Fotothread 6

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von NessD, 10. Juli 2012.

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. NessD Psycho, groupie, cocaine

    NessD
    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    20.303
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core I9-9900k
    Grafikkarte:
    ASUS GeForce ROG-STRIX RTX2080
    Motherboard:
    ASUS TUF Z390-PLUS GAMING (WI-FI)
    RAM:
    32GB Crucial Ballistix DDR4 - 3200 mt/s
    Laufwerke:
    Ein paar SSDs
    Gehäuse:
    Fractal Design R5
    Maus und Tastatur:
    Logitech G810 Orion Spectrum
    Logitech G900
    Betriebssystem:
    WIndows 11
    Monitor:
    Samsung Odyssey G7
    1 Einleitung
    • [lurl=#11]Worum gehts?[/lurl]
    • [lurl=#12]Alte Threads[/lurl]

    2 GSPB-Fotoschule
    • [lurl=#21]Vorwort[/lurl]
    • [lurl=#22]Begriffserklärungen[/lurl]

    3 Externes
    • [lurl=#31]Seiten der User[/lurl]
    • [lurl=#32]Wichtige Links[/lurl]

    4 Equipment der User
    • [lurl=#41]Kameras[/lurl]
    • [lurl=#42]Optiken[/lurl]


    1 Einleitung

    [anker=11]Worum gehts?[/anker]
    • Fotos, die von den Usern aufgenommen wurden
    • Fotos fremder Fotografen
    • Aufnahmetechniken
    • EBV (Elektronische Bildverarbeitung)
    • Technikdiskussionen
    • Begriffserklärungen
    • Kaufberatung
    • Meinungsaustausch
    Es ist übrigens ein Märchen, dass gute Bilder von guten Kameras kommen. Solltest du also mit deinen Bildern nicht zufrieden sein, dann versuche zuerst etwas an dir zu ändern und erst dann an der Kamera. Eine neue Kamera macht erst dann Sinn, wenn du sie und ihre Möglichkeiten richtig einzusetzen weißt oder wenn die alte Kamera verrauschte, fehlfokussierte und farbverfälschte Bilder macht. Sprich: Wenn sie technisch einfach zu weit unter der Gürtellinie ist und du dich sehr an der technischen Qualität der Bilder störst.
    Wende dich an die User hier im Thread wenn du mit der Qualität deiner Fotos unzufrieden bist, bevor du mehrere hundert Euro in eine neue Kamera investierst.


    [anker=12]Alte Threads[/anker]


    2 GSPB-Fotoschule

    [anker=21]Vorwort[/anker]

    Im Folgenden werden einige Grundbegriffe der Fotografie erklärt, die im Thread immer wieder auftauchen. Damit nicht jedes Mal wieder eine neue Erkklärung geschrieben werden muss, haben wir hier einmal die Begriffe kurz und knapp erläutert.
    Wir gehen im Folgenden NICHT auf den Hauptbestandteil der Fotografie ein, nämlich auf die Bildkomposition. Denn das haben andere Leute schon sehr gut erklärt und es sind zu einem sehr großen Teil reine Erfahrungswerte, die man einzig und allein mit Übung und gutem Gespür bekommt.

    In der heutigen Zeit, in der die digitale Fotografie nahezu grenzenlose Möglichkeiten bei minimalem Geldaufwand bietet und auch immer mehr blutige Anfänger sich an der Fotografie versuchen, ist es schwer, den Überblick über alle technischen Neuerungen zu behalten.
    Aber dazu sei gesagt: Das Equipment ist in allererster Linie völlig egal. Wenn man sich zwar die Equipmentliste der Stammnutzer des Threads anschaut, dann wird man feststellen, dass wir nur die Spiegelreflexkameras in die Liste aufnehmen und dass auch einige darin sind - Aber das soll NICHT glauben machen, dass die (künstlerische) Qualität der Bilder von der Güte des Equipments abhängt.
    Ein gutes Bild entsteht zu 90% im Kopf und nur zu 10% mit gutem Equipment.

    ---> Siehe dazu Ken Rockwells "Your Camera Does Not Matter" (Deutsche Übersetzung)

    Die folgenden Begriffserklärungen sollen auch keinesfalls den Eindruck vermitteln, dass die Fotografie nur die Aneinanderreihung und Kombination der richtigen technischen Parameter ist - Keineswegs.
    Diese Erklärungen sollen einzig und allein der Erklärung der Zusammenhänge dienen. Denn es kann nicht schaden, über die Physik und die Funktionen bescheid zu wissen.



    [anker=22]Begriffserklärungen[/anker]

    [hide="Belichtungszeit / Verschlusszeit"]
    Das zentrale Thema beim Erstellen eines Fotos ist die Belichtungszeit.
    Darunter versteht man die Zeitdauer, über die der Bildsensor in der Kamera über das Objektiv mit Licht versorgt werden muss, um ein helles Bild zu produzieren.
    Und da dummerweise mit dem Zeitfaktor auch Bewegung einher geht, kann das zu massiven Problemen führen.

    Der Begriff "Verschlusszeit" ist damit gleichbedeutend mit "Belichtungszeit". Verschlusszeit ist vermutlich eine Übersetzung aus dem englischen "shutter time". Liegt wohl daran, dass im Deutschen bei der Namensgebung eher die Resultate hervorgehoben werden und im Englischen eher die Funktionsweise der Technik. Also: Verschlusszeit = Belichtungszeit
    Es ist wichtig, diese Belichtungszeit so gering wie möglich zu halten. Denn umso länger die Belichtung dauert, desto höher ist die Möglichkeit, dass das Bild verwackelt und damit unscharf wird. Das kommt dadurch zustande, dass über die Belichtungszeit das Bild durch Verwackeln oder Bewegung immer wieder leicht verschoben wurde und sich dadurch ja die Position der einzelnen Bildelemente ganz minimal ändert.

    Um diese möglichst kurzen Belichtungszeiten zu erreichen, gibt es mehrere Möglichkeiten:
    1. Blende öffnen (Siehe >> Blende << )
    2. Signalverstärkung erhöhen (ISO-Wert) (Siehe >> ISO <<)
    3. Mehr Licht in die Szene bringen

    Lassen sich längere Belichtungszeiten nicht vermeiden, kann man folgende Hilfen benutzen:
    1. Stativ
    2. Bildstabilisator (Siehe >> Bildstabilisator <<)

    Die Belichtungszeiten werden von der Kamera i.d.R. als Sekundenbruchteile angegeben. Beispiel: 1/50, 1/200, 1/4000. 1/50 bedeutet also, dass eine fünfzigstel Sekunde lang Licht auf den Sensor gelassen wird. Das sind 0,02 Sekunden.

