Russen HIMARS abfangen - die große Frage ist, wie kosteneffektiv & zuverlässig das geschieht. Als Laie habe ich dieses Video sehr informativ gefunden, weil es das Dilemma der russischen Flugabwehr gut veranschaulicht:

https://www.youtube.com/watch?v=ceskPbDtTzY

 

Puh, die Videotitel des Kanals lesen sich ja fast wie auf RT...

 

Das Video spricht von einer Krab. Würde das häufig vorkommen hätten wir davon gehört.

Und selbst das wird wohl ein Versehen gewesen sein. Solche Drohnen werden doch nur für militärisch wirklich wichtige Ziele eingesetzt... wie Kranken- und Wohnhäuser oder Kindergärten.

 

Was unterstellst du der Hindustan Times, die laut Wikipedia immerhin den 360. Platz unter Indiens vertrauenswürdigsten Marken einnimmt, bitte?

 

Das ist leider normal für indische Quellen. Anders als bei China verstehe ich die Solidarität mit Russland nicht so ganz.

 

Framing ist ja in der Kommunikation ein relativ wichtiger Aspekt, deshalb würde mich mal aus reiner Neugier interessieren: Warum genau beschreibst du das auf diese Art und Weise? Das klingt, als wäre den Russen hier der ganz große Wurf gelungen (was ja wiederum ihrem framing der eigenen Überlegenheit und Genialität entspricht), dabei ist die Nutzung spottgünstiger Drohnen gegen Hochwertziele spätestens seit dem Bergkarabachkonflikt 2020 bekannt und wurde im aktuellen Konflikt durch die Ukrainer von Tag 1 an adaptiert. Die Russen haben mWn erst später begriffen, was die Auswirkungen dieser Taktik auf dem Schlachtfeld sind und haben dann verzweifelt versucht, zu diesem ukrainischen Vorteil aufzuschließen und einerseits sehr günstige kommerzielle Drohnen zu verwenden und andererseits den Bestand an "echten" militärischen loitering Drohnen durch Lieferungen aus dem Ausland massiv aufzubessern.

Was natürlich stimmt ist, dass das Schlachtfeld auch für Kampfunterstützer im rückwärtigen Raum noch nie so gefährlich war, wie es heute ist, und dass eine starke Flugabwehr auch gegen Kleinstziele heute eine Kernfähigkeit darstellt. Das geht sogar so weit, dass selbst leichte Infanterieeinheiten künftig durch solche Flugabwehr begleitet werden müssen, weil das sonst sehr schnell sehr schlecht ausgeht.

Was nicht zwingend stimmen muss ist, dass die Russen mit ihrer Taktik bereits signifikante Erfolge gegen westliche Waffensysteme vorweisen können. Es ist denkbar, dass sowas im Rahmen westlicher Propaganda nicht an die große Glocke gehängt werden würde, aber dafür durch die Russen umso mehr. Wo sind denn die Bilder von brennenden HIMARS und PzH2000?

 

Ist homoerotische Propaganda in Russland nicht verboten?

 

Oh nein:
Im russischen Verteidigungsministerium in Moskau ist ein Feuer ausgebrochen. Nach Berichten russischer Staatsmedien soll ein technischer Defekt die Ursache gewesen sein. Der Brand sei schnell gelöscht worden, Verletzte habe es keine gegeben, hieß es.
https://www.rnd.de/politik/moskau-b...RRBKCDLSDTEIP43SX4Y.html?outputType=valid_amp

 

Breschnew und der sowjetisch-indische Freundschaftsvertrag. Einfach mal nachlesen ...

 

Ähh ... Unsinn? HIMARS-Raketen sind keine Marschflugkörper, sondern bewegen sich auf einer korrigierbaren Parabel...

 

Von Welt.de

Die ukrainische Führung ist eigenen Angaben zufolge nach einer geplanten Frühjahrsoffensive zu Gesprächen mit Russland über die Krim bereit. „Wenn wir auf dem Schlachtfeld unsere strategischen Ziele erreichen und an die Verwaltungsgrenzen der Krim gelangen, so sind wir bereit, die diplomatische Seite zu öffnen und die Sache zu bereden“, sagte der stellvertretende Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij Sybiha, der „Financial Times“ am Donnerstag.

