Der legendäre Scotch-Thread [außerdem: Whiskey, Bourbon, japan. Single Malt]

Danke dein Tip ist gut: aber ob der wirklich jetzt für mich soviel anders ist? Vermute mal, gerade auch wegen dem Rauch nix für mich. Weil denke der ist dann noch weniger süß oder so etwas. Weiß jetzt halt nicht ob der wirklich so eine Geschmackliche Offenbarumg zum Oragnie wäre!

Und wie geschrieben: finde der schmeckt genau wie der billige Jim Beam aus dem Supermarkt und da ist aber der Orangie wohlgemerkt deutlich schon teurer!

Vermute da hätte aber auch der
Balvenie Double Wood 12 Jahre nix geändert.

 

Ich würdŽs entweder mit einer Flasche Buffalo Trace oder Knob Creek versuchen. Ansonsten: MakerŽs Mark geht immer.

 

Hm, der Oban 14 mundet mir dafür wieder aber ich weiß was du meinst.

Meine Theorie: Whisky mit subtileren Geschmacksnoten ist für manche Anfänger schlechter geeignet, da diese durch den Alkohol zu sehr überdeckt werden. Und gerade wenn man als Neuling 40%igen Alkohol nicht gewöhnt ist, macht einem das zu schaffen. Bei rauchigem Whisky wird die Alkoholnote wesentlich besser überdeckt.

Danke, der Buffalo Trace ist notiert. Den Knoob Creek kenne ich schon, der ist gut. Aber da ich ein 20cl Sample () davon habe, werde ich eher nicht zur Großflasche greifen, sondern stattdessen einen anderen probieren.


So ... und jetzt gibt's einen Dram vom Edradour SFTC Moscatel Finish!

 

Zwischenzeitlich ist meine Flasche Quinta Ruban auch nurmehr halbvoll, einfach weil er so verdammt gut ist.

Folge 1: als nächstes muß ich unbedingt den Nectar d'Or haben, hatte bisher nur ein kleines Sample und der gefiel mir da schon äußerst gut
Folge 2: nachdem sich die 46% schon deutlich bemerkbar machen, habe ich vor den 50% des Arran, den ich noch ungeöffnet hier habe, inzwischen noch etwas mehr Respekt als vorher schon

 

Haste die halbe Flasche an einem Abend geschafft?

Der erste den ich Pur zur viel fand war der Glenfarclas 105° ... aber 60% wollte ich halt wenigstens mal testen

 

Yeah, und meine Sorgen gehen glatt in die andere Richtung. Ich habe hier noch nen ungeöffneten Macallan Sherry Oak 10 y.o., und mache mir Sorgen, dass der im Vergleich zu meinen anderen Whiskys mit seinen 40% ziemlich schwachbrüstig daherkommt.

Welchen Arran hast du denn?

 

Ich find den EC für 47% erstaunlich "leicht", hatte da keinen Verdünnungsbedarf.

Ich hab noch nicht wirklich andere Bourbons probiert, mein Pub hat nur Schotten und Iren da.

Auf meiner Liste sind der Knob Creek, Maker's Mark und wenn ich bezahlbar drankomme die anderen SmallBatches (Baker's, Booker's, Basil Hayden).

 

Man ey Da steht man am Flughafen München schon vor der Vitrine eines Glenfiddich Vintage von 1964 und das Handy weigert sich ein Foto zu machen

3990€

 

uhrmann, in nen guten whiskey kommt doch kein wasser. oder bist du jesus??? oder der neue papst????da kommt cola rein! :kluk: bist ja voll der derper, prederper sozusagen. oO

 

Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

 

Zustimmung in beiden Punkten. Hab beide Flaschen hier stehen und ich trink sie immer wieder sehr gerne.

 

Alles Geschmackssache.

 

Hm, hab mir grad zum Europa League gucken einen Highland Park 12yo genehmigt, ich hatte den kräftiger in Erinnerung.

Schon spannend, wie das Zeug je nach Tag immer wieder anders schmecken kann.

 

@ Wasserstoff [np]bin übrigens im Süden.

 

Das wird dann schwierig. Oder du wirfst sie mir bei meiner Urlaubsfahrt auf die Autobahn

 

Schlaft gut.