    Es gibt für jede Brennweite maximale Belichtungszeiten. Muss man länger belichten und hat keine Hilfe zur Hand, droht das Bild zu verwackeln.
    Die maximale Belichtungszeit hängt eng mit der Brennweite zusammen. Als Faustregel gilt:

    max. Belichtungszeit = 1 / Brennweite (*)

    (*) An einer Crop-DSLR gilt: 1 / (Brennweite * Crop-Faktor)

    Hat man also eine Brennweite von 50mm an der Kamera, dann kann man mit einigermaßen ruhigen Händen noch bis 1/50 Sekunde verwackelungsfrei fotografieren.
    [/hide]
    [hide="Blende"]

    Die Blende ist neben der Belichtungszeit und der ISO-Empfindlichkeit einer der Parameter, die bestimmen, ob ein Bild richtig belichtet ist. Vorstellen kann man sich die Blende als das "Loch" im Objektiv, das bestimmt, wie viel Licht auf den Sensor fällt. So ist es logisch, dass ein Bild mit einer grossen Blende, also grossem Loch, heller belichtet wird als mit einer kleinen Blende (wenn die anderen Parameter gleich bleiben, natürlich). Etwas verwirrend kann hier sein, dass grosse Blenden mit kleinen Zahlen gekennzeichnet werden, und kleine Blenden mit grossen Zahlen. Das kommt daher, dass die Blendenzahl das Verhältnis zwischen >>Brennweite<< und dem Durchmesser des "Blendenloches" angibt. Dies zeigt sich auch bei der teilweise gebräuchlichen Schreibweise von z.B. f/2.8, wobei f für "Focal Length", also Brennweite steht. Bei 50mm Brennweite entspricht Blende 2 also einem Loch mit 2.5cm Durchmesser, während es bei Blende 8 noch 6.25mm sind.
    Da die Fläche eines Kreises quadratisch zum Durchmesser ansteigt, bewirkt eine Vergrösserung der Blende um den Faktor 1.4 (Wurzel 2) eine Verdoppelung der Lichtmenge, wodurch sich die allgemein übliche Blendenreihe ergibt:
    (0.7) - 1 - 1.4 - 2 - 2.8 - 4 - 5.6 - 8 - 11- 16 - 22
    Mit jeder sogenannten Blendenstufe halbiert sich die Belichtungszeit, die nötig ist, um ein gleich belichtetes Bild zu bekommen. Ein Bild mit Blende 2.8 und 1/100s >>Belichtungszeit<< führt zu einem gleich hellen Bild wie mit Blende 4 und 1/50s (natürlich wieder vorausgesetzt, dass sowohl Lichtsituation und ISO-Empfindlichkeit gleich bleiben). Bei Blende 4 ist aber durch mehr Tiefenschärfe der Hintergrund schärfer abgebildet.
    Neben der Helligkeit hat die Blende auch noch Einfluss auf die >>Schärfentiefe<< im Bild, und zwar verringert sich diese, um so grösser die Blendenöffnung ist. Das kann einerseits lästig sein, weil man so nicht alles scharf bekommt, was man scharf haben möchte, andererseits kann das auch als gestalterisches Mittel zur Hervorhebung bestimmter Bildteile benutzt werden.
    Die Blende kann im AV- sowie im M->>Modus<< vom Fotografen aktiv beeinflusst werden.
    [/hide]
    [hide="ISO"]
    Der ISO-Wert bezeichnet die Lichtempfindlichkeit von Aufnahmemedien (Film oder Sensor).
    Neben Belichtungszeit und Blendenöffnung ist der ISO-Wert der dritte wichtige Faktor beim Erstellen eines Fotos.
    Normaler Film ist in unterschiedlichen Lichtempfindlichkeiten für verschiedene Aufnahmezwecke und Lichtsituationen erhältlich, während man bei Digitalkameras den ISO-Wert jederzeit selbst bestimmen kann.

    Die native Lichtempfinglichkeit von Digitalkameras ist in der Regel ISO-100, manchmal auch 50 oder 200. Wenn man den Wert erhöht, wird das Signal des Sensors verstärkt. Er benötigt dann weniger Licht für die korrekte Belichtung und damit weniger Belichtungszeit. Die Verdopplung des ISO Werts entspricht hierbei einer sog. Blendenstufe, z.B. von ISO 100 auf 200. Für die Belichtungszeit hätte diese Erhöhung denselben Effekt, wie die Blende eine Stufe zu öffnen, z.B. von f/5.6 auf f/4 (nämlich eine Halbierung, dazu unten ein Beispiel). Es sind wie bei Blende und Belichtungszeit bei vielen Kameras auch Drittelstufen wählbar.

    Grundsätzlich sollte man den ISO-Wert so hoch wie nötig und so gering wie möglich einstellen, da eine Erhöhung mit zwei Nachteilen verbunden ist:
    1. Das Rauschen im resultierenden Bild erhöht sich (Das Bild wird wie auch bei einem hochempfindlichen Film "körniger").
    2. Der Dynamikumfang sinkt, sobald man einen anderen Wert, als den Nativen einstellt.

    Es besteht analog wie digital auch die Möglichkeit, ein Bild unterzubelichten und nachträglich aufzuhellen ("Pushen"), allerdings ist die daraus resultierende Bildqualität nicht so gut, wie eine kamerainterne richtige Einstellung.
    An den extremen Enden des ISO Bereichs verfährt die Kamera nach diesem Schema.

    Bei DSLRs sind dank größerem Aufnahmesensor eigentlich durchgängig alle ISO Stufen brauchbar, während bei Kompaktkameras schon bei vergleichsweise niedrigen Empfindlichkeiten (200, 400) die Bildqualität dursch Rauschen unbrauchbar wird.


    Ein Beispiel zur Veranschaulichung, wir fotografieren indoor mit ISO 100 und einer Brennweite von 50mm und bekommen folgende Werte:

    ISO 100: Blende 5.6 , 1/50 s Belichtungszeit (Beste Bildqualität, maximale Belichtungszeit. Führt eventuell schon zu Verwackelungen)
    ISO 200: Blende 5.6 , 1/100 s Belichtungszeit (Gute Bildqualität, optimale Belichtungszeit. Verwackelungen sind kaum zu erwarten)
    ISO 400: Blende 5.6 , 1/200 s Belichtungszeit (Mittlere Bildqualität, kurze Belichtungszeit. Verwackelungen ausgeschlossen)


    Anstatt eine kürzere Belichtungszeit zu verwenden, könnte man auch - wenn erwünscht - die Blende um eine Stufe schließen. Es besteht also ein direkter Zusammenhang zwischen den drei Parametern Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert.

    Es gibt keine Faustregeln, wann welcher ISO Wert eingestellt wird - das ist Situationsabhängig. Hier noch einige Fingerzeige:

    Hohe ISO Werte:
    Sport- & Actionfotografie, um kurze Belichtungszeiten zu gewährleisten.
    Aufnahmen bei wenig Licht, z.B. in dunklen Räumen oder am Abend.

    Niedrige ISO Werte:
    Eigentlich wann immer möglich, z.B. im Studio, bei Sonnenschein, bei Langzeitbelichtungen in der Nacht.
    [/hide]
    [hide="Lichtstärke"]Die Lichtstärke bezeichnet normalerweise die grösste mögliche >>Blende<<, die bei einem Objektiv eingestellt werden kann. Da es bei grossen Blenden für den Hersteller schwieriger wird, Abbildungsfehler zu korrigieren, gilt leider die Tendenz "umso lichtstärker, desto teuerer". So haben die häufig mit Kameras verkauften günstigen Kitobjektive Lichtstärken zwischen f/3.5 und f/5.6, während auf dem Markt für DSLR Objektive mit bis zu f/1.0 erhältlich sind, die aber dafür exhorbiant teuer sind.
    Allgemein lässt sich sagen, dass Festbrennweiten eher lichtstärker sind als Zooms, hier spricht man ab etwa f/2.0 von lichtstark, und Werte bis f/1.4 sind keine Seltenheit. Zoomobjektive gelten schon mit f/2.8 als lichtstark, wobei hier allerdings auch schon das Ende der Fahnenstange erreicht ist, von 2 sündhaft teuren Olympus-Zooms mit f/2.0 abgesehen.
    Die Lichtstärke eines Objektiv hängt allerdings nur von der maximalen Blendenöffnung ab, das heisst, ein Objektiv mit f/1.8 kann nicht lichtstärker sein als ein anderes mit f/1.8. Das hat, verbunden mit dem Umstand, dass auch "lichtstarke" Zoomobjektive weniger grosse Blenden erreichen als Festbrennweiten zur Folge, dass bei schlechtem Licht häufig Festbrennweiten verwendet werden.[/hide]
    [hide="Bildstabilisator"]

    Als Bildstabilisator bezeichnet man ein mechanisches System, das unscharfe Bilder durch Verwackelungen vermeiden soll. Im Idealfall lassen sich mit einem solchen System längere Belichtungszeiten realisieren, ohne dass das Bild verwackelt:

    Es gibt für jede Brennweite eine Maximalbelichtungszeit, die man Freihand problemlos halten kann.
    Dafür gibt es die Faustregel:
    Max. Belichtungszeit = 1 / Brennweite (Siehe Kapitel Belichtungszeit / Verschlusszeit)
    Man hat also bei einer Brennweite von 200mm eine Belichtungszeit von maximal 1/200 Sekunde. Ein Bildstabilisator kann diese maximale Belichtungszeit deutlich verlängern.