Was ist das denn? So leitet man doch keine kriegsentscheidende Offensive ein? Los Männer, jetzt stoßen wir bis zur Krim Verwaltungsgrenze vor und dann warten wir! Äh, warum? Na, damit wir dann verhandeln können! Hääää? Das eigene Leben riskieren - dafür? Und was, wenn die Offensive keinen Erfolg hat? Dann wird nicht verhandelt?

Läuft es doch schlechter für die Ukraine als angenommen? Oder haben die USA Grenzen gesetzt, was die Ukraine darf? Mittlerweile hoffe ich, dass die angekündigte Offensive der Ukraine im Frühjahr nicht nur ein Papiertiger ist um die Moral hochzuhalten. Russland dürfte sich inzwischen massiv eingegraben haben.

 

Einer der wichtigsten Waffenlieferanten. Darüber hinaus eine Möglichkeit sich gegenüber China zu positionieren, dass von Inden u.a. auch als Bedrohung der eigene Macht begriffen wird.

Immer diese Raucher

 

Gelieferte militärische Unterstützungsleistungen Deutschlands innrhalb der letzten 7 Tage:

• 4 Pionierpanzer DACHS* (zuvor: 3)
• 60 LKW Zetros* (zuvor: 52)
• 42 mobile Antennenträgersysteme* (zuvor: 34)
• 32 Aufklärungsdrohnen* (zuvor: 26)
• 83.520 Schuss Munition 40mm* (zuvor: 60.000)

* Es handelt sich um eine aus Mitteln der Ertüchtigungsinitiative finanzierte Lieferungen der Industrie. Mit den Lieferungen sind teilweise Instandsetzungsmaßnahmen verbunden oder die Produktion dauert noch an; zudem erfolgen teilweise noch Ausbildungsleistungen.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514

 

Erwartest du wirklich, dass die Ukraine mit einer einzigen Offensive die ganze Ukraine befreit? Die Lage ist vermutlich sauschwierig und riskant. Die Krim militärisch zurückzuerobern dürfte zudem noch schwieriger sein, weil das ein ziemlich gut zu verteidigendes Territorium sein dürfte. Von daher ist es doch sinnvoll, wenn man vorher eine Perspektive bietet, die zeigt, dass es Verhandlungsspielraum gibt.

 

Das von Selensky ausgegebene Kriegsziel war immer, das ganze Land zurückzuerobern. Einschließlich Donbas und Krim. Jetzt soll aber mit Russland verhandelt werden, wenn man die Grenze zur Krim erreicht hat.

Damit wurde gerade ein zentrales ukrainisches Kriegsziel offiziell aufgeweicht, um nicht zu sagen, offiziell aufgegeben. Wie friedliche Verhandlungen mit Putin über die Rückgabe der Krim laufen, wage ich vorherzusagen. Es muss schwerwiegende Gründe geben, davon abzurücken. Vermutlich keine positiven.

Im zweiten Weltkrieg hat die SU auch nicht gesagt, bis Polen und dann schauen wir mal. Die USA haben hinsichtlich Hitler immer gesagt: unconditional surrender.

 

Eine Parabel muss nicht notwendigerweise eine hohe Flughöhe bedeuten, und wenn man den Artikel liest, wird es auch klar, was gemeint ist: Flughöhe zu gering für die Erfassung mit den üblichen Radar-Geräten.

