Friday for future, wednesday for present and monday for past. Was meint ihr dazu?

Tja, diese Chance ist verpasst. Das wäre jetzt die Gelegenheit gewesen für einen etwas größeren Wurf mit einem echten Zertifikatehandel für Verkehr und Wärme.

 

Ach bitte, das einffach faktenferne, anti-Intelektuelle Wirtschaftspolitik die nur Lobbyinteressen dient. Die Steuer hat halt auch eine Steuerungsfunktion. Und wenn Kerosin für Flugzeuge niedriger besteuert wird als aus erneuerbaren Energien stammender Strom für die Bahn, ist es kein Wunder das jedes Jahr neue Flugrekorde aufgestellt werden.

Man kann ja durchaus mit einer Steuererhöhung an einer Stelle mit einer Steuervergünstigung auf anderer Seite reagieren. Die Politik der Bundesregierung ist halt eine Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners und selbst da lässt sich politischer Gestlatungswille vermissen. Politische Lösungen können ja auch kreativ oder Innovativ sein, in Deutschland sieht das aber irgendwie aus, als fehlt es an Ideen und als würde man lieber gar nichts machen wollen. Jetzt hat sich die Welt aber leider weiterbewegt und FFF hat Druck aufgebaut und man simuliert jetzt handeln.

Was suchen Leute in der Politik die so wenig politisch gestalten wollen?

 

Bedenke, dass doch andere Milliardengräber finanziert werden müssen. Zum Beispiel der Fehmarnbelttunnel.

 

Das einzige was unsere Politik macht ist ihren Wirtschaftslobbys helfen. Es hilft dem fucking Klima nicht, wenn wir jetzt auf Elektroautos umsteigen, damit die Autoindustrie weiter ihren Mist verkaufen kann.


Hier müsste man sich wirklich um neue KOnzepte kümmern und die Art unserer Fortbewegung von Grundauf neu denken und dafür braucht es Gelder und Unterstützung.

 

Am Fleischkonsum kannst du drehen, wenn In-vitro Fleisch bezahlbar ist.
Welcher Mensch würde sagen:"Nein, ich will das ein Tier getötet wird, obwohl das andere Fleisch genauso schmeckt, ichs aber komisch finde"?

Und darum geht der ganze Spaß. Innovation und nicht Verbote. Elektroautoquote my ass....wenn die keiner kauft (weil es keine adequate Ladeinfrastruktur gibt), stehen sie rum, werden von den Autohäusern aus Zwang zugelassen und die Verbrenner werden einfach teurer und trotzdem gekauft. So funktioniert das nicht.

 

Der arme Fahrer des SUV in Berlin*. Öffentlich zur Schau gestellt und verspottet. Er hebt zwar die Hand vors Gesicht, aber wer ihn kennt, wird ihn wiedererkennen.

Und alles nur, weil sein Auto ein paar Zentimeter höher ist als die Autos der meisten Demonatranten. In Deutschland war man schon immer gut im Feindbild finden, aber wohl noch nie aus solch geringen Anlässen.

*Bild könnt ihr bei Interesse selbst googeln, ich verbreite es nicht weiter.

 

Der SUV Fahrer ist der Jude des 21. Jahrhunderts.

 

Und Poschardt macht daraus eine Neid-Debatte. Wie kann man sich nur so lächerlich machen?!

Was für ein Idiot.

 

Derb unpassend.

 

Ich habe nur legals Andeutung weitergeführt

 

Was sollte er wohl sonst gemeint haben mit

?

 

Ich habe nichts dergleichen angedeutet. Halt mal den Ball flach. Ich habe gestern erst jemand ermahnt, weil er auf Kritik an seiner Position zum Klimawandel gleich mit der Holocaustleugnung kam. Dein Spruch ist keinen Deut besser.

 

"Reiche" zum Beispiel. Vulgo "Bonzen". Vermieter. Polizisten. Politiker bestimmter Parteien. Unser Land ist voll von Feindbildern und nicht jeder der die deutsche Lust am Finden von Gegnern und Feindbildern erwähnt, möchte gleich die Juden-Keule auspacken. Genau so wenig wie jeder, der Leute kritisiert, die den (menschengemachten) Klimawandel leugnen, gleich die Holocaustleugnung auspackt.

 

Von welchen Deutschen Feindbildern hast du denn gesprochen? Und welche besseren Gründe hatte man damals. DU solltest den Ball flach halten.

 

Siehe oben. Mir unverständlich warum man ständig gleich mit dem 3. Reich kommen muss. Typisches Denken in Extremen.

 

Ich grätsch da mal eben rein. Der Bezug oben von @King of K!ngZ war zwar geschmacklos. Weit her geholt war er allerdings auch nicht.

Und jetzt erinnere ich dich daran, dass du bei jedem Thema, dass auch nur ansatzweise soziale Themen und Verteilungsfragen berührt, sofort die Sozialismuskeule auspackst. Vielleicht merkst du jetzt ein bisschen, wie unsinnig das ganze ist.

 

Typisches Denken in Extremen, und das von einem der sofort von Sozialismus spricht.

Ist das jetzt Realsatire oder was ?

 

Ich packe weder die Sozialismuskeule aus noch die Nazikeule, sondern weise höchstens mal auf bestimmte Wesensverwandschaften von politischen Masnahleb hin. Aber schön, dass du Nationalsozialismus und Sozialismus gleich schlimm findest. Das war früher anders.