    Es existieren im DSLR-Segment derzeit zwei Arten von Bildstabilisatoren:

    1. Bildstabilisator im Objektiv.

    Im Objektiv befindet sich ein bewegliches Linsenelement, das Erschütterungen und Verwackelungen ausgleicht.
    Die neueste Generation dieser Bildtabilisatoren schafft es, bis zu 4 Blendenstufen zu korrigieren.
    Bildstabilisatoren im Objektiv haben zwei wesentliche Vorteile:

    (a) Der Stabilisator wird vom Hersteller individuell an die speziellen Eigenschaften des Objektivs angepasst.
    (b) Bei einer Spiegelreflexkamera blickt man durch den Sucher und damit quasi auch durch das Objektiv - Somit wird auch das Sucherbild stabilisiert.
    (c) Man kann diese Objektive grösstenteils auch an analogen Spiegelreflexkameras einsetzen.
    (d) Der Autofokus wird ebenfalls stabilisiert, was zu einem mehr treffischeren AF führen kann.

    Diese Stabilisatoren verbauen hauptsächlich Canon und Nikon in ihren Objektiven. Canon bezeichnet das System als "IS" (Image Stabilizer)
    Nikon bezeichnet es als "VR" (Vibration Reduction)
    Diese Kürzel finden sich dann jeweils in der Objektivbezeichnung.


    2. Bildstabilisatoren in der Kamera.

    Hier ist nicht eine Linse im Objektiv schwingend gelagert, sondern der Sensor in der Kamera.
    Dieser ist dabei nicht fest in die Kamera montiert, sondern befindet sich auf einer beweglichen Platte, die dann die Erschütterungen und Verwackelungen ausgleicht.

    Ein Stabilisator in der Kamera hat folgende Vorteile:

    (a) Die Stabilisierung ist unabhägig vom verwendeten Objektiv
    (b) Es können auch leichte Drehungen um die Längsachse des Objektivs stabilisiert werden, während Stabilisatoren im Objektiv nur horizontale und vertikale Verschiebungen korrigieren.

    Diese Systeme kommen in Sony-, Pentax- und Olympus-Kameras zum Einsatz.


    Aktuelle Bildstabilisatoren schaffen es, 3 bis 4 sog. Blendenstufen zu stabilisieren. Damit lässt sich beispielsweise an einem 200mm-Objektiv im Idealfall statt der üblichen 1/200 Sekunde Belichtungszeit bis zu 1/10 Sekunde realisieren - ohne dass das Bild verwackelt.

    Die Grenzen des Bildstabilisators:

    Diese Systeme können einzig und allein Eigenbewegungen der Kamera ausgleichen. Bewegt sich das Motiv, dann ist der Bildstabilisator auch machtlos - Dabei wird es dann dennoch zu Bewegungsunschärfe am Motiv kommen.
    Damit ersetzt ein Stabi auch NICHT lichtstarke Objektive, mit denen sich auf "natürlichem" Wege kürzere Belichtungszeiten realisieren lassen.
    [/hide]
    [hide="Kameramodi"]
    Die meisten DSLR besitzen verschiedene Modi, da wären die Automatikmodi wie der "grüne Modus" und die verschiedenen Szenenprogramme sowie die halbautomatischen und manuellen Modi wie P, Av (oder auch A), Tv (oder S) und M.
    Im "grünen Modus" entscheidet die Kamera praktisch alleine, was sie in der Situation für richtig hält und stellt >>Belichtungszeit<<, >>Blende<<, >>ISO<< und eigentlich sowieso alles entsprechend ein. Bei den Szenenprogrammen wie Sport, Portrait, Nacht und so weiter kann man der Kamera immerhin vorgeben, was man mehr oder weniger beabsichtigt zu machen, aber die wichtigen Entscheidungen trifft immer noch die Kamera. Das mag zwar für den Einsteiger bequem tönen, aber einerseits hat man so relativ wenig Kontrolle darüber, wie das Bild werden wird, und man lernt auch nicht sonderlich viel dabei. Und dafür haben wir uns ja keine DSLR gekauft, oder? Deshalb gehe ich auf diese Modi nicht näher ein, wer mehr wissen will findet im Handbuch sicher was.
    Da bleiben also noch die halbautomatischen bzw. manuellen Modi. Der "automatischste" darunter ist P, hier bestimmt die Kamera immer noch die >>Belichtungszeit<< und die >>Blende<<, aber immerhin kann der Fotograf Kontrolle über >>ISO<<, >>Weissabgleich<< und darüber, ob der Blitz eingesetzt werden soll, übernehmen.
    Diese Kontrollmöglichkeiten bieten natürlich auch Av (A), Tv(S) und M.
    Im Tv (S) Modus kann man die gewünschte >>Belichtungszeit<< vorgeben und die Kamera stellt (natürlich im Rahmen der technischen Möglichkeiten) die passende >>Blende<< dazu ein.
    Umgekehr kann man im Av (A) Modus die Blende vorgeben, und die Kamera sucht die nötige >>Belichtungszeit<<.
    Im Modus "M" kann man sowohl >>Blende<< als auch >>Belichtungszeit<< einstellen. Dass das Bild hier korrekt belichtet wird, liegt somit alleine in der Hand des Fotografen.

    Das sind die grundlegenden Funktionen der Modi, je nach Kameramodell kann es da einige Abweichungen geben, auf die ich aber nicht eingehen kann und will, da sie bestimmt im Handbuch dokumentiert sind.
    [/hide]
    [hide="Rohformat/RAW"]Das Rohformat ist eine spezielle Art der Datenspeicherung des aufgenommenen Bildes. Dabei werden keine JPEG-Dateien mit komprimierten Bildinformationen und lediglich 8 Bit Farbtiefe pro Farbkanal gespeichert, sondern die "rohen" Daten, wie sie fast direkt vom Bildsensor kommen.
    Dieses Format ist reversibel komprimiert, sprich: Die Daten werden zwar komprimiert, können aber zu 100% wieder hergestellt werden, nicht wie beim JPG, wo die Komprimierung einer Reduzierung der Bildinformationen gleich kommt. (Bei einigen Nikons kommt es anscheinend doch zu nicht-reversibler Kompression und das RAW-File enthält auch nicht die rohen Daten vom Sensor. Siehe dazu http://www.astrosurf.com/buil/nikon_test/test.htm )
    Außerdem wird ein RAW-Bild von der aktuellen DSLR-Generation der großen Hersteller in 14 Bit Farbtiefe pro Kanal gespeichert. Frühere Generationen beherrschten mindestens 12 Bit.

