Political Correctness Sammelthread

Ich habe vor zwei Jahren mal alle Filme aus einer "Bond DVD Box" geschaut und war gelinde gesagt erschrocken, was damals so alles ging...

 

Danke für deine Kommentare! Ist ja im Grunde das, was ich geschrieben habe. Scheint also doch nicht so abwegig zu sein... wer hätte es gedacht?! :-)

 

Weil die Dame eben Bond im Grunde gar nicht so abgeneigt scheint.

Ich hatte die Diskussion gar nicht so weit zurück verfolgt, wollte nur meine persönliche Meinung dazu kundtun. Aber da gleich z.B. mit dem StGB zu kommen finde ich schon grenzwertig, müsste man dazu auch erst die Gefühlswelt der Filmfigur kennen welche nach dem Gang zuerst in die Sauna und ihrer Mimik dabei sicher nicht eindeutig ist. Wer sich belästigt fühlt lässt auch selten seine Kleidung fallen.

 

Der Spiegel stellt die Szene übrigens falsch dar. Bond schubst die Dame nicht in die Sauna und es ist auch nicht er der sich auszieht...

 

das habe ich nicht überlesen, aber in bezug auf die juristische sachlage der szene, so sie denn vor einem echten gericht landen würde sind deine darauf folgenden beiträge absolute non sequiturs. ob man die szene mit seiner 15jährigen tochter schauen möchte, ob man das peinlich findet oder ernstnehmen will, ob's aus der zeit gefallen ist o.ä. hat nichts mit der rechtslage, sondern mit persönlichen befindlichkeiten zu tun, die bei einem urteil keine rolle spielen, weil die vollstreckung eine rechtskräftigen urteils notfalls mit gewalt durchgesetzt wird. ich denke auch nicht, dass du grundlegend alle szenen so beschreiben würdest, die u.U. einen straftatbestand erfüllen - gerade bei den Bond-filmen gibt es eine ganze menge an verstössen, die nicht vorraussetzen, das opfer habe es auch so empfunden, wie bei mord und anschlägen z.b.

daneben stellt sich die frage, woher du wissen möchtest, es handele sich im juristischen sinn um eine sexuelle belästigung. das einzustufen obliegt nicht dem herrn Alarich oder sonstwem, sondern alleine dem vermeintlichen opfer. wenn die betreffende frau nun in der gerichtsverhandlung aussagt, sie habe weder den kuss als sexuelle belästigung noch die vermeintliche drohung als tatsächliche drohung wahrgenommen, dann würde der fall sehr schnell vorbei sein bzw. gar nicht erst starten, weil sie ja erst eine anzeige erstatten müsste, damit der fall verhandelt wird. auch hier denke ich nicht, dass du bei einem freispruch bzw. fehlender anzeige von der person, die du als opfer sehen willst von deiner kritik ablassen würdest.

 

Inwiefern?

 

Einerseits das Frauenbild; aber es gab ja auch andere Randgruppen, wie die beiden homosexuellen Gegenspieler in einem der Filme, wo einerseits die Darstellung sehr klischeebehaftet rüberkam und über deren Ableben Sean Connery bemerkte: "Den Hund hat's mit eingeklemmten Schwanz zerrissen."

 

Waaaaaas, der Spiegel (bzw. die Zeit, die Welt und wie sie alle heißen) übertreibt bei einer Beschreibung für den dramatischen Effekt beim Lesen?! Ich bin schockiert!
Ich bin eigentlich ganz froh, dass es so viele verschiedene Magazine gibt, bei denen man über dasselbe Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln lesen kann, wenn das Thema denn relevant genug ist, um von mehreren Portalen bearbeitet zu werden. Dann kann man die alle lesen, wenn man geneigt ist, und irgendwo dabei eine eigene Ansicht entwickeln. (Btw.: Ist ne Weile her, aber hatte der Spiegel nicht auch mal CS als Schulmassakersimulator beschrieben, komplett mit Schulmädchen und Kinderwagen die man im Spiel umballern soll?)

