Der Thread für Fragen aller Art

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Gelöscht 07122022, 20. Juni 2018.

  1. Weil Steam schon 100 Jahre alt ist und genug Zeit und Geld für entsprechende Verbesserungen da war :nixblick:
     
  2. Voerschda

    Voerschda
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    Sonst wird doch auch alles kopiert. Hab es jetzt zum x. mal gehabt, dass im Xboxlauncher erst dann auffällt, dass mal wieder ein x GB-Update geladen werden muss, wenn man auf spielen klickt.
     
  3. Kann dir bei Steam auch passieren, wenn das Update erstmal scheduled ist und du nicht vorher die Downloads prüfst.
     
  4. Voerschda

    Voerschda
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    Da wird mir dann aber in der Übersicht angezeigt, dass ich ein ausstehendes Update habe. Ich kann also sehr einfach sehen, ob ich manuell meinen Zeitplan ändern muss. Und nicht wenn man abends mit Freunden zocken will erstmal alle noch 5GB runterladen müssen, weil man es vorher nicht sah.
     
  5. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Steam bekommt es ja nichtmal hin im Vollbild zu starten

    Zumindest im Kleinen und konkreten Fall, wenn man weiß wohin man schauen muss, geht das scheinbar schon https://www.mpe.mpg.de/7506216/news202010102
     
  6. Oder die Friendslist dort so anzuzeigen, wo ich sie das letzte Mal hatte - nicht ganz vertikal über den Bildschirm gestreckt, nahe des rechten Bildschirmrands.

    Nein. Zentriert und 10cm groß muss die aufgehen :no:
     
  7. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Okay, aber man sieht ja nur das reflektierte Licht des Zentralsterns. Tagsüber sieht man auf Satellitenbildern der Erde ja auch kein künstliches Licht.
     
  8. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Wie soll man Planeten auch sonst direkt beobachten, wenn nicht durch reflektiertes Licht :confused:
     
  9. Na durch künstliches Licht :teach: :tdv:
     
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  10. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Das wird Elon aber nicht sehr erfreuen wenn er erfährt jemand war schon auf dem Mars und hat eine Taschenlampe aufgestellt :no:
     
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  11. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Durch von einer Zivilisation erzeugtes künstliches Licht. Das war ja auch @NeMs Frage. Ob außerirdische Entitäten künstliche Lichtquellen auf der dunklen Seite der Erde erkennen könnten.
     
  12. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Ok ok…
    Habe mich jetzt doch gegen Tunesien und für die Kanaren entschieden. Die Kreditkarte weint (oder freut sich, je nachdem :D), aber ich freu mich drauf. :banana:
     
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  13. legal Der Zufall und die Zeit Moderator

    legal
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    Viel Spaß
     
  14. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Okay, an diese Banalität, das Alien die Straßenlaternen sehen, habe ich tatsächlich nicht gedacht und bin daher nur darauf eingegangen das man Exoplaneten nicht direkt sehen kann. Wobei dann ja eh die Frage im Raum steht, kann man überhaupt irgendwas direkt im sichtbaren Bereich beobachten, wenn alles nur reflektiertes Licht ist.
     
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  15. Glei die nächste deppate Frog... Weil Physik jetzt nicht mein bestes Fach war :ugly:

    Jeder kennt ja das Ding: https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelstoßpendel

    Wenn ich nun die mittlere Kugel mit einer schwereren ersetze: Kommt am anderen Ende immer noch der gleiche Impuls an, d.h. schwingt die letzte Kugel dann genau so hoch, wie wenn die mittlere Kugel die gleiche Masse hätte? Bzw. pendelt das Ding dann genau so lange?
     
  16. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Das Ding pendelt insgesamt aber dann deutlich anders. Die erste Kugel bleibt dann nicht stehen, sondern wird von der dicken Kugel „reflektiert“ und schwingt zurück. Damit wird nicht der komplette Impuls übertragen und die Kugel am anderen Ende schwingt dann irgendwie, müsste man dann konkret gemäß Masseverhältnis berechnen.
     
  17. Die Kugeln müssen also alle die gleiche oder weniger Masse haben als die anstoßende Kugel, damit das so funktioniert?
     
  18. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Kleinere Masse geht auch nicht, dann schwingt das Gehänge eher mit der anstoßenden Kugel mit und der Spaß kommt aus dem Takt.
    Dieses Teil kommt dem idealen unelastischen Stoß relativ nahe, daher kann man das ganz gut rechnen.