    Verwendung findet das Rohformat vor allem deswegen, weil man damit keiner maschinellen Verarbeitung der Bilddaten die Möglichkeit lässt, Einfluss in Sachen Schärfe, Sättigung, Kontrast und Fargbgebung zu nehmen. Am Rechner muss das Bild daher erst noch "entwickelt" werden. Erst dort werden dann Parameter wie beispielsweise Weißabgleich und Sättigung angegeben.
    Ein weiterer Vorteil ist die weitaus feinere Abstufung der Helligkeitswerte durch die 12 oder 14 Bit gegenüber den 8 Bit des JPEGs

    Und bei 8 Bit hat man eben "nur" 256 Abstufungen zwischen dem dunkelst- und dem hellst-möglichen Wert. Bei 14 Bit hat man schon 16.384. Sprich: Hier ist die Skala weitaus feiner gerastert als bei 8 Bit.

    In Farben ausgedrückt sind das bei 8 Bit reichlich 16,7 Millionen (2^(3x8)) verschiedene Farben und bei 14 Bit knapp 4,4 Billionen (2^(3x14)).
    In der Praxis erreicht man damit für die nachträgliche Bearbeitung am Rechner weitaus bessere Bildqualität in den Extremwerten nahe extrem Hell und nahe extrem Dunkel und viel mehr Möglichkeiten für die eigentliche Bearbeitung.

    Ein Beispiel für die bessere Eignung von RAW-Files in der Nachberabeitung:
    http://www.dforum.de/Technik/raw/raw01.html

    [/hide]
    [hide="Blitzen"]
    http://www.dforum.de/Technik/e-ttl/blitzen.htm
    [/hide]
    [hide="Belichtungsmessung"]
    http://www.dforum.de/Technik/e-ttl/blitzen.htm

    --> Abschnitt "Das Belichtungszonen-Messsystem und die Wichtigkeit des aktiven Autofokusfeldes"
    [/hide]
    [hide="Objektive und ihre Leistungsdaten"]
    100-400mm f/4.5-5.6

    100-400mm : Minimal- und Maximalbrennweite. Aus dem Quotient (längste durch kürzeste Brennweite) erhält man dem Zoomfaktor, in diesem Fall 4x, die Angabe gibt es allerdings nur bei Kompaktkameras.

    f/4.5-5.6 : Die größten Blendenöffnungen bei kürzester bzw. längster Brennweite.
    Ist nur eine Zahl angegeben, hat das Objektiv durchgehend diese maximale Blendenöffnung (z.B. 70-200mm f/2.8)
    Bei Festbrennweiten gibt es logischerweise nur jeweils einen Wert (z.B. 50mm f/1.8).

    Herstellerspezifische Bezeichnungen:

    Canon:

    * EF: Electric Focus, aktuelles Anschlussbajonett für EOS Kameras

    * EF-S: „S“ = Short Focus, Objektive ausschließlich für 1.6 Crop Kameras mit EF-S Bajonett

    * IS: Image Stabilizer, Bildstabilisator

    * L: Canons Profiobjektivserie, genaue Bedeutung nicht bekannt

    * USM: Ultrasonic Motor, Ultraschallmotor, schneller Focusantrieb

    * TS-E: Tilt / Shift Objektiv


    Nikon:

    * VR: Vibration Reduction, Bildstabilisator

    * DX: Objektive für kleineren Bildkreis (APS-C)

    * ED: Extra low dispersion, spezielle Glaselemente

    * APO: Spezielle Glaselemente

    * G: Objektiv ohne Blendenring

    * AF-S: Ultraschallmotor für schnelle Scharfstellung

    * PS: Tilt / Shift Objektiv

    * IF: Innenfokussierung

    * N: Nanokristallvergütete Linsen



    Sigma

    * EX: Exklusiv, Sigmas Profiobjektivserie

    * DG: Digital Grade, speziell für digitale SLR Kameras (Sensorgröße egal), aber auch an analogen verwendbar

    * DC: Digital Camera, nur für digitale SLR Kameras mit Crop Sensor (APS-C)

    * ASP.: Aspherical, asphärisch korrigierte Linsen

    * APO: Spezielle SLD (super low dispersion) Glaselemente

    * OS: Optical Stabilizer, Bildstabilisator

    * HSM: Hypersonic Motor, Ultraschallmotor

    * RF: Rear Focus, Hinterlinsenfokussierung (keine drehende Frontlinse beim fokussieren)

    * IF: Innenfokussierung, ebenfalls keine drehende Frontlinse


    Tamron

    Pentax

    * K / M: Vollmanuelles Objektiv, hat keinen Autofokus, funktioniert an aktuellen Digitalkameras mit leichten Einschränkungen. Nur noch gebraucht erhältlich.

    * A: Halbautomatisches Objektiv, hat keinen Autofokus, unterstützt aber die Belichtungsautomatiken der modernen Kameras. Nur noch gebraucht erhältlich.

    * F / FA: Vollautomatische Objektiv, hat Autofokus und unterstützt die Belichtungsautomatiken moderner Kameras. Nur noch teilweise neu erhältlich.

    * DA: Vollautomatisches, digital optimiertes Objektiv. Hat Autofokus und unterstützt die Belichtungsautomatiken moderner Kameras. Leuchtet aber nicht den vollen Kleinbild-Bildkreis aus, somit kommt es beim Einsatz an analogen Kameras zuschwarzen Ecken.

    * DFA: Wie DA, leuchtet aber den vollen Kleinbild-Bildkreis aus.

    * *: (z.B. DA* oder FA*) Profiobjektive, vergleichbar mit den Canon L. Die DA* verfügen über HSM-Autofokus und sind gegen Spritzwasser und Staub abgedichtet. Ziemlich teuer.

    * Limited: Absolute Liebhaberobjektive mit bester Bildqualität und bester Haptik. Vollmetal. Ziemlich teuer.



    -----
    Weitere Bezeichnungen:

    * Makro: Besonders kurze Naheinstellgrenze, die Angabe findet sich allerdings auch bei Objektiven, die keine "richtigen" Makroobjektive sind. Richtige Makroobjektive sind fast ausschließlich Festbrennweiten und ermöglichen 1:1 Abbildungsmaßstab
    [/hide]
    [hide="Farbräume"]



    Ein Farbraum beschreibt alle möglichen Farben, die ein Medium (z.B. Monitor) darstellen kann. Genauer gesagt definiert er die Grenzen eines bestimmten Spektrums. Da hier speziell die Rede von digitalen Farbräumen sein soll muss noch gesagt werden, dass die Anzahl der im Farbraum darstellbaren Farben durch die Farbauflösung (Bittiefe) definiert wird.

    Prinzipiell sollte zwischen Farbräumen aus additiven und aus subtraktiven Anzeigemedien unterschieden werden. Der Monitor ist ein additives und das bedruckbare Papier ein subtraktives Medium. Hier soll es mehr um den Monitor, also um das Additive Medium gehen.

    Einen Standard, v.a. im Internet, stellt der sRGB-Farbraum (Standard RGB) dar. Hierbei handelt es sich um einen vergleichsweise kleinen Farbraum, der darauf ausgelegt wurde, auch von einfachen Monitoren dargestellt werden zu können. Allerdings sei hierbei zu erwähnen, dass die meisten Monitore keine große Farbpräzision besitzen. Die angezeigten Farben weichen also meist von den eigentlich Darzustellenden ab.

    Für die Präsentation im Internet eignet sich der sRGB-Farbraum am besten. Er eignet sich für auch für druckfertige Bilder, muss aber zum Druck in subtraktive Farbinformationen "übersetzt" werden. Die meisten Druckdienste beherrschen das natürlich sehr gut.


