Genshin Impact

Credits und Essen
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Man muss jetzt doch wieder separat zur Redeem Seite und sich da zusätzlich einloggen..

 

Was genau meinst du? Die Codes kann man einfach im Spiel direkt eingeben (auf dem PC Esc -> Einstellungen -> Konto) so wie bisher auch.

 

Kann man auch auf der Konsole, da wo ich es spiele, aber es ist dort ohne Tastatur deutlich umständlicher - darum der Weg über das Lab.

Und wie bereits geschrieben, die letzten Event Codes ließen sich einfach direkt im Lab per Klick aktivieren, keine Ahnung warum das jetzt nicht mehr geht.

 

Kann man nicht einfach auf der Konsole kopieren und einfügen?

 

Nicht, dass ich wüsste. Von wo auch?

 

Hat die Playstation keinen Web Browser mit dem man das GSPB Forum aufrufen kann und dann die Codes hier kopieren. Das müsste doch ohne weiteres möglich sein (es gibt zumindest Anleitungen dazu).

 

Nicht offiziell nein.

 

Noch etwas Credits und Essen

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Puh, endlich fertig mit allen Quests

 

Ich hab noch nicht mal in Inazuma alle fertig, noch habe ich in Sumeru irgendwas angefangen..es macht mir aber ehrlicherweise auch kein Spaß. Die Quests sind meist richtig öde, viel zu viel Gelaber und das Erkunden kommt dabei zu kurz. Man kommt nicht wirklich in den Flow, so woe das noch in Mondstadt war. Es ist mittlerweile einfach zu viel, zig Mechaniken in der Umwelt die kein Mensch braucht und dann je nach Gebiet auch noch unterschiedlich sind aber doch irgendwie das Gleiche machen.

Star Rail fühlt sicht weitaus weniger wie Arbeit an und das obwohl ich die Welt an sich von Genshin deutlich lieber mag.

 

War auch der Grund warum ich nach längerer Pause wiedet zurück in die unbestimmte Pause bin.

Zumindest in Sumeru gabs zwei Questreihen die wirklich interessant waren. Aber ist halt viel zu gestreckt meistens. Eine hat auch ganz gut den Erkundungsdrang gekitzelt.

Wobei das Storyende in Inazuma jetzt auch ganz ordentlich war. Man müsste das aber alles mehr zusammenstauchen. Es gibt einfach zu viel Füllerkram (Hier irgendwo essen gehen, da irgendein Fest feiern und jedesmal Paimon die dabei nervig rumlabert.)

 

Ja, die Laberlastigkeit des Spiels ist echt ein grosses Problem und für mich auch der Motivationskiller Nummer 1. In Fontaine werden ja nun so viele neue Rätsel- und Minispiel-Mechaniken eingeführt wie seit Inazuma nicht mehr, das ist echt schon zuviel des Guten.
Ich glaube, man muss sich einfach davon verabschieden, in diesem Spiel "alles" machen zu wollen. Letztendlich läuft ja sowieso alles "nur" auf Urgestein als Belohnung hinaus und obwohl ich F2P bin, ist meine Figurenliste schon so lang, da brauche ich jetzt schon eine Zeit zum durchscrollen, in den Partyslots ist auch kein Platz mehr für noch mehr Charaktere. Selbst wenn das Spiel wirklich noch zwei Jahre bis zum Ende der Mainquest laufen sollte, wahrscheinlich braucht man gar keine neuen Figuren mehr, um das noch mitzunehmen. Man hat sicher nicht ohne Grund Fontaine mit Neuvilette und Furina zwei ausserordentlich mächtige Figuren spendiert, weil vielleicht auch bei anderen Spielern die Motivation (und damit auch die Umsätze) nachlassen, aber mal sehen, ob das "wirkt"...

 

Nach etwa einer halbjährigen Pause bin ich nun auch wieder drin. Ob das nun schlau war, weiß ich nicht, aber ich brauchte einfach wieder ein Cozy Game, das ich für 30 Minuten anwerfen kann und ohne viel zu überlegen irgendwas machen kann. Und die Welt von Genshin bzw. die Charaktere sind immer noch einfach schön anzusehen, man kann ne gute Zeit haben, indem man einfach nur ein bisschen durch die Welt läuft.

