Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Landtagswahl SN/TH am 01.09.2024)

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von SpeedKill08, 2. Mai 2019.

  1. Des Pudels Kern FOR THE EMPEROR

    Des Pudels Kern
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    Ich vermute das spielt auf ein Nürnberg 2.0 an.
     
  2. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Könnte sein - aber irgendwie erscheint mir das als Fernziel doch etwas abstrakt und weit weg. Das mag nach einiger Reflektion evtl. abstrakt dabei sein, aber das wird nicht die primäre Motivation sein. Vor allem weil man das auch durchaus so zusammenfassen könnte: Ich behandle jetzt womöglich andere unberechtigt als "Nazi", weil ich selbst Angst habe später unberechtigt als "Nazi" behandelt zu werden.
     
  3. Des Pudels Kern FOR THE EMPEROR

    Des Pudels Kern
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    Es ist wurscht, ob die Beiträge für Arbeitnehmer oder für Arbeitgeber steigen, erwirtschaften muss sie sowieso der Arbeitnehmer. Und die Beiträge sind ziemlich massiv gestiegen. Dazu die automatische Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze. Und sind z. B. Unser Gesundheitssystem leidet nicht an zu niedrigen Beiträgen. Das ist jetzt auch pro Kopf afaik schon ziemlich teuer. Und wir haben schon 1000€pro Monat (KV und PV zusammen) Beiträge an der Beitragsbemessungsgrenze.
     
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  4. MariusW

    MariusW
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    Bürokratieabbau? War da was?

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/b...richte-a-2959e466-882c-450e-a0bf-0c0bbd66cf28 (Paywall)

    Auf Deutschlands Unternehmen kommt ein bürokratischer Albtraum zu

    Während die Ampelregierung ankündigt, die Unternehmen von überflüssigem Papierkram zu entlasten, bringt sie ein Gesetz auf den Weg, das die Zahl der in der Wirtschaft umlaufenden Formulare, Fragebögen und Prüfvermerke lawinenartig anschwellen lassen wird. Das geplante Paragrafenwerk, das demnächst ins Kabinett kommen soll, verpflichtet mehr als 13.000 deutsche Großunternehmen dazu, erstmals einen sogenannten Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen und von ihren Wirtschaftsprüfern testieren zu lassen.


    Was in der Theorie einfach klingt, droht sich in der Praxis in einen bürokratischen Albtraum zu verwandeln. Ob die oft mehr als 150 Seiten starken Darlegungen die grüne Transformation begünstigen, halten Anlageprofis und Regierungsberater für zweifelhaft. Sicher ist dagegen, dass die Berichte enorme Kosten verursachen werden: nicht nur bei den meldepflichtigen Unternehmen, die sich durch eine mehr als tausend Datenpunkte umfassende Matrix sowie eine 36-seitige Anleitung zum Erstellen »doppelter Wesentlichkeitsanalysen« zu klicken haben. Sondern auch bei ihren Mitarbeitern und Lieferanten, die befragt, sowie bei den Finanzaufsehern, die weitergebildet werden müssen. Freuen dürfen sich dagegen Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, für die sich ein neues lukratives Geschäftsfeld öffnet.

    Nach Schätzung des zuständigen Bundesjustizministeriums wird das geplante Gesetz die Wirtschaft mit einmalig knapp 750 Millionen Euro belasten. Anschließend fallen pro Jahr knapp 1,4 Milliarden Euro an, fast die Hälfte der Summe, die das rot-gelb-grüne Wachstumschancengesetz an Einsparungen bringt. »Seit Aufzeichnungsbeginn der Bürokratiekosten im Jahr 2006 hat kein anderes Gesetz Kosten in dieser Größenordnung verursacht«, sagt Lutz Goebel, Chef des Normenkontrollrats der Bundesregierung.

    Und das ist wahrscheinlich noch nicht einmal die ganze Wahrheit, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) vorrechnet. Nach dessen Kalkulation, die auf einer Umfrage unter Mitgliedsunternehmen beruht, werden die Firmen anfangs jeweils bis zu sieben Spezialisten benötigen, um die Berichte auszufertigen. Später, wenn die Mitarbeiter eingearbeitet sind, sinkt der Personalbedarf um etwa die Hälfte, wird aber noch immer deutlich über den Regierungsannahmen liegen. Entsprechend belaufen sich die Kosten nach der VCI-Analyse eingangs auf mehr als sieben Milliarden Euro und später auf drei Milliarden Euro jährlich.