    Größere Farbräume (z.B. Adobe RGB, ProPhoto RGB) sind eigentlich nur für professionelle Anwender in der Druckvorstufe interessant, wenn mit Spezialfarben oder besonderer Präzision gedruckt werden soll. Aber selbst sehr spezielle und teure Monitore können oft nicht den ganzen Farbraum abdecken.

    Ein Beispiel zur Unterschiedlichkeit der Farbräume:
    Das Rot mit der höchsten Sättigung wird in einem 8-bittigen Farbkanal durch die Werte R/G/B 255/0/0 beschrieben.
    Ein maximales Rot in sRGB (255/0/0) entspricht in Adobe RGB lediglich einem 219/0/0. Hier ist also beispielsweise eine viel höhere Rotsättigung möglich.

    Die meisten Internetanwendungen unterstützen kein Farbmanagement. Leider unterstützen vor allem viele Browser kein Farbmanagement und stellen die Farben maximal nach sRGB-Standard dar - Auch wenn die Datei Auskunft darüber gibt, dass sie Farbinformationen nach AdobeRGB-Standard enthält. Das führt meistens zu sehr seltsamen Farben. In Programmen, die Farbmanagement unterstützen (unter den Browsern bspw. der Safari), ist dagegen eine genauere Beurteilung möglich.

    Grundsätzlich ist zur (genauen) Beurteilung von Farben ein kalibrierter Monitor nötig. Prinzipiell kann zwar jeder Monitor kalibriert werden, aber besonders bei TFT gibt es da Grenzen. Nach Augenschein kalibrierte Monitore sind hier schlecht zu gebrauchen. Der Normalanwender "gewöhnt" sich allerdings auch mit der Zeit an die eigentlich falsche Farbdarstellung seines Monitors.

    Zur Kalibrierung gibt es (neben der Augenscheinlichen) grundsätzlich 3 Methoden. Voraussetzung ist ein Hardwarecolorimeter.

    1) Softwarekalibrierung: Das Colorimeter misst die Farben und schaltet ein korrigierendes Profil zwischen Betriebssystem und Grafikkarte. Auf diese Methode sind Anwender angewiesen, die hardwareseitig an ihrem Monitor keine Einstellungen (außer vielleicht Helligkeit) vornehmen können (Besitzer von sehr billigen, Laptop- oder Apple-Monitoren).

    2) Hardwarekalibrierung: Das Colorimeter misst die Farben und weist den Anwender an, hardwareseitig am Monitor Korrekturen vorzunehmen.

    3) Automatische Hardwarekalibrierung: Wie (2), nur übernimmt eine vom Colorimeter gesteuerte Software die Arbeit des Anwenders und verändert automatisch die Hardwareeinstellungen am Monitor.

    #1 ist die vergleichsweise schlechteste und unpräziseste Methode. U.U. können Softwarekalibrierte Geräte nicht einmal mehr die Hälfte der möglichen Farben anzeigen.
    #2 ist um einiges besser. Per Softwareprofil müssen maximal noch kleine Differenzen korrigiert werden.
    #3 ist das Optimum. Hier wird der Farbraum nicht durch ein Softwareprofil eingeschränkt.


    Nicht nur Bildschirme machen Fehler bei der Darstellung von Farben, sondern auch Scanner oder Drucker. Demnach ist auch hier eine Kalibrierung nötig, was uns hier allerdings nicht interessieren soll, da die wenigsten Amateure selber drucken, sondern ihre Bilder von einem Labor drucken lassen.
    Gute Labors stellen ein Softproof-profil zur Verfügung. Mittels Softproof kann man anzeigen lassen, wie Bilder auf einem anderen Medium (z.B. Papier) aussehen und ob sie überhaupt gedruckt werden können. Beispielsweise spielt die Papierfarbe eine große Rolle.
    [/hide]
    [hide="Farbmanagement"]
    Grundsätzliches:
    Verschiedene Monitore geben Farben unterschiedlich wieder. Nicht zuletzt, da sie unterschiedlich viele Farben anzeigen können. Aus diesem Grund gibt es einen Farbraum, den eigentlich alle Geräte anzeigen können: Den sRGB Farbraum. Ein Farbraum ist einfach die Gesamtmenge aller Farben eines Profils.


    Beispiel: Farben sind durch Zahlenwerte der einzelnen Kanäle (rot/grün/blau) definiert, jeder Kanal besitzt 255 Abstufungen (eben 8 bit).

    Beispielsweise ist der Wert 255/0/0 ein maximales rot. Dadurch weiß allerdings niemand, welches rot genau gemeint ist. Dafür ist es nötig, dass die Bilddatei ein Profil enthält, z.B. das sRGB Profil. Erst dann weiß die Software: Es handelt sich um das maximale Rot im sRGB Farbraum. Dieses Rot ist eine ganz bestimmte Farbe.

    Angenommen, der Monitor kann ein viel gesättigteres Rot darstellen, als das maximale "sRGB Rot", wäre es also nötig, die Farbausgabe zu "drosseln", da das sRGB Rot ja eine ganz bestimmte Farbe ist.
    Daher ist es also nötig, einen anderen Farbwert an den Monitor zu schicken, beispielsweise könnte das maximale sRGB Rot am Monitor nur den Wert 230/0/0 haben, da der Monitor ja auch gesättigtere Rottöne anzeigen kann und 255 das Maximum wäre.
    Aus diesem Grund benötigt man noch ein weiteres Profil, das die Eigenschaften des Monitors beschreibt. Mit diesem kann das Farbmanagement die Farben des Bildes zur Ausgabe am Monitor umrechnen.

    --------------------------------------

    Kalibrierung und Profilierung:

    Das Monitorprofil erhält man durch eine Messung der Farbeigenschaften des Monitors. Diesen Vorgang nennt man Profilierung.

    Dafür benötigt man ein Colorimeter (z.B. Spyder3)

    Vor der Profilierung findet meist eine Kalibrierung statt. Oft werden beide Verfahren nur als Kalibrierung bezeichnet, da auf jede Kalibrierung sowieso eine Profilierung folgen muss.


    Bei der Kalibrierung werden gewünschter Weißpunkt, Helligkeit und Gamma eingestellt.
    Beispielsweise 5000K, 120cd/m² und Gamma 2.2

    Darauf erfolgt die Profilierung, wobei der Farbumfang des Monitors vermessen wird.


    Spätestens hier wird auch klar:
    Es genügt nicht, nur einen "gut eingestellten" Monitor zu haben, da die besagten Programme hier kein Profil für den Farbabgleich haben.



    Zur Kalibrierung (ohne Profilierung) gibt es 2 Methoden:

    #1) Softwarekalibrierung:
    Die Software gibt dem Anwender Anweisung, R/G/B Werte, Helligkeit und Gamma am Monitor so einzustellen, bis die gewünschten Werte erreicht sind.
    Daraufhin müssen geringe Abweichungen noch durch ein Softwareprofil korrigiert werden, welches auf die Grafikkarte geladen wird.

    #2) Hardwarekalibrierung
    Das manuelle Einstellen übernimmt hier die Software und ändert die Parameter nach Vorgabe im Monitor. Das passiert natürlich um einiges genauer als bei Methode #1.

    Daraufhin folgt auf beide Arten eine Profilierung, wobei der Farbumfang des Monitors vermessen wird. Wie gesagt ist dieses Profil dann für Anwendungen, in welchen Bilder angezeigt oder bearbeitet werden, wichtig.