Sein Satz war unter aller Sau und eine Frechheit.

 

Ich bitte dich. Darauf habe ich dich bereits zigfach in anderen Threads angesprochen.

Ich finde Keulen nervig, weil du merkst selbst wie sinnlos und ekelhaft die Diskussion hier ist.

Nationalismus und Sozialismus bewerte ich trotzdem unterschiedlich.

 

Zeig mir doch mal, wann ich komplett auf eine inhaltliche Auseinandersetzung verzichtet und etwas mit "irgendwas mit Sozialismus" abgetan habe? Entsprechende Mahnungen stehen bei mir immer neben einer inhaltlichen Besprechung und sprengen keine Diskussion.

Zudem dachte sich immer, Nationalsozialismus sei viel schlimmer als Sozialismus. Warum ist jetzt beides plötzlich gleich schlimm?

 

Das steht nirgends.

 

Wer findet denn eigentlich gut, dass SUV-Fahrer so öffentlich gedemütigt werden?

Versuchen wir mal, das Thema wieder in die Spur zu bringen.

 

Das 3. Reich und die Judenverfolgung/Holocaust sind nunmal das prägende Ereignis der Deutschen Geschichte. Ja, auch nach 70 Jahren. Wer, wie du, in schwammigen Formulierungen auf die Deutsche Geschichte verweist, nimmt ihn Kauf das als erstes die Verbindung zum 3. Reich hergestellt wird.

 

Total ekelhaft, wie von Sozialisten unterwanderte linksgrüne Öko-Faschisten und Schulschwänzer mit Verbots-Fetisch arme SUV-Fahrer über einen Kamm scheren, und auch noch angeführt von einem autistischen, zu PR-Zwecken missbrauchten Klima-Gör die Debatte vergiften. Pfui!

 

PS: ich bin ein bisschen neidisch. Jemanden wie Ulf Poschardt hätte ich auch gerne auf meiner Seite, trotz Grönemeyer-Klatsche.

 

Blödsinn. Das wäre ein Freifahrtschein für Nazi-Keulen.

 

Du findest das öffentliche Demütigen eines Menschen in der Form also gut? Oder was genau darf ich da jetzt interpretieren?

 

Mit so einer Frage? Das ist nicht sehr zielführend.

 

Ich. Als als nächstes sollten sie ihren Mercedes Stern auf der Brust tragen.

Welcher Teil genau?

 

Das ist eine Frage, die die Umstände beschreibt. Die Demütigung ist offensichtlich. Mich stört sowas.

 

So, von Schülerdemos und Klima zum 3.Reich, Nazis, Juden, Kommunisten etc. pp. .. geht das noch weiter? Gibt es noch mehr was ihr euch und anderen an den Kopf werfen und unterstellen könnt?! Glaube es hackt.

Ab hier is Schluss, ihr kommt vernünftig zum Thema oder es wird aufgeräumt/EoT.

@King of K!ngZ für die letzten Postings 3 Tage Threadsperre

 

Ich verstehe noch nicht was du meinst. Wenn ich nach SUV Fahrer und Berlin google, finde ich in der kürzeren Vergangenheit ein paar tödliche Unfälle mit SUVs und ein Unfall, bei denen ein Hotelpage einen teuren Mercedes SUV beim Einparken umgekippt hat. Vielleicht habe ich den Fall, den du meinst, einfach noch nicht gefunden, keiner von den Gefundenen aber schießt gegen den Fahrer, weil es ein SUV-Fahrer war.

 

Hm. Ok. Ich wollte es eigentlich nicht weiterteilen aber wenn es so unbekannt ist:

https://www.youtube.com/watch?v=9_lz0diqWJU

In der Haut möchte ich nicht stecken. Ich finde es einfach unmöglich jemanden so zu demütigen, weil er sich mal für ein etwas höheres Auto entschieden hat.

PS: wie ich sehe ist das Hamburg, nicht Berlin.

 

Versucht also @legal mit einem aufgebauschten Fall sämtliche Kritik an SUV-Fahrern zu diskreditieren?

 

Legal versucht zu ergründen, wie man hier im Thread zu diesem Vorfall steht.

 

Mich stört die komplette Situation. Ja, dazu gehört auch die Demütigung von Menschen. Allerdings ist es auch schon ziemlich provokant, mit einer solchen Karre bei einer derartigen Demo vorzufahren. Dass zu einer irgendwie gearteten Reaktion führt, war abzusehen. Wenn Protest auf Gegenprotest stößt, kommt aus logischerweise auch zu Konflikten. Eigentlich fehlt hier die Polizei, die die Situation hätte moderieren müssen, indem sie den Verkehr besser umgeleitet hätte...

Zu dieser Situation gehört aber auch, dass die ganze Debatte um das Thema Verkehr einfach so dermaßen im Arsch ist, dass man sie schlicht nicht oder nur sehr müßig führen kann. Wie bei vielen anderen Themen auch. Und dafür sind wohl, ebenfalls wie sonst auch, alle Beteiligten (uns beide eingeschlossen) Schuld.

 

Danke dir. Finde ich nicht in Ordnung, sehr unangenehme Situation für den Fahrer.

 

Sieht eher nach einer etwas abgelegenen Route aus, aber ich kenne Hamburg nicht.