    Hinzu kommt der sogenannte Kaskadeneffekt, der bislang nirgendwo erfasst ist. Weil die betroffenen Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette berichten müssen, reichen sie viele Fragen an ihre Zulieferer weiter, darunter auch an Firmen mit weniger als 250 Mitarbeitern, die nach dem Willen des Gesetzgebers eigentlich von der Berichtspflicht ausgenommen bleiben sollen.

    Dazu gehört auch Maschinenbauunternehmer Schultheis. Schon jetzt sind zwei seiner 190 Angestellten mit dem Ausfüllen von Nachhaltigkeitsfragebögen beschäftigt – wenn sie nicht gerade das ESG-Team eines Kundenunternehmens durch den Betrieb führen, das die Angaben zu überprüfen hat. Noch beläuft sich der Aufwand dafür auf etwa 20 Stunden im Monat. Doch das könnte sich ändern, schätzt Schultheis, wenn seine circa 200 Großkunden in den nächsten Jahren Schritt für Schritt berichtspflichtig werden. Dann, so kalkuliert er, könnten ihn die Auskunftsdienste bis zu 50.000 Euro pro Jahr kosten.

    Ein Schock, der nicht nur ihn trifft. Eine noch unveröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt: Knapp 36 Prozent der Mittelstandsfirmen zwischen 50 und 250 Angestellten bereiten sich darauf vor, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Indem sie Mitarbeiter schulen, Dienstleister beauftragen oder Spezialisten einstellen


    Aber da es für die "gute Sache" ist, geht dieser enorme bürokratische und finanzielle Mehraufwand schon in Ordnung. Bürokratieabbau muss halt (weiter) warten. Das wird sicher auch helfen, den Standort Deutschland wieder attraktiver zu machen...

    #AkutAngebrachteAmpelAbwahl
     
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  5. Dagobert89

    Dagobert89
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    Unberechtigt? :mad: Alter gleicht Platzt mir die Hutschnur.
    Diese Leute wählen bei vollem Bewusstsein eine Partei die Leute mit Migrationshintergrund abschieben wollen, Andersdenkende in der Politik am liebsten beseitigen möchte und noch mehr.
    Nein diese Leute werden nicht unberechtigterweise als Nazis bezeichnet SIE SIND NAZIS.
    Sie müssen nicht selbst den Molotow auf das Flüchtlingsheim werfen, es reicht wenn sie daneben stehen und klatschen und damit die Werfer in ihrem tun unterstützen.
    Nichts anderes sind Leute die die scheiß AFD wählen.
    Gottverdamte NAZIS die mal ihr Gehirn einschalten und überlegen sollten was sie da tun.
    Und keiner kann behaupten er wusste das ja alles nicht als er sie wählte. Dank dem Internet ist das für jeden ersichtlich
     
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  6. NisRanders

    NisRanders
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    Das erinnert an den Wahnsinn mit der Datenschutzverordnung. Da dies aber Jobs für Unternehmensberater und Rechtsanwälte bedeutet, wird es leider aus dem Parlament keinen Widerstand geben. Deutschland ist natürlich immer schon gut darin gewesen, Berichte zu erstellen z.b. muss alles dokumentiert werden auch wenn der Nutzen für z.b. Altenpfleger überschaubar ist.
     
  7. Yeager

    Yeager
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    Ja natürlich, aber nicht nur so genannt zu werden, sondern alle Folgen zu tragen, die sich daraus ergeben. Ich möchte, dass meine Kinder aufwachsen und leben und nicht von einem alliierten Soldaten irgendwann erschossen werden oder im Bombenhagel wie damals bei Dresden unter den Trümmern begraben werden, als Kolletaralschaden, weil die alte Scheiße wieder von neuem begann. Kann man das verstehen? Ich hoffe schon.