    Besitzer von Laptops, sehr billigen oder Apple Displays können monitorseitig diese Werte mit Ausnahme der Helligkeit nicht regeln.
    Das bedeutet, alle Anpassungen müssten über das Grafikkartenprofil geschehen.
    Sobald über das Grafikkartenprofil Korrekturen erfolgen, kommt es zu einem Tonwertverlust. Im Falle der oben genannten Displaytypen kann dieser je nach Vorgaben bis zu 50% betragen. Statt 16 Millionen Farben können dann beispielsweise nur noch 8 Millionen angezeigt werden.

    Daher ist es bei solchen Displaytypen ratsam, Weißpunkt und Gamma nicht einzustellen (d.h. keine Kalibrierung), sondern ausschließlich eine Profilierung vorzunehmen.

    Bei der Softwarekalibrierung wie unter Punkt #1 müssen dahingegen nur noch geringe Abweichungen über die Grafikkarte korrigiert werden, so dass sich der Tonwertverlust je nach Genauigkeit in Grenzen hält.
    Bei der Hardwarekalibrierung bleibt das Grafikkartenprofil unangetastet und keine Tonwerte gehen verloren.

    Achtung: Das Grafikkartenprofil und das Monitorprofil haben überhaupt nichts miteinander zu tun!
    Das Grafikkartenprofil für die Softwarekalibrierung wird beim Systemstart durch einen Loader an die Grafikkarte geschickt.
    Das Monitorprofil verändert Farben nicht! Erst farbmanagementfähige Programme nutzen dieses Profil, um die Ausgabe am Monitor anzupassen.


    Benutzt man Software, die kein Farbmanagement unterstützt, um Bilder anzusehen oder zu bearbeiten (z.B. Irfan View, Windows Bildanzeige, Internet Explorer), kann man sich den ganzen Spaß sparen.
    ----------------------------

    Zum Thema Druck von Bildern:

    Natürlich haben auch Druckmaschinen einen begrenzten Farbraum. Dieser ist meistens sogar kleiner als der sRGB Farbraum.
    Um zu simulieren, wie ein gedrucktes Bild aussieht, benötigt man noch ein drittes Profil, nämlich ein Softproof-Profil.
    Ist dieses aktiv, sieht man zum Beispiel, wie Farbtöne des Bildes aussehen werden, die die Druckmaschine überhaupt nicht wiedergeben kann. Auch die Papierfarbe kann simuliert werden.
    Gute Ausbelichter bieten ihr Softproof-Profil zum Download an. Das ist dann in der Regel auch ein Hinweis darauf, dass dieses Labor Farbmanagement anwendet.



    Hinweise:
    • In Photoshop hat das Monitorprofil nie etwas zu suchen!
      Es gibt allerdings Anwendungen, in denen man das Monitorprofil einstellen muss, beispielsweise in Canons Raw Konverter DPP.
    • Für Arbeiten in sRGB wählt man am besten Gamma 2.2, sofern in der Gammaeinstellung keine sRGB Option wählbar ist.
    • Beim Speichern von Bildern sollte man darauf achten, das Farbprofil einzubetten (idR sRGB). So weiß der Browser oder auch der Ausbelichter, wie die Farben "gemeint" sind. Enthält eine Bilddatei kein Profil, sieht das Bild auch auf profilierten Monitoren unterschiedlich aus - man braucht immer 2.
    • Übrigens: Enthält ein Bild ein Profil, das man selber überhaupt nicht hat, wird es dennoch richtig angezeigt. Das Bild enthält ja das volle Profil für den Farbabgleich.
    [/hide]
    Kommt noch:
    Brennweite
    Tiefen(un)schärfe / Schärfentiefe
    Fokus
    DSLR


    3 Externes

    [anker=31]Seiten der User[/anker]

    [anker=32]Wichtige Links[/anker]
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Februar 2021
  2. Alex99

    Alex99
    Registriert seit:
    2. März 2000
    Beiträge:
    8.324
    Auf die nächsten 10000 :)
     
  3. NessD Psycho, groupie, cocaine

    NessD
    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    20.303
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core I9-9900k
    Grafikkarte:
    ASUS GeForce ROG-STRIX RTX2080
    Motherboard:
    ASUS TUF Z390-PLUS GAMING (WI-FI)
    RAM:
    32GB Crucial Ballistix DDR4 - 3200 mt/s
    Laufwerke:
    Ein paar SSDs
    Gehäuse:
    Fractal Design R5
    Maus und Tastatur:
    Logitech G810 Orion Spectrum
    Logitech G900
    Betriebssystem:
    WIndows 11
    Monitor:
    Samsung Odyssey G7
    :sauf:
     
  4. daeds the way aha aha I like it

    daeds
    Registriert seit:
    13. Dezember 2001
    Beiträge:
    61.667
    Ort:
    Fon nicht Von :ugly:
    :banana:

    btw, bei mir sind die optiken glaub ich nicht eingetragen :ugly:

    Tamron 17-50mm/f2.8
    Canon EF 100mm, f/2.8L Macro IS USM
    Canon EF 70-200mm, f/4.0 L USM


    :engel:

    danke :D
     
  5. Die Listen stimmen ja schon lang nichtmehr :user:, aber die schaut man ja auch selten an.
     
  6. daeds the way aha aha I like it

    daeds
    Registriert seit:
    13. Dezember 2001
    Beiträge:
    61.667
    Ort:
    Fon nicht Von :ugly:
    jedes mal wenn der thread neu ist werden die angeschaut :Poeh:

    :ugly:
     
  7. Shinu

    Shinu
    Registriert seit:
    23. August 2008
    Beiträge:
    1.167
    Ich hab mir Instragram runtergeladen, darf ich mitmachen?
     
  8. Alex99

    Alex99
    Registriert seit:
    2. März 2000
    Beiträge:
    8.324
    Nur wenn du die Bilder dann noch mit semiphilosophischen Texten versiehst :user:.
     
  9. NessD Psycho, groupie, cocaine

    NessD
    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    20.303
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core I9-9900k
    Grafikkarte:
    ASUS GeForce ROG-STRIX RTX2080
    Motherboard:
    ASUS TUF Z390-PLUS GAMING (WI-FI)
    RAM:
    32GB Crucial Ballistix DDR4 - 3200 mt/s
    Laufwerke:
    Ein paar SSDs
    Gehäuse:
    Fractal Design R5
    Maus und Tastatur:
    Logitech G810 Orion Spectrum
    Logitech G900
    Betriebssystem:
    WIndows 11
    Monitor:
    Samsung Odyssey G7
    NOT! :ugly:
     
  10. jaw76 ------

    jaw76
    Registriert seit:
    21. Juni 2003
    Beiträge:
    5.272
    Ja, stimmt, wo wir grade dabei sind, bei mir stimmt eigentlich nix mehr. ;)

    Homepage hab ich keine mehr, geht jetzt alles ueber http://500px.com/jaw76

    Ausruestung ist jetzt wie folgt:

    Kamera: Sony A77
    Obektive: Sony SAL2470Z
    Sony SAL8514Z
    Sony SAL70400G

    Und damit: viel Spass im neuen Fotothread, letŽs get ready to rumble. :ugly:
     
  11. The_Boss

    The_Boss
    Registriert seit:
    4. September 2004
    Beiträge:
    1.673
    Ort:
    Bayern
    Oh Gott, was hab ich grad beim Lesen für einen Schreck bekommen. "Lebhafte" Diskussion mit Mods im alten Thread und unten steht "closed".