Dass die Quests meist viel zu lange sind und das Erkunden durch doofe Minigame Mechaniken ausgebremst wird, ist mir aber auch sofort wieder sauer aufgestoßen. Ich mein… warum? Reicht es nicht einfach, die Welt ganz normal erkunden zu können? Wäre doch vollkommen okay und man würde sogar in einen deutlich besseren Flow kommen. Naja…

 

So heute 2 Nebenqueststs ( Melusiene und Automaton) und Turm "versenkt" (Ende der Narzisenkreuz Questreihe) gemacht.
Mfg

 

Genshin ist als PC Spiel vielleicht gar nicht so toll, weil es da viel Genrekonkurrenz gibt, aber als Mobile Spiel ist es immer noch bahnbrechend. Ich meine, die Spielwelt ist mittlerweile größer als in einem Bethesda RPG und man kann von einem Ende der Spielwelt zu Fuß zum anderen latschen, jeden sichtbaren Berg besteigen, jedes Dorf betreten, tauchen, fliegen und das alles ohne Ladebildschirm (der kommt nur bei Gebäuden )- und man braucht keinen teuren Gaming PC dafür sondern nur ein 300 Euro Android Tablet. Dazu kommt noch die sehr ansehnliche Grafik, wenn man den Anime Stil mag. Wo gibt es so etwas schon.... ich ertappe mich auch dabei, gerne mal ziellos in dieser Spielwelt rumzulaufen und ein paar Monster zu verkloppen, weil man das einfach kaum fassen kann, dass so etwas möglich ist.

 

Sicher? War Daggerfall nicht enorm riesig?

 

Ja, aber nur dadurch, dass es zufallsgenerierte Örtlichkeiten gab. Bei Genshin ist immerhin alles von Hand gebaut.

 

Was leider auch nichts hilft, wenn die Welt ansich eher öde ist. Botw hatte imho das gleiche Problem, allerdings fühlte sich dort das Erkunden wesentlich natürlicher an und hat über die recht karge Welt hinweggetröstet. In Genshin ist eher alles überladen, man weiß gar nicht wohin man zuerst soll. Anfangs macht das noch sehr viel Spaß, Kisten öffnen, Rätsel lösen, interessante Punkte erklimmen - aber das lässt irgendwann stsrk nach, weil es eben immer das selbe ist. Mit guten Quests die einen Abschnittweise in die Gebiete gügren hätte zumindest deutlich mehr Freude.

Übrigens ein Problem von vielen Open World spielen, riesige Welt - wenig erinnerungswürdiges oder noch schlimmer, wenig Spielspaß.

 

Die Laberlastigkeit stört mich persönlich überhaupt nicht, aber davon alles zu machen habe ich mich auch schon lange verabschiedet. Ich mache nur noch die Mainquests und bei den Nebensachen nur das, worauf ich gerade Lust habe, solange ich Spaß dran habe. Wenn ich genug habe höre ich auch direkt auf.
Dementsprechend habe ich zuletzt reingeschaut, als es Fontaine noch nicht gab und werde wohl auch erst wieder reinschauen, wenn Fontaine vollständig ist. Dann mache ich die Mainquest und wenn die fertig ist noch so lange Nebenkram, wie ich noch Lust habe, dann pausiere ich bis das nächste Gebiet fertig ist. Oder mir halt zwischendurch mal wieder danach ist.

Das bedeutet zwar, dass ich kaum Ressourcen zum ziehen bekomme, aber von neuen Figuren habe ich mich eh größtenteils verabschiedet. Habe zuletzt mein zweites Team vervollständigt und bin da immernoch dabei das spielbar zu grinden, jeder neue Charakter bedeutet ja monatelangen täglichen Grind, da habe ich mittlerweile einfach keine Lust mehr drauf.