    Das ist doch logisch. Glaubst du, dass es auf der umgekehrten Seite grundsätzlich anders aussieht? Dort findet ebenfalls Abgrenzung statt. Wenn mich jemand einen Linksgrünversifften nennt, dann weiß ich, dass er selbst nicht darunter fallen will. Dass er regelrecht Ekelpickel bekommt, wenn er sich ein Deutschland vorstellt, das divers ist, wo die Klimakatastrophe ernst genommen wird, wo die Hautfarbe, Herkunft, sexuelle Präferenz und das Geschlecht keine Rolle spielen, sozial Benachteiligten geholfen wird, Frauen einen gewissen Sonderstatus bekommen, weil sie ihn Jahrtausende lang nicht hatten und unter die Räder kamen, man von echter Emanzipation und Gleichstellung noch viel zu weit entfernt ist, gegendert wird und Vieles mehr.

    Er kann nicht wissen, ob er damit in allen Punkten bei mir richtig liegt. Es gibt auch Rassisten auf linker Seite, ist leider so. Ja, sogar Antisemiten! Es gibt auch Gender-Kritiker auf linker Seite, ich bin z.B. so einer, obwohl ich auch da über die Intention Bescheid weiß und diese gutheiße, nur nicht sehe, dass es sich positiv im Sinne der Intention so auswirken würde. Und weil ich faul bin, einfach ein zu alter Sack, der mit ü50 jetzt noch mal eine andere Schreibe verinnerlicht bekommt. Ist auch einfach so, wenn ich ehrlich bin.

    Bei jeder Form von Abgrenzung passiert das, aber das entwertet die Abgrenzungen nicht. Es gibt sehr gute Gründe, warum man nichts mit Nazis zu tun haben will. So wie aus Sicht jener es auch sehr gute Gründe gibt, warum man mit Linken und Grünen nichts zu tun haben will. Sogar innerhalb dessen passiert das. Der Ex-Chefstratege von Trump, Steve Bannon, grenzt sich sogar von diesem ab, Zitat Spiegel in einem Interview: "Ich bin nicht der Typ, der sich in Hierarchien einfügt. Ich habe so viel Macht, wie noch nie, das würde ich nie für einen Job im Weißen Haus aufgeben, auch nicht erneut unter Trump. Trump wird gewinnen, aber auch Trump ist in unseren Augen nur noch ein medialer, ein Systemer. Wir nicht. Wir sind wirklich extrem weit rechts und die MAGA-Bewegung ist mittlerweile größer und unabhängig von Trump. Trump kann uns helfen, aber wir brauchen ihn nicht und werden auch nach ihm noch da sein."

    Das ist aber nur die eine Funktionalität beim Ganzen, die andere ist, was daraus im Laufe der Zeit erwächst.
     
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  8. Ceiwyn

    Ceiwyn
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    Und was folgt daraus? Die AfD und ihre Wähler werden jetzt schon sehr lange Nazis genannt. Trotzdem scheint das keinen nennenswerten Einfluss auf ihre Wahlergebnisse zu haben. Was ist der Plan? Sie "noch mehr" Nazis zu nennen?
     
  9. FainMcConner Bassistenratte

    FainMcConner
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    Und dann? Alle AfD wählen und raus aus der EU, damit es uns bald so gut geht wie den Engländern? Die Bundesregierung war dazu verpflichtet, sie hat EU-Recht umgesetzt.
     
  10. FainMcConner Bassistenratte

    FainMcConner
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    Was ist dein Plan? Wenn es genug davon gibt verschämt verschweigen, dass sie eine Nazi-Partei wählen?
     
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  11. Ceiwyn

    Ceiwyn
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    Es handelt sich um eine EU-Richtlinie. Wie die Umsetzung konkret ausgestaltet wird, ist Sache der Mitgliedsstaaten. Deutschland nimmt es wie üblich besonders gründlich. Außerdem ist nicht jeder, der die Ampel kritisiert, ein AfD-Wähler und nicht jeder, der die EU kritisiert, will aus ihr austreten.
     
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  12. Svenc

    Svenc
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  13. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Und nach 4 Jahren und anderem Wahlverhalten sind sie per Fingerschnips keine Nazis mehr und man lacht feucht fröhlich am Familientisch über alte Zeiten? :hmm:
     
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  14. Ceiwyn

    Ceiwyn
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    Ich würde mal mit besserer Politik anfangen.
     
