Investing & Vermögensaufbau (Aktien, Fonds, Anleihen, Rohstoffe, Krypto, ...)

Sind ja ganz schön viele zocker hier im Thread

 

No Risk No Fun.

 

Damit hat man aber ein Klumpenrisiko?

 

In einem Spieleforum .

 

Klumpenrisiko heißt auch zeitgleich konzentrierte Chance

 

Mit Dornen.

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/etf-msci-geldanlage-1.5799385

Hat zufällig jemand ein Abo oder weiß jemand, was hier die Argumentationslinie ist?

 

***

Hab dir den Artikel kopiert.

 

Wirkt irgendwie wie ein Lückenfüller mit wenig Substanz..

 

Darf man das?

Aber danke. Scheint mir in der Tat wenig Substanz zu haben.

 

Du kannst dir für sehr viele Paywalls einen Umweg suchen mit archive.ph. Ist auch nicht verboten Wikipedia nutzt das gleiche System um Quellen zu hinterlegen dauerhaft zb.

 

Ziemlich sicher nein, schon gar nicht in dem Umfang.

 

Ich werde das zum Anlass nehmen es mal mit Mary zu klären. Für künftige Fälle. Muss dann auch in die Regeln. Danke trotzdem für dieses mal.

 

Wir müssen das nurnoch für EU Recht finden ob's sowas dort gibt.
https://www.law.cornell.edu/uscode/text/17/108

Unabhängig davon hätt ich allerdings die Quelle angeben müssen im Original, welche @legal schon hatte, und die Quelle aus archive.ph.

 

Das ist eher ein Zeichen dafür, dass Banken, Fondsanbieter und Vermögensverwalter nicht mehr so einfach wie früher ihre Kunden mit ihren eigenen albernen Schrottprodukten zu überhöhten Preisen über den Tisch ziehen können. Natürlich jammern die rum

 

Als mein Bankprodukt neulich auslief, hab ich mehrere Wochen später ein Angebot für ein neues von der Bank bekommen. Die Auflistung der Vorteile war in Comic Sans...

Das Geld war da längst im MSCI.

 

Selbstverständlich untersagt es alleine schon das Urheberrecht, dass man einfach fremde Inhalte irgendwo anders veröffentlichen darf. Das bedarf immer der Zustimmung des Urhebers. Auch die Zitatausnahme erlaubt nicht, dass man die wesentlichen Bestandteile eines Artikels irgendwo anders veröffentlicht. Das Thema Paywall und dass es sich somit um einen bezahlten Inhalt handelt, kommt hier noch erschwerend hinzu. Die Weitergabe von Inhalten als Premium-Nutzers eines solchen Angebots ist sowieso mit Sicherheit in den AGB des Anbieters untersagt.

Und nur zur Klarstellung: es geht mir an dieser Stelle nicht um eine Archivausnahme, die noch anderweitig zu klären wäre, sondern um deine Veröffentlichung hier im Forum.

 

So selbstverständlich ist es halt nach US Recht schonmal nicht nur wie gesagt ich find nichts passendes zur EU.

Es geht auch nicht darum ob ich das so hätte posten dürfen, vermutlich nicht, sondern ob es den Archiven erlaubt ist Kopien davon vorzuhalten und sie öffentlich zu machen.

Quasi so wie das eine Bücherei auch darf durch ihre Erlaubnisnormen. Aber ich bin zu faul mich da jetzt durchs ganze Urheberrecht zu wühlen.

 

Einer der Punkte, den ich im Artikel nicht verstehe: das Geld ist nicht IM msci - sondern in einem entsprechenden Produkt von Blackstone, CS, whatever, das sich AM msci orientiert. Anders als beim ebenfalls aufgeführten FTSE Allworld, wo der Indexgeber auch der Produktgeber (aka Vanguard) ist.(Edit)


Übrigens auch ein Blödsinn im Text: die längere Tradition von msci. Das ist in Bezug auf ETF quatsch, denn der erste öffentlich zugängliche ETF kam von Vanguard..

und was für Vertragslaufzeiten muss man denn mit msci eingehen?