Und zwei Jahre bis zum Ende der Mainquest ist glaube ich auch eher optimistisch gedacht, würde mich wundern, wenn wir nicht in drei Jahren immer noch aufs Finale warten.
Aber ja, neue Figuren braucht man dafür wahrscheinlich nicht, zwei gute Teams dürften bis zum Ende reichen, denn der Schwierigkeitsgrad zieht ja nicht wirklich an oder so, und wenn dann höchstens bei den optionalen Sachen mit höherer Schwierigkeit. Für die Mainquest dürfte die meiste Zeit sogar ein gutes Team reichen, eine Alternative braucht man eigentlich nur, wenn man mal in Gebiete mit Elementresistenzen kommt, die den eigenen DD betreffen.

 

Das kommt eben auch stark uf den Spieler an. Mich holen grade diese vielen Rätseleinlagen in der Welt ab. Da macht erkunden wenigstens Spaß. In anderen Open Worlds läufst du teils 5 min in eine Richtung, an diversen Landmarks vorbei und es ist nichts da. Da merkt man das es nur dazu gebaut wurde, möglichst groß zu wirken und die Spiele eigentlich leer sind. Hier mag das zwar auch nur belanglose Belohnungen geben (ich öffne mittlerweile Kisten und sammel das Zeug gar nicht mehr ein), aber ich habe zumindest das Gefühl, das es etwas in der großen Welt gibt und die nicht nur dafür da ist, damit man sagen kann, das man eine Open World hat.

Mich auch nicht, aber ich glaube hier im Thread bin ich wohl eh der einzige der nicht nur die Storydialoge liest, sondern auch öfters mit einfachen NPCs in der Umgebung redet oder mal eines der Bücher im Spiel liest

Sie haben jetzt eine Funktion eingebaut, damit man, wenn man bei Bosskämpfen innerhalb der Story versagt, diese direkt wieder starten kann mit reduzierter Schwierigkeit. Ich habe den Fontaineboss so schnell besiegt, das ich nichtmal lesen konnte was die Figuren gesagt haben nebenbei.

 

An der Textlastigkeit wird sich nichts ändern, solange die Schreiberlinge für die Wörteranzahl bezahlt werden und nicht für die Textqualität (deswegen wird auch alles 100mal wiederholt).
Entsprechend stelle ich auch öfter mal auf auto und mach dann was anderes, wenn ich höre das es nicht weitergeht weiß ich, das ich ne (wie üblich nichtssagende) Auswahl treffen muss.

Das Erkunden der Welt mach mir noch Spaß, nur deswegen spiele ich es noch. Die Hauptquest geht auch in Ordnung...aber alle Nebenquests sind so öde langweilig, weil die einfach zu viel Text haben und nicht wirklich was passiert. In Fontaine hatte ich eine Quest, die nur aus Text bestand mit einem 08/15 Kampf.

 

Ich hab mich schon immer gefragt, was das mit der nichtssagenden Auswahl in den Dialogen sein soll, weil es wirklich vollkommen egal ist, ob man nun A oder B wählt. Aber ich denke, mittlerweile weiß ich es: damit leben die Entwickler einfach ihren Sadismus aus, sie wissen, dass man dadurch nicht einfach afk gehen kann und fesseln somit den Spieler an den Bildschirm

 

Ja, bei mir haben die auch Erfolg damit, ich hasse es

 

So lange Texte mal wieder, die man nicht überspringen kann

und dann noch so nervige Dinge wie "warte zwei Tage". Als ob das irgendwas bringt

 

Ich finde, dass Genshin in dieser Hinsicht auch nur Augenwischerei betreibt. Du sagst es ja selbst, du lässt sogar die Belohnungen liegen, warum dann überhaupt erst rätseln? Die Rätsel sind meist wenig herausfordernd, sondern einfach nur übermäßig durch verschiedene Mechaniken aufgebläht.

Die Welt ist hübsch - keine Frage - aber ich finde es nicht motivierend sie zu erkunden, weil der Flow durch diverse Hürden ständig unterbrochen wird und ich mich ohne roten Faden anhand von guten Quests auch zu schnell daran satt sehe bzw. überfordert fühle - so ein bisschen wie in Skyrim.