  15. FainMcConner Bassistenratte

    FainMcConner
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    Nein. Stell dir vor, ich bin auch nicht mit der Ampelpolitik zufrieden. Mit Buschmann schon gar nicht, der dann ja wohl für die Umsetzung verantwortlich ist.

    Ja, dann mach mal.
     
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  16. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Ok, kann ich als Motivation verstehen, halte ich aber noch immer nicht für zweckmäßig, weil ein vernünftiges Fernziel natürlich lobenswert ist, aber nicht in jedem Fall alles rechtfertigen kann. Es müssen immer Nachvollziehbarkeit und Zweckmäßigkeit Hand in Hand gehen. Wenn ich jetzt stark vor Linksextremisten warne, weil ich Angst vor stalinistischen Zuständen habe, dann ist das ein vernünftiges Fernziel (Verhinderung einer stalinistischen Diktatur), aber wir sind uns wohl einig, dass es deswegen nicht angebracht ist zu leichtfertig mit dem Begriff "Stalinist" oder "Linksextremist" umzugehen und dementsprechend moderat-sozialistische Positionen auszugrenzen.
     
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  17. Dagobert89

    Dagobert89
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    Regel #1 wenn die Wirtschaft über ein Gesetz heult macht die Regierung alles richtig.
    Freut sich die Wirtschaft über ein Gesetz ist es gut für sie und doof für die restliche Bevölkerung.

    Jahrelang machte die Wirtschaft Gewinn auf Kosten aller, sollen sich jetzt nicht so haben wo sie das mal beziffern müssen.
     
  18. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Diese Regel ergibt so überhaupt keinen Sinn :ugly:
     
  19. Ceiwyn

    Ceiwyn
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    Wirtschaftfreundlichter Linker.
     
  20. Dagobert89

    Dagobert89
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    Cool machen wir halt einfach nichts, ach was lassen wir sie Verantwortung in der Bundesregierung übernehmen hat ja schonmal gut geklappt...
    Vielleicht sind es auch einfach zuviele Stille unterstützer das sich die Nazis so wohl fühlen und es nicht mehr abschreckt ein Nazi zu sein.
    Sollten sich hier einige mal an die eigene Maße fassen.
    Was ist den dein Plan? Nichts machen und das wird schon?
    Ich nenne die Sache halt beim Namen und AFD sind einfach Nazis und Arschlöcher.
     
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  21. Dagobert89

    Dagobert89
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    Ich erinnere nur an das Geheule bei Einführung des Mindestlohns.

    Was da nicht hätte alles passieren sollen...
    Und nix ist passiert.

    https://www.rnd.de/politik/markus-s...-abstiegszone-IEL4NNOIMNC7BJIARE34WSNPKE.html

    Der Söder fordert jetzt eine 6 Tage Woche wie in Griechenland.
    Darüber freut sich die Wirtschaft bestimmt, ist aber für uns alle echt nicht gut.
     
  22. nofxman

    nofxman
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  23. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    So wird dem Retter von Karstadt/Kaufhof gedankt:
    Polizei durchsucht Villa von gescheitertem Immobilieninvestor René Benko
    Offenbar kam ein Sondereinsatzkommando: Ermittler durchsuchen in Tirol das Anwesen von Signa-Gründer René Benko. Der Unternehmer verhält sich nach SPIEGEL-Informationen »kooperativ und konstruktiv«.
    https://www.spiegel.de/wirtschaft/r...vestor-a-b507672b-0181-4411-9e74-d346c6e06886
     
  24. Jerreck spuckt beim Sprechen

    Jerreck
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    Ein Typ, der nichts leistet, seinen Job nicht hinkriegt und sich die letzten Gehirnzellen weggesoffen hat, fordert mehr Arbeit. Genau mein Humor
     
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  25. Yeager

    Yeager
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    Hmm, weiß ich nicht, ob dem so ist.

    Vielleicht wird es dich wundern (oder auch nicht, kann ich nicht beurteilen), aber auch innerhalb linker Kreise ist da keine Homogenität da, kein echtes WIR-Gefühl. Das war schon vor dem Ukrainekrieg so, aber jetzt ist es wirklich maximal fragmentiert, was so weit geht, dass man sich als Linker nicht mal mehr als das bezeichnet, in Ermangelung besserer Begriffe, die einen vor den beiden anderen "Linken" abgrenzen. "Stalinist" oder "Linksextremist" nutzten, zumindest in meinem Umfeld, auch diverse Linke und das nicht in einem positiven Sinne, sondern ebenfalls als negatives, sich davon abgrenzend wollendes Label für andere, viel fanatischere Personen.