    Erst der Blick auf den Counter hat den wahren Grund verraten :D

    Auf die nächsten 10k, meine Cam hat auch grad mal wieder den Zähler zurückgestellt. :D
     
  12. Hier im Forum wird ein "Find ich Scheiße" immer mit einem "Find dich Scheiße" verwechselt.
    Jetzt darfst du 3 mal Raten warum man Fotos die Aussehen wie meine in Katalogen findet und nicht solche von NessD? Weil sich so was einfach besser verkauft und von zig Menschen lieber angesehen wird. Für mich ist ein "Sieht aus wie aus einem Katalog ein Lob und keine Beleidigung. Es ist irgendwie mein Finales Ziel. :ugly:
    Lieber hab ich Katalog Fotos als Instagram Fotos.
     
  13. Es bringt aber nichts, das dem Fotografen dauernd zu sagen, wenn derjenige die Bilder so machen wollte.
    Aus diesem Grund haue ich auch kein plumpes "die Bilder sind schlecht" raus, sondern sage in so einem Fall einfach garnichts, weil mit ersterem auch niemandem geholfen ist, da schürt man nur schlechte Stimmung.
     
  14. Okay, ich habe hier bisher noch nicht gepostet, aber euere Diskussion durch Zufall mitverfolgt (und auch Eure Bilder).
    Wie einige schon richtig sagten macht der Ton die Musik. Und dein "Find ich scheisse." wirkt halt wie ein "Find dich absolut scheisse!"
    Es ist schön wenn man von seinem eigenen Tun sehr überzeugt ist, aber man braucht halt nicht hier den Obermacker raushängen lassen und so tun als wäre man der Beste.
    Ich fand sowohl deine Bilder als auch die von NessD nicht wirklich überzeugend (auch wenn ich damit nicht sagen will, dass ich es besser kann). Es wirkte halt irgendwie beides etwas langweilig und schon x-Mal gesehen.
    Was ich hingegen an Motiven recht schön fand waren Prof. Farnsworth Landschaftsfotos, auch wenn darauf leider (soweit ich gesehen hab) keiner eingegangen ist obwohl er sich Kritik wünschte.
     
  15. foreverdead Yippie Yeah

    foreverdead
    Registriert seit:
    8. April 2003
    Beiträge:
    82.696
    Genau. Bilder sind ja nicht gleich schlecht weil einem die nicht gefallen.
    Geschmäcker sind nun mal verschieden

    Und man kann die fotos von nessd und dago nicht vergleichen weil beide andere Ziele verfolgen.
    Dagos Ziel ist die Perfektion auch wenn die Bilder dadurch auch unnatürlich (wie aus nem Katalog) wirken. Aber das ist sein Stil und ihm und anderen gefällt es
    Nessd versucht dagegen das abgedrehte. Da ist es dann verständlich das dago die nicht gefallen.
     
  16. Alex99

    Alex99
    Registriert seit:
    2. März 2000
    Beiträge:
    8.324
    Dago und NessD verfolgen beide absolut konträre Ziele. Dago versucht technisch perfekte Fotos zu machen. Zur Erreichung dieser Pefektheit stört es ihn auch nicht wenn die Kreativität seiner Fotos massiv leidet, die Fotos sehen meiner Meinung nach alle extrem gut aus. Dennoch sind die Fotos austauschbar.

    NessDs Fotos sind nicht auf dem technischen Niveau von Dagos Fotos, was zum einen wahrscheinlich an der benötigten Anfangsinvestition liegt zum anderen vielleicth aber auch an einer generellen Abneigung gegen technische Perfektheit.

    Es sind zwei unterschiedliche Arten Fotos zu machen, aber dennoch fällt eigentlich nur Dago negativ in der Kommentierung anderer Fotos auf - meistens wird dabei nichtmal der kreative Aspekt der Fotos kritisiert sondern ein technischer Aspekt. Der vielleicht so gewollt - vielleicht aber aufgrund mangelnder Ausrüstung auch nicht vermeidbar war.

    Vielleicht ist es anders ausgedrückt besser verständlich. Dago legt an andere Fotos jeweils nur den Ihm bekannten Maßstab - technische Perfektion ein. Das ein technisch unperfektisch, aber kreatives Fotos deutlich eindrucksvoller sein kann als ein technisch perfektes hat sich ihm noch nicht erschlossen. Was nicht weiter schlimm wäre wenn er andere Fotos nicht nur für Ihre technische Perfektion werten würde sondern eventuell auch mal über den Tellerrand blickt.

    Nachtrag: Eine Symbiose wäre wahrscheinlich genial :D. Dagos technische Raffinesse mit NessDs Bildideen - Hammer!
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juli 2012
  17. foreverdead Yippie Yeah

    foreverdead
    Registriert seit:
    8. April 2003
    Beiträge:
    82.696
    Das war das was ich meinte in ganz ausführlich. Aber per Handy war das zu nervig :ugly:

    Da wurden wahrscheinlich die ultimativen Fotos bei rauskommen. Wir sollten uns einen Menschen mit deren Genen züchten :ugly:
     
  18. kreisch

    kreisch
    Registriert seit:
    29. November 2001
    Beiträge:
    12.708
    Ort:
    meinem Verstand verlassen

    tja, gut.

    Wenn du Katalogfotos ernsthaft gut findest, dann ist dem so, sage ich nichts gegen, ist dein gutes Recht.

    Aber wenn dein Tonfall so bleibt, stehst du irgendwann in einem Shitstorm und keiner sieht dich mehr an, mehr wollte ich dir nicht begreiflich machen.
     
  19. Alex99

    Alex99
    Registriert seit:
    2. März 2000
    Beiträge:
    8.324
    Ich hab für den Post auch extra die Bluetoothtastatur herausgeholt :ugly:.

    Ich hoffe das wir das Thema nun endlich mal begraben können ... das selbe Thema immer und immer wieder ist irgendwann Langweilig.
     
  20. foreverdead Yippie Yeah

    foreverdead
    Registriert seit:
    8. April 2003
    Beiträge:
    82.696
    :ugly::hoch:

    Aber irgendwie hat man doch was zu lachen:ugly:
     
  21. jaw76 ------

    jaw76
    Registriert seit:
    21. Juni 2003
    Beiträge:
    5.272
    Das ist ein generelles Problem in diesem Thread, es wird selten auf Bilder eingegangen, vor allem weil auch einfach immer Neues kommt. Daher ist das hier definitiv kein Thread wo man darauf hoffen sollte eine Meinung zu seinen Fotos zu bekommen. Dafuer nutze ich andere Plattformen, ist zwar schade aber so ist das hier nun einmal. ;)
     
  22. TheNexus PB-Verbindung

    TheNexus
    Registriert seit:
    10. April 2001
    Beiträge:
    5.255
    Ort:
    Hamburg
    Ah, ein neuer Thread! :D Und die erste Seite bisher ohne ein einziges Foto? :no:

    Wird das erste Foto des neuen Threads halt eine Seerose, die gerade einen kräftigen Regenschauer überstanden hat... ;)

    Seerose


    Achja, @NessD:
    Du könntest, wenn du willst, mich auch in den Startpost mit aufnehmen, bin ja mittlerweile glaub ich auch schon seit Thread 3 oder 4 dabei... :yes:
     
  23. NessD Psycho, groupie, cocaine

    NessD
    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    20.303
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core I9-9900k
    Grafikkarte:
    ASUS GeForce ROG-STRIX RTX2080
    Motherboard:
    ASUS TUF Z390-PLUS GAMING (WI-FI)
    RAM:
    32GB Crucial Ballistix DDR4 - 3200 mt/s
    Laufwerke:
    Ein paar SSDs
    Gehäuse:
    Fractal Design R5
    Maus und Tastatur:
    Logitech G810 Orion Spectrum
    Logitech G900
    Betriebssystem:
    WIndows 11
    Monitor:
    Samsung Odyssey G7
    Wie wo was? :ugly:
     
  24. TheNexus PB-Verbindung

    TheNexus
    Registriert seit:
    10. April 2001
    Beiträge:
    5.255
    Ort:
    Hamburg
    Hm? :confused::ugly:
     
  25. The_Boss

    The_Boss
    Registriert seit:
    4. September 2004
    Beiträge:
    1.673
    Ort:
    Bayern
    Er will wissen, ob er deine Ausrüstung (welche?) und/oder deine Homepage reinschreiben soll.