Die Szene würde ich allerdings am ehesten noch selbst anschauen (und mir denken: "Was soll die Aufregung?"), anstatt mir vom Spiegel o.ä. sagen zu lassen, was ich davon zu halten habe.

Hier im GS Forum herrscht übrigens ein dermaßender Grabenkampf... ich lese hier jetzt ja schon eine Weile generell im Forum mit. Ich hab noch nicht einmal beobachten können, wie eine Seite die andere inhaltlich von irgendwas überzeugen konnte, bei diesen Themen...

 

Es war eben eine andere Zeit. Meiner Meinung nach kann man das nicht 1:1 auf heute übertragen.
Nun die 2 schwulen Mörder im Film wurden sehr klischeehaft dargestellt jepp, aber ich glaub es war für damals schon ein enormer Vorstoß das sowas überhaupt in Filmen gezeigt wurde. Und die Sprüche in Filmen ja mei.
Nimm Dir mal div. Bud Spencer+ Terrence Hill Filme vor.
Sprüche wie "Nur keine jüdische Hast", "Hallo meine süße kleine Schnalle" oder ähnliches wäre heute definitiv verpönt, aber sind die Filme deshalb alle Frauenfeindlich /Judenfeindlich? Meiner Meinung nach absolut nicht, wobei die Bud Spencer+ Terrence Hill Filme natürlich auch nen anderes Genre sind als die Bondfilme und besonders durch die deutsche Synchro eig. alles ins Lächerliche gezogen haben+ deshalb ja auch so erfolgreich wurden. Zumindest hierzulande.

Meiner Meinung nach sollte man bei Kunstformen (Filmen) nicht alle alten Filmen 1:1 versuchen auf die heutige politisch korrekte Art +Weise zu bewerten. Das kann nur schief gehen.

 

https://youtu.be/ovXysYZTVzs

 

Du hast echt eine seltsame Vorstellung von Diskussionen an sich.

 

Der Spiegel-Artikel war hier einfach der erste der zu der Diskussion angebracht wurde. Wollte nur zeigen dass der Spiegel übertreibt. Auch hat Cary Fukanaga das nicht so gesagt.

Ja wenn man sie selbst sieht stellt sich die Szene schon anders dar. Darum habe ich sie auch gepostet.

 

Ich sehe das anders. Ein größerer, stärkerer Mann drängt die Frau in die Sauna und für mich sieht es nicht so aus, dass die Frau sich selber auszieht, dass gibt mMn die Armbewgung der Frau nicht her.
Aber gut für dich ist das ein "Gentelman" für mich ist es "Problematisch".

 

Das ist mir alles bewusst, es kam mir dennoch sehr befremdlich vor. Ich lebe halt in dieser Zeit, nicht in jener. ^^

 

Er drängt die Dame nirgendwo hin und seine Statur spielt dabei überhaupt keine Rolle. Wenn man genau hinsieht sieht man dass sie mit einem leichten Lächeln und ironischem erhobenen, wackelndem Zeigefinger von sich aus in die Sauna vorrangeht. Er zieht sie aus aber sie hilft dabei.

Und diese Szene meine ich mit Gentleman nicht. Die ist eher Charismawurf 20. Gibt aber auch genug andere wo er eben nicht wie ein Vergewaltiger wirkt.

Sind (Soft)Pornos alter Schule dann auch in dem Sinne "problematisch"? Muss man "Alarm" schlagen? Wer nimmt sowas als Vorbild?

 

Finds auch immer befremdlich wenn z.B. in alten Filmen das Rauchen teilweise glorifiziert wird oder Auto fahren ohne Anschnallgurte usw.
Finds aus historischer Sicht aber immer wieder interessant auf +andere Zeiten+ zurückblicken zu können.(hat schon seinen Grund warum ich Geschichte studiert hab^^) Ich lasse aber auch Filme eher nicht an mich ran. Manche Leute (nicht an Dich gerichtet) können das leider nicht trennen und fühlen sich direkt beleidigt bzw. lassen sich sehr beeinflussen was Filme angeht.