    Insofern bin ich der Letzte, der damit ein Problem hätte, wenn "Stalinist" oder "Linksextremist" auch weiterhin von Otto-Normalo benutzt wird im Sinne einer Abgrenzung, Warnung etc. Bei letzterem Begriff gibt es "nur" das Problem, dass dieser mitskaliert bezogen auf die eigene Sicht. Wenn ich diesen Begriff also - als sagen wir mal moderat Linker - nutze, dann meine ich damit z.B. die RAF und Revolutionäre, nicht jedoch die AntiFa, da ich nichts Negatives darin erkennen kann, antifaschistisch eingestellt zu sein. Wieder anders wird es aber, wenn es um die Methoden geht, das wird dann alles komplizierter, je nach Fall. Wenn dieser Begriff jedoch von einem klassischen CSU-Wähler benutzt wird, dann meint er damit den linken Flügel der SPD, ist also immer relativ.

    Beim ersten Begriff jedoch, also Stalinist, dürfte es aber keine Probleme geben, da kann ich dir auch gleich den größten derzeitigen nennen:
    Putin. Aber ein Kommunist ist dieser nicht. Macht den Kommunismus aber trotzdem nicht besser, da klaffen zwischen Theorie und Praxis große Löcher.

    Und wenn es um moderat-sozialistische Positionen geht, wird's richtig kompliziert, weil da das Spektrum riesig ist. Die albanisch-britische Philosophin Lea Ypi z.B., derzeit europaweit als neue Vordenkerin-Ikone linken Denkens gefeiert, mixt die Moral eines Kant mit dem Sozialismus eines Marx - zum "moralischen Sozialismus". Also einem, der sich von seinem autoritären und daher unmoralischen, realen Gegenpart aus der Geschichte abgrenzt. Aber da ist auch wieder Marx drin, also muss der Kapitalismus weichen. Ich glaube nicht daran, dass das geht und überhaupt wünschenswert wäre. In meinen Augen sollte es also eher einen moralischen Kapitalismus geben, also Immanuel Kant und Adam Smith. Den gibt es auch, zumindest in Ansätzen, die soziale Marktwirtschaft. Allerdings spielen dabei die Faktoren, die auf Mensch und Umwelt abzielen immer noch eine zu geringe Rolle, was sich derzeit aber durch versch. Effekte leicht verändert. Vorrangig Klimakatastrophe und Boomer-Renteneintritt und damit Personalnachfrage. Man könnte sich da lange darüber unterhalten, aber unterm Strich: da wirds einfach kompliziert. Die grundsätzliche Richtung, die der autoritären Form den Stinkefinger zeigt, ist schon mal nicht schlecht, ein guter Ansatz.

    Man könnte sich in dem Zusammenhang auch wieder mal darüber streiten, inwiefern die Nationalsozialisten Sozialisten waren - aber das führt alles zu weit.
    Unterm Strich: ich habe kein Problem mit der Nutzung der beiden obigen Begriffe als abgrenzendes Label, nutze sie dafür ja auch selbst.
     
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  26. Makney

    Makney
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    Maus: Logi MX Master 3
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    Zusatz Divice: Razer Tartarus v2
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    Windwos 11 Pro 64-bit
    Der Mindestlohn ist aber, was anders als Dauernd Berichte zu schreiben, die sich am Ende niemand durchliest und nur dafür da sind das sie da sind.
     
  27. UglyDuck

    UglyDuck
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    Vorallem ist die 6 Tagewoche in Deutschland schon zulässig.
     
  28. abelian grape Normalteiler

    abelian grape
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    Ich auch nicht per se - wenn sie zutreffend sind. Ansonsten dienen sie eben einer recht schnellen Ausgrenzung und Abwertung und werden auch gezielt als solche genutzt, insbesondere gerne von Unionspolitikern. Da passiert dann gedanklich sehr schnell Folgendes: Soziales Vorhaben -> Sozialismus -> Stalin, was ich für unsinnig erachte. Deswegen ist es für mich nicht alleine die Verhinderung des Fernziels, die die Legitimität von Ausgrenzungen bewirken sollte - sonst könnte man eine beliebig undifferenzierte Sprache nutzen.
     