 

Aus dem Grund mache ich auch erst die Quests und wenn das alles weg ist, fange ich mit dem Erkunden an.

 

Werden mittlerweile alle verfügbaren Quests auf der Map angezeigt? Es war ja so, dass nicht wenige sich erst offenbaren, wenn man bestimmte Voraussetzungen erfüllt, zb. beim Erkunden oder triggern von NPCs.

 

Nein, aber durch die Quests die man macht, stößt man oft auf die anderen.

 

Wen Ich manche Beiträge so lese frage Ich mich ernsthaft was manche von dem Spiel erwarten und ob diese Diskussion auch bei einem Retailspiel in diesen Umfang ( und es ist noch nicht mal fertig ) für ca. 60€ ohne Gacha - mechanik aufkommen würde?
Mfg

 

Steht und fällt alles mit den Dialogen und naja, bei Genshin gibt es nunmal keine guten Dialoge abseits der Hauptquest. Bisschen kürzen würde Wunder wirken, aber so erzählen die ewig ohne jemals auf den Punkt zu kommen.

 

Ist einfach immer nur unnötiges und maximal aufgeblähtes Blabla ohne inhaltlichen Nutzen, vor allem, weil Paimon den Bullshit dann noch mal 3x so lang macht, weil sie ständig irgendein Stuss erzählt und dann eben noch diese unnötigen und völlig überfüssigen Auswahlmöglichkeiten, welche nicht nur stumpf und ohne Einfluss sind sondern oft einfach auch genau das gleiche sagen. Da steht dann Oben der Anfang des Textes und Unten dann der Rest davon..

Man kann sich das natürlich auch alles schönreden.

 

Die Steambird-Questreihe war in 4.2 ein gutes Beispiel davon, wie man durch reine Textmasse eine eigentlich spaßige Quest abwürgen kann.
Oft find ichs nur etwas nervig, hier it es traurig.

 

Endlich die Hauptstory durch.

Kann mir jemand die Story zusammenfassen? Habe irgendwann aufgehört zu lesen

 

Liest du doch dann eh nicht wenn man es hier postet

 

Sagte derjenige, der Animefolgen auf 2 Minuten kürzt

 

Bei einer einzigen Folge mal und selbst dann hab ich die Story mitbekommen.

Wie du allerdings keine Ahnung von der Story bei Fontaine haben kannst, ist schon ein Wunder. Bei den Gerichtsfällen die Beweise zuordnen oder auch die Gedankenkombinationen geben eigentlich genug Infos für die Story. Du scheinst die Sachen aber wohl nicht gelesen zu haben und nur einfach so lange rumgeklickt zu haben, bis irgendwas mal gepasst hat. Dann noch die Cutscenes, die du anscheinend auch nicht geschaut hast. Das alles zusammen würde eigentlich schon reichen um zu wissen um was es in der Fontainestory geht

Aber da ich nett bin, fass ich trotzdem mal für dich die Fontainestory kurz zusammen.

Spoiler

Du kommst nach Fontaine.
Du triffst Leute.
Du sprichst mit Leuten.
Du machst Dinge.
Du hilfst Fontaine zu retten.

Ansonsten gibt es sicher auf YT Videos die die Story mit Bildern zusammenfassen.

 

natürlich

Cutscenes habe ich natürlich geschaut und bei den (langweiligen) langgezogenen Gerichtsfällen mit Beweisen musste ich dann ja auch mal was machen. Rumklicken musste man da ja, weil man vorher mit Texten bombardiert wurde, dass die konzentration weg war (weil vieles halt sau langweilig geschrieben war).

Du triffst Leute.
Du sprichst mit Leuten.

Ja genau, wie sieht es da inhaltlich aus? Ich bin da teilweise eingeschlafen bei der Masse an Texten.

 

Ich weiß nicht ob du das wustest aber zumindest die Archonton und Charakter quests kannst du dir im Handbuch (dort wo auch die Tiere,Bücher und Orte nachgesehen werden können) nochmal Nachlesen und auf Wunsch sogar noch mal die entsprechenden Tonspuren (je nach installierter Sprache) nachhören.
Mfg