 

Ich nehme an, wer einen ETF basierend auf dem MSCI machen möchte, muss zahlen.

 

Gehört FTSE zu Vanguard?

 

Fehlschluss von mir - nein, gehört es nicht.

 

Mal ne Frage: Ich habe gesehen, dass mein Emerging Markets ETF fusioniert wurde, statt Lyxor steht da jetzt Amundi hinter. Muss man im Zuge dessen irgendwas beachten oder kontrollieren?

Wie jeder Artikel von Harald Freiberger. Der Typ hat von nix Ahnung.

 

Ansich nicht, vllt. checken ob sich an den Kosten was geändert hat, aber wahrscheinlich auch nicht

Durch die Übernahme ist Amundi auf jedenfall der größte ETF Anbieter in Europa geworden

 

Natürlich müssen die ETF Anbieter an den Index Anbieter eine Gebühr zahlen. Ich sehe das aber jetzt nicht als Problem an, schon gar nicht als mein Problem. Ich als Endkunde zahle ja nur die TER an den ETF Anbieter.
Dass Banken, Fondsanbieter und Vermögensverwalter sich über die hohen Kosten beschweren, aber gleichzeitig selber völlig überteuerte aktive Fonds anbieten, ist ja an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Der ganze Artikel ist meiner Meinung nach Schrott.

 

Ich geb mir grad die Hörbuch Version von Gerd Kommers "Souverän investieren für Einsteiger. Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden".
Musste gerade echt lachen als ich den Artikel gelesen habe

 

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...k-eine-Apokalypse-fuer-Frankfurt-ausmalt.html

Die Commerzbank beschäftigt sich im veröffentlichten Geschäftsbericht mit den Folgen eines Atomschlags auf Frankfurt für ihr Geschäftsmodell.

Das mag grundsätzlich OK sein, aber ist sicher eher ungewöhnlich. Wie der Artikel richtig ausführt, werden solche Berichte für die Öffentlichkeit eigentlich etwas allgemeiner gehalten.

 

Sie stehen mit ihren aktiv gemanagten Produkten halt in direkter Konkurrenz zu den billigen passiven ETFs von Blackrock, Vanguard usw. Natürlich verdienen die nichts daran, wenn die Kunden dahinrennen.
Dieser Interessenskonflikt ist halt so offensichtlich und trotzdem schlussfolgert der Artikelschreiber so einen Stuss

 

Wehe da fehlt der Angriff durch Aliens

 

Naja, Szenarioanalysen für OpRisk. Da müssen die sich halt alles mögliche aus den Fingern saugen. Schließlich will man am Ende ja ein 99,9% Quantil. Und wer will schon ausschließen, dass in den nächsten tausend Jahren eine Atombombe auf Frankfurt fällt?

 

14 Tage von Steuererklärung bis zum Erhalt des Steuerbescheids. Das ging schnell.

Eigentlich geht das ja schon seit Jahren immer ganz schnell, aber gefühlt waren es dann doch eher immer 3-4 Wochen statt 2.

Edit: Okay, die Erinngerung trügt. Ich habe gerade mal letztes Jahr gecheckt, da waren es sogar nur 10 Tage

 

2 Monate diesmal bei mir... und das ging auch schon deutlich langsamer...

 

Musstest du nachzahlen? Das war bei mir der Trigger für plötzliche Geschwindigkeit

 

Nein, musste(n) bisher noch nie nachzahlen

 

Habt ihr es gut. Ich muss jedesmal nachzahlen, deswegen mache ich die Steuererklärung üblicherweise auch erst im Mai oder noch später,

 

Ähm, bedeutet nachzahlen nicht, dass du mehr Geld eingenommen hast als im Vorjahr Dann bist eher du der, der's gut hat

 

Wiso = rot = Weltistungerecht

 

Mit dem Vorjahr hat das nicht so viel zu tun, sondern eher mit Einnahmen, die nicht sofort versteuert werden, bspw. Mieteinnahmen.

 

Im Januar über Steuerberater eingereicht. Ich warte bis heute. Und der Kirchenaustritt von letzten Juni ist in der Vorsteuer bisher auch noch nicht berücksichtigt.