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  29. FainMcConner Bassistenratte

    FainMcConner
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    Wie sieht den die Vorgabe der EU dazu aus - es ist doch eine Umsetzung der EU-Richtlinie?
     
  30. Yeager

    Yeager
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    Jo, so sieht's aus.

    Seien wir mal ehrlich:
    die Labels sind im Prinzip auch nicht mehr als das und mittlerweile auch sehr verwaschen, da sich alles Mögliche darunter tummelt, sogar Esoteriker, die sich für Links/Grün halten, vegan leben, gendern, Ultrarechte wählen, die sie für verschmähte Linke halten, die sich selbst für die bürgerliche Mitte halten und von anderen Ultrarechten aus der EU abgelehnt werden, weil sie den einen zu rechts, den anderen zu links, den dritten zu Putin und den vierten zu deutsch sind. Was soll ich dazu noch sagen?

    Wenn eine ukrainische Asow-Brigade Rechtsextreme in ihren Reihen hat, die aber Patrioten sind und einen legitimen Verteidigungskampf führen - gegen rechtsextreme Putin-Freunde, die imperialistische Expansion in ihr Land betreiben und Erstere dabei Unterstützung bekommen von rechtsextremen russischen Kontra-Putin-Batallionen, bei denen für Einzelne Putin zu brutal, für andere Putin zu schwach, für Dritte Putin zu Putin ist und nicht sie es sind, die an der Macht sind - insgesamt aber alle den imperialistischen Angriffs- und Vernichtungskrieg Putins sich entgegenstemmen:

    Was soll ich da sagen und machen?
    Soll ich klatschen, weil sie das Richtige tun?
    Soll ich nicht klatschen, weil sie allesamt Rechtsextreme sind?
    Soll ich mich freuen, weil Rechtsextreme die Tendenz haben sich gegen jeden zu wenden, auch gegen andere Rechtsextreme?
    Soll ich mich nicht freuen, weil die Putin-Propaganda neuen Aufwind erfährt, wenn er seinen Leuten sagen kann, dass sie nachweislich gegen Rechtsextrem kämpfen?

    Ich versuche es soweit es geht unideologisch und pragmatisch zu sehen, es zu reduzieren auf das, was derzeit als primär Erstes wichtig ist:
    Dass die Ukraine den Kampf nicht verliert, untergeht und Putin stärkt, der dann später weiter macht. Was bleibt einem sonst anderes übrig angesichts dieser Lage?
    Also eine ähnliche Haltung, wie sie auch die US-amerikanischen Alliierten zur Zeit des WK2 im Hinblick auf russische Verbündete hatten: so richtig dicke war man sich da nicht und irgendwann war es auch abzusehen, dass die einstmaligen, zweckgebundenen Freunde zu Feinden werden. Aber der Feind meines Feindes ist mein Freund - gilt universell, und da hatte man mit den Nazis auch einen gemeinsamen, wo es wichtig war, diesen zu bekämpfen.

    Also was machen Labels? Sie zeigen "nur" Richtungen vor, beschreiben aber nicht 100%ig die Realität.
    Das müssen sie auch gar nicht, weil die Richtung selbst schon reicht. Mir wäre es ebenfalls mulmig, wenn mir da jemand sagen würde: "Du, komm, lass uns nochmal den Kommunismus probieren, ja? Wir ändern da mal ein, zwei Sachen und diesmal wird es so richtig klappen!"

    Nein, einfach nein.
    Es wird am Ende wieder auf das hinaus laufen, was man kennt, die Detailunterschiede sind zu vernachlässigen.

    Und das gilt für alle Formen autoritärer Systeme, sogar solche, die heute noch eine gewisse nostalgische Akzeptanz erfahren, z.B. der Rest-Feudalismus in Form der Royals britischer, holländischer oder sonstiger Art. Dort sind es aber keine echten, weil sie im System nur wenig zu melden haben, eine Welt innerhalb der Welt darstellen.