    Edit: Anderseits... da es nur um die mittleren Kugeln geht. Als Ersatzmodell könnte man einen beliebigen Zylinder als Impulsübertrager nutzen. Egal wie groß er im idealen System ist, es kommt eigentlich nur auf die äußeren beiden Kugeln an.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2022
  19. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Nein, funktioniert nur so „schön“, wenn alle Kugeln die gleiche Masse haben. Die Anzahl spielt keine Rolle.

    Mach mal ein Gedankenexperiment: Wirf mit einem Tennisball gerade auf einen stillstehenden Basketball bzw. mit einem Basketball auf einen stillstehenden Tennisball. Wirfst du den Tennisball, fliegt dieser zu dir zurück, wirfst du den Basketball, fliegen beide von dir weg. Sobald die Masse unterschiedlich ist, gehts nicht mehr.
     
  20. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Dem ideal-elastischen Stoß. Unelastisch ist da nix, das wäre ja der Fall, wenn das Pendel dann als ein Klotz herumschwingt.
     
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  21. Ändern wir das Experiment mal ab: Ich habe 2 gleich große Bälle, sagen wir z.B. ein Medizinball und ein Basketball (glaube die sind unterschiedlich groß, aber tun wir mal so als wären die gleich groß und gleich hart). Ich lege beide gegen eine Wand und trete mit genau gleicher Kraft 1x gegen beide Bälle. Kommt an der Wand die gleiche Kraft an, oder würde der schwere Ball einen Teil der Kraft absorbieren? Einerseits denke ich mir, dass die Masse und Trägheit absorbierend wirken müssten. Andererseits habe ich doch einen Impuls, der durch die Bälle wandert und in beiden Fällen gleich groß ist :hmm:
     
  22. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Das glaube ich nicht. Spätestens, wenn leicht auf schwer stößt, womit leicht nach dem Stoß eine negative Geschwindigkeit hat, kommt es zu etwas überkomplexen Sekundärstößen, bei denen die Auslenkung eine Rolle spielt / spielen könnte. Also wo letztlich der Stoß nicht mehr am untersten Punkt des jeweiligen Pendels stattfindet.
     
  23. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Naja, Kraft ist physikalisch gesehen die Änderung des Impulses. Eine Wand als klassisch starrer und unbeweglicher Körper hat immer Impuls gleich Null.

    Deine Aufgabe ist nicht so easy peasy. „Gleich hart“ heißt gleiche Steifigkeit. D.h. du überträgst Impuls vom Fuß auf dem Ball nur im Rahmen der elastischen Deformation des Ball. Und jetzt kommt es drauf an, wie die Deformation im Verhältnis zur Masse steht. Stell dir die Bälle als Federn vor. Ist die Deformation groß, legt also die Masse viel Weg zurück, spielt die Trägheit eine größere Rolle. Ist die Deformation klein, ist die Masse irrelevant. Der Impuls bleibt der gleiche, er steckt entweder in der Masse oder der Geschwindigkeit. Denn wenn du mit gleicher Kraft gegen den Ball trittst, ist der übertragene Impuls der gleiche (Kraft = Änderung des Impulses!).
    Sobald deine Bälle aber nicht ideal starr sind, verteilt sich die Kraft auch noch über die Zeit, weil die Steifigkeit des Balls die Kraft an die Wand gemäß der Deformationsgeschwindigkeit abgibt. Und schon wird’s a bissle sehr unübersichtlich.
     
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  24. Olec GIB Technologie!

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    Korrekt, genau andersrum. Begriffe verwechselt.


    Wenn man jetzt ideale Bedingungen voraussetzt, stellt sich dann die Frage, ob es einen Unterschied macht, ob die Kugeln einen winzigen Spalt zwischen sich haben oder nicht und was wäre, wenn sie an ihren Kontaktpunkten richtig verbunden wären? Wäre ein Balken, der am Anfang und Ende wie die zweite und vorletzte Kugel aufgehangen wäre, wie die einzelnen Kugeln?
    Ist Drehbarkeit der einzelnen Kugeln um den Pendelursprung wichtig?

    Würde man das Teil schneiden wie in der Statik wäre die Masse der einzelnen, mittleren Kugeln relevant. Daher würde ich dafür stimmen.

    Edit: Mein Problem ist grade die Vorstellung einer idealen, steifen Kugel und wie so ein unendlich kleiner Spalt wirkt.
    Man kann das System ja auf drei Kugeln reduzieren und die Masse der mittleren ändern. Ist die Masse gleich, hat man das typische Bild. Ist die Masse anders, würde man beim Schneiden erst rechnen was zwischen Kugel 1 und 2 passiert und dann zwischen 2 und 3. Der Schnitt wäre quasi wie ein winziger Luftspalt und die Masse zwischen den beiden äußeren Kugeln relevant.
    Auf der anderen Seite könnte man eine riesige Masse, dadurch erreichen, dass man sehr viele gleich schwere Kugeln nimmt. Ideal kriegt man das typische Bild. Die Masse zwischen den beiden äußeren Kugeln ist irrelevant.
    Der Unterschied ist wie die Masse aufgehangen und verteilt ist.