 

Ich finde das ehrlich gesagt nicht verwunderlich. Man muss sich doch nur die Veränderungen im Frontverlauf der vergangenen Monate anschauen um festzustellen, dass sich da nicht besonders viel tut. Den Ukrainern gebührt Lob und Anerkennung dafür, dass sie es den Russen so schwer machen, aber gleichzeitig muss man realistisch betrachten, dass derzeit auch "nur" die Kräfte für eine neue Offensive massiert werden. Eine einzige. Die Ukrainer werden schon wissen, mit welchem Aufwand das jetzt verbunden war, welche Erfolge sie sich davon realistisch erwarten können und wie lange sie ähnlich lange Wartezeiten für die Vorbereitung weiterer Offensiven verkraften können.
Wenn jetzt deren Bewertung ist, dass sie am Besten nach dem nächsten Vorstoß mal die Wasser für Verhandlungen testen sollten, dann ist das so.

 

Wenn du die Quelle gepostet oder weiter zitiert hättest, wüsstest du die Antworten auf deine Fragen: Es geht um einen Waffenstillstand.

https://www.welt.de/politik/ausland...erhandlungen-nach-Fruehjahrsoffensive-an.html

"Nach Angaben Sybihas schließt Kiew eine militärische Eroberung der Krim dabei nicht aus. Der Berater des Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, stellte zudem klar, dass es nicht um territoriale Zugeständnisse bei den Gesprächen gehe. „Echte Verhandlungen“ mit Moskau könne es erst nach dem kompletten Rückzug der russischen Truppen von ukrainischem Gebiet einschließlich der Krim geben, beharrte er auf der bekannten Position Kiews."

Darunter kommt dann noch der Paniksatz "Russland hat Atomwaffen!"

 

Man muss auch realistisch sein ob man die Krim, im Falle eines Rückzugs Russlands, überhaupt sicherheitstechnisch auf lange Sicht unter Kontrolle bringen kann, oder ob die Krim für die nächsten Jahrzehnte Schauplatz von Anschlägen und Aufständen sein wird.

 

Ich gehe davon aus, dass sollte die Krim zurückerobert werden, viele der jetzigen Einwohner in ihr Heimatland also Russland abgeschoben werden. Sie wollten Russen sein. Bitte da lang.

 

ich sehe das eher als psychologisches Kriegsspielchen. Nach dem Motto "Wenn unsere Offensive erstmal ins Rollen gekommen ist, schauen wir mal wieviel vom besetzten Gebiet noch übrig ist" Erst DANN...können wir ja mal (aus einer Position der Stärke) drüber sprechen.

Würde dieser öffentlichen Aussage jetzt nicht so viel Bedeutung widmen....

 

So hätte ich es auch interpretiert. Bzw. "Hallo Putin. Stehen jetzt vor der Krim. Gehst du von selbst und lässt uns in Ruhe, oder sollen wir loslegen?"

 

Sorry, aber soll die Ukraine den totalen Krieg ausrufen, oder was erwartest du? Man steckt sich ein halbwegs realistisches Ziel, um danach aus einer starken Position an den Verhandlungstisch zu gehen.

Und was retten Verhandlungen? Na, Menschenleben, auf russischer wie auch auf ukrainischer Seite. Finde ich wesentlich sauberer als dieses "Wir überrollen alles, auch die Krim" - Gesabbel.

 

Zumal es sich mit der Krim auch anders verhält als mit den Gebieten im Donbass, da die Krim wesentlich länger als Teil von Russland gilt.

Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob solche Aussagen an Putin gerichtet sind. Es gibt sicher auch in Russland Leute in der zweiten Reihe, die für eine Zeit nach Putin planen und sehen, was der Abnutzungskrieg auch im eigenen Land anrichtet. Auch China könnte ein Adressat sein.

Zumal zu keinem Zeitpunkt gesagt wurde, dass man die Krim aufgibt. Aber es gibt ja auch noch andere Lösungen, z.B. entmilitarisierte Zonen, Waffenstillstände, Sonderverwaltungsgebiete, international begleitete Referenden etc...

 

Geltungsbedürfnisse?

Anyway:

Wie werden die Beiträge der polnischen MiGs betrachtet?

 

Wenn du schon so kernig in eine Diskussion einsteigst, zitiere doch mal aus dem Artikel den Satz, wo drin steht: „Es geht um einen Waffenstillstand.“