    Daher war es mir so wichtig aufzuzeigen, wer Nazis wirklich waren. Da gab es die Nationalsozialisten, also den ideologischen Kern, ja. Aber auch wahnsinnig viel drum herum, das mal mehr, mal weniger nah an diesen dran war. Die Intentionen gingen da weit auseinander, genau wie heute. Aber unter dem Strich und nach Vollendung der Diktatur begann sowohl intern, als auch in der externen Wahrnehmung die große Gleichschaltung. Das droht abermals.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2024
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  31. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    Als sich Hunderttausende aufgemacht haben die rechtsextremisten als rechtsextremisten zu bezeichnen und gegen sie auf die Straße gegangen sind, sind die Werte der AfD runtergegangen. :nixblick:
    Offensichtlich hilft es die Neonazi populisten klar als diese zu bezeichnen.
     
  32. itistoolate Sarkasmus!

    itistoolate
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    Der einzige unterschied zwischen AfD und Heimat/NPD ist der Name.
     
  33. Ceiwyn

    Ceiwyn
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    Linke sagen natürlich wie üblich nur die halbe Wahrheit. Für Griechenland gilt: Wochenarbeitszeit ist auf 48 Stunden gekappt, für den 6. Tag gibts Zuschläge, für Sonntage und Feiertage sogar 115% Zuschlag. Im Übrigen ist es FREIWILLIG!
     
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  34. nofxman

    nofxman
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    Ja... 48 Stunden... entsprechen ja auch 6 Tagen? (abgesehen davon arbeiten die meisten Deutschen keine 40 Stunden)
    Die Zuschläge sind nice.
    Natürlich ist das Freiwillig. Ich denke auch nicht das Söder (der Depp) die Menschen zu 6 Tagen zwingen könnte :spahn:
    Selbst 5 Tage sind doch meistens Freiwillig :nixblick:
    Gibt doch genug die 80% / 60% / 50% oder 40% arbeiten...
     
  35. Mez

    Mez
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    Das Rumgeheule mancher Unternehmen nervt mich auch immer so hart. In vielen Branchen versucht man immernoch noch sich auf mieserablen Löhnen, Zeitarbeitsverträgen (samt kalkullierten Auslaufenlassen eben jener) und zu kleinen Teams auszuruhen das das langsam alles zerbricht ist natürlich in der Regel Schuld der unfähigen und faulen Arbeitnehmer.

    Aber wie du schon sagtest wehe es wird mal was gefordert wo nicht direkt eine Gegenleistung in Form von Arbeitskraft oder Geld als Ausgleich bereitgestellt wird dann schrillen aber plötzliche alle Alarmglocken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2024
  36. Stringer Praktizierender Atheist

    Stringer
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    Berichte, Gutachten, Beratungen, usw.
    Darin sind wir ganz groß.

    Aber aus diesen ganzen Werken möglicherweise (auch politisch) unangenehme Konsequenzen zu ziehen, darin sind wir ganz klein.
    Und solange das der Fall ist sind die ganzen Kosten für derartigen Kram einfach nur verbranntes Geld.

    Wobei ich es auch schon mehrfach erlebt hatte das Gutachter, die ihre Klientel offenbar nur zu gut kannten, schon bei den Vorbesprechungen mehr oder weniger unverblümt gefragt haben welches Ergebnis man denn gerne hätte. :aua2:

    Seitdem gebe ich auf derartige Berichte und Gutachten noch viel weniger als zuvor.
     
  37. Stringer Praktizierender Atheist

    Stringer
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    Söder möchte sie vielleicht zur Pflicht machen?
     
  38. nofxman

    nofxman
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  39. Stringer Praktizierender Atheist

    Stringer
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    In Deutschland grundsätzlich auch.
    Das ist in Deutschland nicht gesetzlich geregelt, nur tarifvertraglich oder individuell einzelvertraglich im Arbeitsvertrag.
    Da es in Deutschland keine gesetzliche Pflicht für die 6-Tage-Woche gibt hier auch.
     
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  40. DuskX Absolut unkreativer Benutzertitel, weil keine Lust mich anzustrengen.

    DuskX
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    Es gibt in diesem Land keine Bürger, es gibt Konsumenten und Lohnempfänger. Politik wird für die gemacht, die in dieser Aufzählung nicht vorkommen.
     
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