    Edit2: Ich konnte mein Problem weiter reduzieren. Also mal abgesehen davon, dass man den Spaß auch ohne Pendel aufbauen kann und das Ganze in die Schwerelosigkeit verlagert.
    Die Frage ist: Warum ist es mir bei einer idealen Rechnung verboten die Masse der perfekt aneinander liegenden Kugeln (kein Spalt) als eine einzige Masse aufzufassen und zu verrechnen?
    Weil eine Idealisierung in diesem Fall in dem Ausmaß falsch ist, denn letztlich ist die Feldwirkung immer irgendwie quantisiert. In dem Fall reicht schon atomares Level, denn der Abstand und/ oder die Feldwirkung zwischen den Atomen/Molekülen zweier Kugeln muss anders sein als der Abstand und/ oder die Feldwirkung innerhalb dieser, denn andernfalls wäre es das gleiche Objekt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2022
  25. Manu_der_Weise

    Manu_der_Weise
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    Ist hier zwar kein YouTube-Thread, aber da es gerade so schön zu der Diskussion passt:
    Kugelstoßpendel in Zeitlupe
    https://youtu.be/YcBg6os2dPY
     
  26. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Gabs Lack? :spinner::ugly:

    Stöße dürfen per se nicht übermäßig vereinfacht werden, weil schon alleine die Zeit eine relevante Rolle spielt. Würde der Stoß in unendlich kurzer Zeit stattfinden, wäre die übertragene Kraft unendlich groß. Und schon hast du eigentlich ein nicht (schön) lösbares Problem, weil Winkel, weil nicht gerader Stoß, weil Beschleunigung, weil unendliche Kräfte entlang 0-Zeit,

    Das ganze Wesen dieses Pendels (ob Kreisbahn oder lineares Zauberpendel) beruht einzig und alleine darauf, dass gleiche Massen aufeinanderstoßen, womit 100% des Impulses pro Stoß übertragen wird. Greift man in die Massenverhältnisse ein, geht schon alleine die einfache Handrechnung nicht mehr auf. Das ist übrigens auch der Grund, warum das Pendel auch funktioniert, wenn man mit mehr als einer Kugel anstößt. Die Einzelstöße sind zeitlich und mechanisch getrennt. Würdest mit einer doppelt so großen Einzelkugel auf die Kugel in der Mitte stoßen, wäre die Schwingung ganz anders.
     
  27. Rawoe

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    Wirklich 100%? Dann würde dieses Pendel ewig laufen, ein Teil der kinetische Energie wird in Wärme umgewandelt, zugegebenermaßen nicht viel, aber wer mal minutenlang mit einem Meißel und Hammer arbeitet, weiß das die beiden Kontaktflächen warm werden. Ein Teil wird die Oberfläche verformen, Luftwiderstand, ein Teil hören wir dann auch als "Klack". Im idealen System ohne Verformung, Wärme, Luftwiderstand und Klacks wäre das dann so, daß die Pendel ewig weiterlaufen würden. Ach ja, in den Aufhängungen der einzelnen Kugeln geht auch noch wieder Energie in Form von Reibung oder Verformung verloren.
     
  28. Divid Call me Dr. -Ing. stuntman Mike

    Divid
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    Natürlich nicht, es ging ja um Unterschiede zwischen idealem und realem Verhalten. Tatsächlich wird natürlich nur 99,X % des Impulses übertragen und der Rest in Wärme dissipiert. Praktisch ist es im Falle des Pendels aber so, dass das unterhalb der üblichen Wahrnehmungsschwelle liegt.
     