 

für mich strahlt die szene eine art vertrautheit zwischen den beiden aus, etwa so, als würde ein mann seine freundin/frau an ihrem arbeitsplatz besuchen und ein bisschen zu sehr die nähe suchen wollen, worauf die frau prinzipiell lust hat, aber das setting als unangemessen empfindet. sie reagiert zwar empört ("Behave yourself, Mr. Bond!"), aber nicht angewidert, verletzt, eingeschüchtert oder verängstigt. ob da tatsächlich eine vertrautheit zwischen den beiden figuren impliziert wird oder hier nur die fantasie bedient werden soll, Bond sei so unwiderstehlich, dass er gar keine grenzen übertreten kann, weiss ich aber nicht.

 

Ich sehe, nachdem Bond anfängt sich zu bewegen, kein Lächeln mehr. Natürlich spielt dabei die Statur eine Rolle. Außerdem bewegt Bond sich als erstes.

Von "Eventuell nur Kussszene." zu "Was passiert wissen wir nicht." und
von "Sie zieht sich selber aus" zu "Er zieht sie aus, aber sie hilft."

Auch sonst wirkt sein Verhalten gegenüber Frauen deplaziert. Er bekommt sogar Kritik dafür, nur nicht wirklich dem Verhalten angemessen.

Wieso genau wechselst du das Genre? Oder sind Bond-Filme für dich nicht Action sondern Pornos? Das würde einiges erklären.

Lustige Anspielung?

Intelligenter, charismatischer, sexy Spion, der die Welt rettet und alle Frauen (ok, es gibt seltene ausnahmen z. B. M) bekommt, egal wie das Verhalten ist. Stimmt wem kann so ein Mensch nur als Vorbild nutzen.

 

Aber nicht weil da keins mehr ist sondern weil Bonds Schultern davor sind. Nein die Statur spielt keine Rolle, er bedrängt die Frau nicht körperlich sondern folgt ihr nur. Der ironische Zeigefinger zusammen mit dem Lächeln ist aussagekräftig genug hier kein erzwingen der folgenden Situation zu erkennen. Das wirkt wie auch Hank J. sagt eher vertraut, einvernehmlich.

Ist beides kein Widerspruch. 1 ist eine der Möglichkeiten von 2. 3 ist Teil von 4. Aber lustig wie hier Aussagen auseinandergenommen werden nur um irgendein Argument zu haben.

Bond Filme hatten schon immer den Ruf etwas schlüpfrig zu sein. Siehe das Interesse am nächsten Bond-Girl etc. Und auch Actionfilme benutzt keiner als Vorbild. Klischeebehaftete Drehbücher gibt es in jedem Genre. John Wick ist auch kein Beispiel für Konfliktlösung und Umgang mit Rachegedanken. Das war eine humoristische "Übertreibung". Stell dich doch nicht so an

Gut erkannt. Mein Gott bist du humorlos.

Leuten die nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können. Die nehmen sich dann aber auch Kevin Spacey's Charakter in House of Cards zum Vorbild. Oder Walter White. Oder Frank Drebin.

 

Ja, die Argumente, die du jetzt bringst, haben insb. @Hank J. und ich über die letzten paar Seiten auch gebracht, mit Verweis auf die Details, Mediennutzungsforschung, Rezeptionsfaktoren, Genrekonventionen... Hier wiederholt sich die Diskussion jetzt nur noch, du wirst da mit der Gegenseite auf keinen grünen Zweig kommen. Soll dich nicht vom Dagegenhalten abhalten (und bislang haben wir noch nicht wieder diese unsäglichen Verabsolutierungen) .

 

Alles gut das wars dann auch für mich eigentlich. Hab alles für mich wichtige dazu gesagt.