    @NessD: Wenn du schon dabei bist, trag doch bitte mal meine Page auch ein: http://axi.benaxi.de Danke! ;)
     
  26. nonplusultra

    nonplusultra
    Registriert seit:
    19. Dezember 2008
    Beiträge:
    2.624
  27. Peacecamper Forenlotse

    Peacecamper
    Registriert seit:
    22. August 2004
    Beiträge:
    46.428
    Moin. :winke:

    Mein Equipment ist ja immer noch falsch. :ugly:

    Die 450D habe ich nicht mehr, dafür die 60D. Optiken siehe Sig.
     
  28. TheNexus PB-Verbindung

    TheNexus
    Registriert seit:
    10. April 2001
    Beiträge:
    5.255
    Ort:
    Hamburg
    Äh ja, hätt ich eigtl auch selbst drauf kommen können...:ugly:


    Nikon D3000

    "Homepage" -> http://www.flickr.com/photos/56997552@N06/
     
  29. NessD Psycho, groupie, cocaine

    NessD
    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    20.303
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core I9-9900k
    Grafikkarte:
    ASUS GeForce ROG-STRIX RTX2080
    Motherboard:
    ASUS TUF Z390-PLUS GAMING (WI-FI)
    RAM:
    32GB Crucial Ballistix DDR4 - 3200 mt/s
    Laufwerke:
    Ein paar SSDs
    Gehäuse:
    Fractal Design R5
    Maus und Tastatur:
    Logitech G810 Orion Spectrum
    Logitech G900
    Betriebssystem:
    WIndows 11
    Monitor:
    Samsung Odyssey G7
    Done

    Die Optiken und sowas mache ich glaub ich gar nicht, das ändert sich eh alle Naselang, hat kaum einen Wert für irgendwen und ist schwer zu pflegen. :ugly:
     
  30. jaw76 ------

    jaw76
    Registriert seit:
    21. Juni 2003
    Beiträge:
    5.272
    Der Thread ist 2 Seiten alt und schon wird er faul! :ugly:
     
  31. NessD Psycho, groupie, cocaine

    NessD
    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    20.303
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core I9-9900k
    Grafikkarte:
    ASUS GeForce ROG-STRIX RTX2080
    Motherboard:
    ASUS TUF Z390-PLUS GAMING (WI-FI)
    RAM:
    32GB Crucial Ballistix DDR4 - 3200 mt/s
    Laufwerke:
    Ein paar SSDs
    Gehäuse:
    Fractal Design R5
    Maus und Tastatur:
    Logitech G810 Orion Spectrum
    Logitech G900
    Betriebssystem:
    WIndows 11
    Monitor:
    Samsung Odyssey G7
    :ugly:
    Aber mal ehrlich, wer schaut da denn rein? :ugly:
     
  32. Bei mir steht auch einiges falsch drinnen. Ich habe Ein 200 mm 2.0 IS und kein 1.8
    Auch die Kamera stimmt nicht. Habe jetzt eine 5D Mark 3.
     
  33. Alex99

    Alex99
    Registriert seit:
    2. März 2000
    Beiträge:
    8.324
    Oder: wen interessiert das? Nicht die Kamera macht das Foto sondern der Fotograf.

    Wenn die Liste gelöscht ist, ist sie nicht mehr inaktuell :top:.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juli 2012
  34. kullerhamPster [me] Nager

    kullerhamPster [me]
    Registriert seit:
    6. März 2000
    Beiträge:
    17.191
  35. NessD Psycho, groupie, cocaine

    NessD
    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    20.303
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core I9-9900k
    Grafikkarte:
    ASUS GeForce ROG-STRIX RTX2080
    Motherboard:
    ASUS TUF Z390-PLUS GAMING (WI-FI)
    RAM:
    32GB Crucial Ballistix DDR4 - 3200 mt/s
    Laufwerke:
    Ein paar SSDs
    Gehäuse:
    Fractal Design R5
    Maus und Tastatur:
    Logitech G810 Orion Spectrum
    Logitech G900
    Betriebssystem:
    WIndows 11
    Monitor:
    Samsung Odyssey G7
    *hust*

    Sowas haben wir hier nicht.
    <.<
    >.>
    <.<


    :ugly:
     
  36. nonplusultra

    nonplusultra
    Registriert seit:
    19. Dezember 2008
    Beiträge:
    2.624
    Mein Handy wird leider nicht unterstützt :uff:
     
  37. Ich glaube nicht, dass NessD Fotos für Kataloge machen möchte. Außerdem ist "Kataloge" ein sehr allgemeiner Begriff. Ich denke schon, dass es auch entsprechende Zeitungen für kreative Fotos gibt, darin wären dann NessDs Fotos gut aufgehoben.


    Wer zum Teufel braucht denn sowas? Wenn's ohne Kabel gehen würde, okay, aber so?! Gut, als Kabelauslöser, wenn man keinen hat, ist das dann sicher verwendbar.
     
  38. NessD Psycho, groupie, cocaine

    NessD
    Registriert seit:
    9. Februar 2003
    Beiträge:
    20.303
    Mein RIG:
    CPU:
    Intel Core I9-9900k
    Grafikkarte:
    ASUS GeForce ROG-STRIX RTX2080
    Motherboard:
    ASUS TUF Z390-PLUS GAMING (WI-FI)
    RAM:
    32GB Crucial Ballistix DDR4 - 3200 mt/s
    Laufwerke:
    Ein paar SSDs
    Gehäuse:
    Fractal Design R5
    Maus und Tastatur:
    Logitech G810 Orion Spectrum
    Logitech G900
    Betriebssystem:
    WIndows 11
    Monitor:
    Samsung Odyssey G7
    Naja, der Vorteil ist halt, dass man dann quasi Liveview hat und verschiedene Funktionen, die man mit der Kamera ansonsten nicht nutzen könnte.
     
  39. kullerhamPster [me] Nager

    kullerhamPster [me]
    Registriert seit:
    6. März 2000
    Beiträge:
    17.191
    Zum Beispiel. Außerdem ist das sicher besser als ein Schwenkdisplay, wenn man bspw. irgendwelche Makroaufnahmen in Bodennähe machen will. Je nach Größe und Qualität des Displays (funktioniert ja auch mit Tablets) ist vermutlich auch eine deutlich bessere Kontrolle von aufgenommenen Bildern möglich, als das über das Kameradisplay möglich ist.
    Außerdem gibt's diverse Bracketing-Möglichkeiten, wenn ich das richtig sehe.
     
  40. iamunknown Stereo-Fan

    iamunknown
    Registriert seit:
    16. August 2005
    Beiträge:
    3.372
    Mein RIG:
    CPU:
    x86-64
    Grafikkarte:
    PCIe
    Motherboard:
    ATX
    RAM:
    4x
    Laufwerke:
    Mehrere
    Soundkarte:
    extern
    Gehäuse:
    Groß
    Maus und Tastatur:
    ja + ja
    Betriebssystem:
    NT Kernel basiert
    Monitor:
    TFT
    Ist eigentlich auch egal mit dem Verzeichnis - wenn jemand eine konkrete Frage zu Equipment hat wird er/sie hoffentlich nicht zu schüchtern sein hier zu fragen :ugly:.
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Top