  29. Rawoe

    Rawoe
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    Ok, klar, ich habe nicht alles vorm Posten gelesen und mich genötigt gefühlt, das klarzustellen. :teach:
     
  30. Olec GIB Technologie!

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    Nur den guten. :teach:


    Das ist richtig, allerdings sind das zwei unterschiedliche Aspekte, die dementsprechend auch einzeln betrachtet werden müssen. Die Frage von @NeM zielt - wenn auch zunächst nicht so formuliert - auf die Vereinfachung ab, ob die Massen zwischen den äußeren Kugeln zusammengefasst werden können und damit aus vielen nacheinander zu betrachtenden Stößen zwei gemacht werden können oder nicht. Ob diese Vereinfachung zulässig ist muss einzeln geprüft werden. Daher dann mein nächtlicher Ausflug.
    Man kann es dann auch so begründen wie du es dann nachfolgend getan hast bzw. auch darüber, dass es im einfachsten Fall (drei Massen, egal wie die in der Mitte aussieht) sowieso immer zwei nacheinander erfolgende Stöße sind, denn eine spontane Trennung von Massen (Masse in der Mitte plus ruhende Masse) mit passender Verteilung des Impulses kennt die Kinematik nicht und wäre gar nicht rechenbar.

    Letztlich führen viele Begründungen hier zum selben Ergebnis.
     
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  31. Knarfe1000 Homecomputer Veteran

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    Mal eine Frage an die Physiker/Astronomen hier:

    Was würde passieren, wenn die Sonne für einen Tag "aus" wäre. Also kein Licht/Wärme abstrahlen würde.

    Hätte dies eine merkliche Auswirkung auf die Erde (außer, dass es überall dunkel bliebe)?
     
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    Aus? Oder weg? Aus wäre natürlich noch die beste Variante. Merken würden wir es erst etwa 8 Minuten später. Wenn das Licht wegbleibt. Andere Sachen, wie Teilchenströme, Magnetfeldeinwirkungen auf das Erdmagnetfeld usw, auch erst Tage später. Andererseits bleibt der Sonnenwind weg, die Heliosphäre am Rande des Sonnensystems, da wo sich Sonnenstrahlung und kosmische Strahlung das Gleichgewicht halten, würde deutlich eingedrückt. Von allen Seiten, zwar unterschiedlich, je nach dem, wie dort kosmische Strahlung vorhanden ist. Das könnte dann dazu führen, daß Kometen, Asteroiden und Zeug wie Staub und Gas einen anderen Impuls kriegt und sich möglicherweise in Richtung inneres Sonnensystem auf den Weg macht. Das muß, oder hat, aber erst mal keine unmittelbaren Auswirkungen. Das kann durchaus Jahrmillionen dauern. Bus die Bahnablenkung so groß ist, das hier was an Materisl ankommt. Wie schnell sich die Grenze Sonnenwind/kosmische Strahlung verschiebt, ist sicher auch ein wichtiger Faktor, ob sich die so schnell verschiebt, das das innere Sonnensystem was davon hat, ausser die oben angesprochenen Sekundärfolgen.
    Auf der Erde selbst, wenn nur die Wärmestrahlung aus wäre und das Licht, würde es dunkel werden, kälter, aber ich denke für einen Tag ließe es sich aushalten. Dafür ist das System zu groß und Thermodynamisch zu träge. Auch hier wären es die Sekundärfolgen, die mehr Anlaß zur Sorge geben, Verdunstung, Windsysteme, alles das würde für einen Tag aufhören, wie stark die Folgen sind, unabsehbar. Satelliten, die mit Solarzellen arbeiten, werden ausfallen, wenn die Speicherkapazität der Bordeigenen Elektrik leer ist, also Chaos bei Kommunikation, Überwachung usw.

    Die andere Seite, die Sonne ist weg, also keine Gravitation, das wäre der Untergang. Die Sonne stellt einen grossen Teil der Masse des Sonnensystems mehr als 99%. Wenn das fehlt, haste die Probleme von oben plus Bahnabweichungen der Planeten, Monde, Kometen und Asteroiden. Alles ist gravitativ an die Sonne gebunden, und das fehlt. Ausbleibende oder zumindest nachlassende Gezeiten wären dann das geringste Problem. Sämtliche Körper, die um die Sonne kreisen würden sich dann, ab dem Zeitpunkt des Verschwindens der Sonne, gerade von der bisherigen Position wegbewegen, so als ob der Hammerwerfer das Seil loslässt. Also geht es für 24 Stunden, geradeaus mit 30Km/s ins All. Wenn dann die Gravitation wieder einsetzt, ist die Erde ein ganzes Teil von ihrer ursprünglichen Bahn weg, immer noch mit 30Km/s. Und aufgrund der weiteren Bahn ist das zu schnell, sie wird immer weiter raustreiben. Die anderen Planeten, Monde und sämtliches andere Zeug auch. Zusammenstösse, vielleicht erst mal nicht von Planeten, Bahnablenkungen von Monden um die Planeten, das Chaos wäre gigantisch und unmöglich vorherzuberechnen. Erdbeben, Vulkanausbrüche, Veränderungen der Plattentektonik, alles, weil die Gravitation fehlt. Unabsehbare Folgen.
    Also warte lieber nicht drauf.
     