Was viele nicht wissen: Bonds Erfolg bei den Frauen liegt an der Lizenz zum Töten. Weil er so ein tolles Vorbild ist geh ich dann mal eine beantragen.

 

auch, weil die subektive empfindung der beteiligten bei solchen situationen ausschlaggebend ist. die zärtlichste darstellung kann erzwungen sein und die rabiateste einvernehmlich. das kann man von aussen nicht beurteilen, auch wenn es gegen das persönliche empfinden geht. wie man so schön sagt, der schein kann trügen und bei einer fiktiven geschichte hat der autor das letzte wort über das innenleben seiner schöpfungen.

 

Das ist der springende Punkt. Heute würde das nicht mehr gehen, heute wäre das Verhalten nur noch bei "Schurken" (Anführungszeichen wegen der Bandbreite) inszenatorisch akzeptabel. Und genau darum würde Bond sich heute auch nicht mehr so verhalten oder die Reaktion wäre genau darauf abgestimmt ihn und dieses Verhalten zu desavouieren. Wie bereits oben geschrieben kann man es theoretisch anders machen, würde sich aber qua Acadamy Award Leitplanken sich um sämtliche Chancen bringen und die Verwertung torpedieren. Allein darum ist sowas heute ab einem gewissen Transaktionsvolumen gar nicht mehr möglich. Sowas würde nie den Weg vom Drehbuch zum Set überstehen.

 

Ja, das ist auch ein sehr schönes Beispiel, Diamentenfieber:

 

Und dann gibts da Shameless. Zwar nimmt er sie sich nicht einfach, aber direkter ist er auf jeden Fall. (2:35mins)

https://www.youtube.com/watch?v=ze7BqDyKaS0

 

Wer nimmt da wen?

 

In Shameless geht es aber nicht um einen Superhelden der Nation, sondern um das genaue Gegenteil. Eine Familie, die am unteren Rand mit sich, ihren Störungen und den Verhältnissen kämpft. Lip wird ja in Shameless nicht als Gewinner gezeichnet, im Gegenteil. Überhaupt handelt die Serie ja durch ihren bissigen Humor hindurch davon, wie sich problematische Lebenverhältnisse von früh an in das Verhalten der Protagonisten verlängern und diese trotz ihrer Talente und der vielen Anläufe ein halbwegs normales Leben zu führen, immer wieder scheitern lassen.

 

inwiefern soll das ein argument darstellen? die marktforschung bzw. geschätzte profitabilität stimmt nicht immer mit der realität überein, Quentin Tarantino ist immer noch sehr erfolgreich, obwohl der wie immer absolut gegen den strom des massenmarkts schwimmt, der seinerseits mit weichgespülten unterhaltungsprodukten glänzt, die sich immer mehr ähneln wie ein ei dem anderen. neue IPs haben's schwer sich zu etablieren, wenn sie auf den vermeintlich progressiven zeitgeist abzielen, selbst alte IPs taugen als zugpferd nicht immer, wenn man die hauptsächlich als vehikel für eine politische erziehung der zuschauer nutzen will.

ohnehin verläuft das laut Tarantino wohl zyklisch: in den 40ern gab es Film Noir, in den 50ern wurden sämtliche referenzen bzgl. vulgarität oder sexualität aus den auf hochglanz und wohlfühl-faktor getrimmten filmen verbannt, mitte der 60er wurde es wieder rauher und dreckiger, in den 80ern wieder politisch korrekt. den heutigen zustand nennt er 'The 80's part two'. es bleibt abzuwarten, wie sich das entwickelt, aber auch die awardshows haben stark an einfluss und zuschauerzahlen verloren.

das passiert, wenn man versucht, geschmack zu politisieren. das kann man auch gut in diesem thread beobachten, wo user ihren geschmack als politisches statement missverstehen, wobei ein strong mommy-gf fetish als besonders wertvoll und progressiv inszeniert wird. geschmäcker sind aber idiosynkratisch - man mag, was man mag und mag nicht, was man nicht mag. das sucht sich niemand aus.