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  33. Knarfe1000 Homecomputer Veteran

    Knarfe1000
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    Danke, ich meinte nicht, dass die Sonne verschwunden ist. Also Gravitation usw. wären noch vorhanden. Nur eben, dass keine Wärme bei uns ankommt.

    War eine Idee, die ich schon länger hatte. Ein Gedankenexperiment, also ob sich bereits nach einem solchen Tag das Klima ändern würde o.ä.
     
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  34. HypNo5

    HypNo5
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    Das klingt verdächtig nach Brainstormen eines Bösewichten. :Poeh::huch:
     
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  35. Rawoe

    Rawoe
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    Waren oben auch nur mal ein paar schnelle Überlegungen, ich bin sicher, das der Folgen noch viel mehr sind, was mir auf die Schnelle nicht einfiel. Schon die Einwirkung auf Verdunstung, Windsysteme und allgemeiner Temperatur wären wohl nicht abzusehen. Und wenn die Wärme und das Licht wieder kommt, was passiert dann? Heftigste Unwetter? Bis die Erde wieder, nach langem Abklingen der Effekte, wieder in ein Gleichgewicht kommt. Und die Energiewende in Deutschland würde wohl endgültig ihre Schwachpunkte aufzeigen.Keine Sonne, extreme Windverhältnisse. Klingt alles nicht gut.
     
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  36. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Ich bin mir gar nicht so sicher, ob das groß das Klima schockt.
    Es wurde hier vor kurzem mal ein Link für eine Idee zur Bekämpfung des Klimwandels gepostet bei dem im All Sonnenstrahlung abgeschirmt wird. Die Idee ist nicht neu, aber die Werte für die verschiedenen Umsetzungen sind immer in einem ähnlichen Bereich. Ich glaube diesmal waren es 2,7 % Reduktion.
    Ein Tag ohne Sonne wären nur 0,27 %. Die würden zwar einmal "ruckartig" fehlen und nicht übers Jahr verteilt sein, aber ob das dann für einen wesentlich größeren Effekt sorgt würde ich erstmal bezweifeln.
     
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  37. Knarfe1000 Homecomputer Veteran

    Knarfe1000
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    Das war der Ausgangspunkt meiner Idee. Aber wie du schon schreibst ist es etwas ganz anderes, ob man die Sonne einen Tag auf "null" schaltet oder die Sonneneinstahlung täglich um etwa 3 % reduziert. Auf Letzteres könnten sich die Klimasysteme der Erde vermutlich besser einstellen.

    Die Idee halte ich übrigens nicht für schlecht, es müsste doch schon mit heutigen technischen Gegebenheiten möglich sein, einen solchen Reflektor im All zu installieren. Der müsste halt weit genug weg sein und sich von selbst entfalten - eine bemannte Mission wäre derzeit sicher noch undenkbar.
     
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  38. Rawoe

    Rawoe
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    Das wäre auf jeden Fall einfacher zu beherrschen, als einmal einen Tag die Dysonsphäre in Höhe der Venusbahn zu schließen. Müsste noch nicht mal eine Sphäre sein. Ein Segment würde reichen. Aber wie gigantisch das sein müsste, zeigen Venus oder Merkurtransits. Die Planeten sind geradezu lächerlich klein vor der Sonne.
    Aber ein mögliches Szenario für die Dämpfung der Erwärmung wäre es, andererseits übt die Sonne auch Strahlungsdruck auf die Erde aus. Schon ändert sich die Erdbahn ein wenig, wenn großräumig abgeschattet wird.
    Der Gravitation macht das natürlich nichts aus, aber auch keine Ahnung, wieviel das an der Erdbahn ändert und ob andere Faktoren wie die äußeren schweren Planeten mehr Einfluss ausüben. Ich denke schon. Aber das Prinzip, Sonnenlicht als Antrieb zu verwenden, findet man beim Sonnensegel.
     
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  39. Olec GIB Technologie!

    Olec
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    Ich hatte das mal mit den Daten eines solchen Vorschlags grob gerechnet. Die Masse, die dafür nötig ist, selbst bei dünsten Folien ist sehr groß und macht das Ganze bei heutigen Kosten unbezahlbar.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2022
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  40. MW_

    MW_
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    Nun ja, die Venus und Merkur ssind ja wesentlich weiter weg. Man kann das Ganze ja näher an der Erde aufspannen, dann würde schon viel weniger reichen. Wäre aber wohl dennoch ein gigantischer Materialaufwand.
     
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