 

Naja Helene verhält sich förmlich und gibt ihm eigentlich ein "Nein". Er setzt sich drüber hinweg und danach kommt es zu der Szene. Hätte auch arg in die Hose gehen können, aber er hat die Zeichen "richtig" gedeutet.

Tarantino und die Debatte um das N-Wort in Django, war ja auch so ein Thema.

 

Ich hab mich jetzt mal mir El-Hassan befasst die ja hier erwähnt wurde. Offenbar hat sie nicht nur 2014 am Al-Kuds-Tag teilgenommen, das könnte man ja noch als alte Geschichte bewerten, sondern im Sommer 2021 antisemitische Beiträge auf Twitter geliket. Die Likes seien dann von Uhr entfernt worden als die Sache mit dem Al-Kuds-Tag hochkam.

In Summe hat der ÖR hier richtig gehandelt finde ich. Antisemitismus hat im ÖRR nichts verloren.

 

Gibt es die konkreten gelikten Beiträge noch irgendwo?

 

https://www.bild.de/politik/inland/...uerfe-gegen-tv-moderatorin-77744690.bild.html

 

Weiß ich nicht, hier werden sie aber beschrieben:

https://www.bz-berlin.de/berlin/el-...emitismus-neue-vorwuerfe-gegen-tv-moderatorin

 

Da habe ich mich wohl geirrt, ist sie scheinbar antisemitisch eingestellt.

 

https://www.gamestar.de/xenforo/thr...ss-sammelthread.466804/page-305#post-20135227

 

Naja, wären die Likes für die Beiträge aus "Sommer 2021" (also quasi jetzt grade) nicht gewesen, wäre sie wohl mit einem blauen Auge davon gekommen.

 

Da werden anti-israelische und anti-zionistische Posts genannt. Das kann man schlecht finden, antisemitisch ist aber etwas anderes. Ich finde die Differenzierung sollte schon sein. Oder gibt es noch weitere Posts?

Das ist ein Beispiel da:
https://www.instagram.com/p/CPMgs-YASTf/?utm_source=ig_embed

 

Uff.

Ein Beitrag in dem gefeiert wird, dass Terroristen aus der Haft entkommen sind. Einer der Terroristen hatte einen jungen Mann per Kopfschuss exekutiert.

Ein Beitrag in dem von BDS, die vom Bundestag als antisemitisch eingestuft wird, zum Boykott israelischer Produkte aufgerufen wird.

Und auch „Antizionism is a duty“ („Antizionismus ist eine Pflicht“) oder „From the River to the See, Palestine will be free“ („Von dem Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein“) fand sie gut. Beantwort auch die Frage ob sie eine Zweistaatenlösung möchte. Offenbar reicht ihr einer...

Das ist alles ziemlich eindeutiges Zeug, weiß nicht warum man das noch verteidigen muss.

 

Zunächst mal hat sie da Tweets einer jüdischen Organisation geliked, die von vielen prominenten Juden unterstützt wird. Ganz so simpel ist es also nicht wie die Springerkampagne glauben machen will. Antizionismus ist auch nicht gleich Antisemitismus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Antizionismus#Jüdischer_Antizionismus

Was meines Erachtens am Schwersten wiegt ist, dass sie die Tweets gelöscht hat. Entweder steht man dazu und erläutert seine Sicht oder man macht sie erst gar nicht. Situativ kann man auch etwas problematisches liken und das dann wieder löschen, hier aber waren es ja mehrere Tweets einer Organisation. Und zu der muss man sich dann auch glaubwürdig und verantwortlich verhalten. Entweder unterstütze ich eine Organisation aus guten Gründen oder ich entziehe ihr meine Unterstützung, aber auch das aus Gründen. Hier versucht sie aber so zu tun, als hätte es diese Unterstützung nicht gegeben. Das ist in meinen Augen ein problematisches Verhalten.