 

Guten morgen Forum!
Könnte ich vielleicht noch probieren, aber ich bin sehr sehr am zweifeln, ob der mich geschmacklich anmacht, wenn es der 30 EUR teure Glenmoragnie schon nicht schafft.
Weil sollte der Bowmore 12 Jahre, auch so stark sein und nicht wirklich süß schmecken, oder halt ähnlich wie der Glenmorangie ist, denke ich bleibe ich wirklich lieber bei den Likören :-)))

Wie gesagt ich mag schon keine trockene oder saure Weine. Nur so süße Richtung Lambrusco Schaumwein.
Also wenn es einen Whisky Richtung Lambrusco gibt: super. Aber dann muss ich es schon denke ich eher gleich mit dem Whiskylikör probieren.

 

Hm, ich muss dir ehrlich sagen, so süße Whiskys wirst du überwiegend nicht finden. Den Glenmorangie Quinta Ruban würd ich dir in dem Fall am ehesten noch empfehlen, der ist in Portweinfässern nachgereift und das schmeckt man auch, der hat einen deutlichen Einschlag in diese Richtung.

Alternativ der Glenmorangie Nectar d'Or, der wurde in Sauternesfässern nachgereift, der schmeckt auch sehr süßlich, hat eine note nach Sirup imho mit einigen Zitrusfrüchten.

Aber so süß wie ein Likör wird Whisky niemals sein, die beiden oben schmecken aber einigermaßen in diese Richtung, zudem mit sehr mildem Alkohol, trotz 46%.

 

wie wäre es mit einem drambuie, mein freund? :-))

gruß, pino :-))

 

Milder Alkohol bei 46 % Das geht echt

Danke für die Tips. Werde aber wenn ich da noch was nehme, dann erstmal schauen das ich da noch günstig so Miniaturen bekomme.

 

Ja, das geht, die beiden haben einen sehr weichen Alkohol, den man nie auf 46% schätzen würde.

 

Interessant. Obwohl ich auch das ein wenig bei dem Glenmorangie mit den 40 % sagen muss. Da kann ich bei manchen Sachen so was mit 10 % probieren, das merkt man schon mehr komischerweise

 

, nicht nur wär' er dafür zu schade, sondern ich hinterher auch tot, oder kurz davor. ^^

Ja, das dachte ich mir auch schon, als ich den im TWS-Katalog zum ersten Mal entdeckt habe.

Wenn Du ihn öffnest, sag' mal was dazu, würde mich interessieren.

Den Port Cask Finish, weil ich ihn auch durchaus mal direkt mit dem Quinta Ruban vergleichen wollte. Ich schätze aber, der wird noch mindestens einen Monat ungeöffnet hier stehen, nachdem ich kaum dazu komme.

 

Aber der ist mit etwas Wasser sehr lecker

 

Wie dosierst Du bzw. der Thread denn eigentlich das Wasser zum Verdünnen?

 

Sehr vorsichtig

 

Tröpfchenweise.

Wobei ich den Glenfarclas schon recht stark verdünnt hab, das war bestimmt 2:1, der war echt kräftig.

 

Gar nicht, nur pur.

 

Das.

Aber der Bowmore hat schon eine gewisse Süße (bzw.: der Enigma und Darkest noch mehr, aber den Enigma gibt's nur in der 1L Flasche und der Darkest kostet +50€ - fallen also beide weg denk ich mal) durch den Sherryfass-Anteil.

Mach ich. Du bitte auch wenn du den Port Cask aufmachst.

Ich habe hier den Amarone Cask Finish aus der selben Range, und der ist pur absolut trinkbar. Hat natürlich einen fetzigen Antritt durch die 50% Vol., verwässert aber imo ziemlich schnell bei Wasserzugabe, so dass ich ihn möglichst pur trinken würde. Sehr interessanter Whisky mit starkem Fass-Einfluss und viel Frucht.

Der absolute Oberhammer ist übrigens der Tokaji Finish ... wenn du den irgendwo siehst, greif zu. Ich hatte leider nur ein Sample davon und finde ihn nirgendwo in Ö.

 

Ok, gerne doch. Muß mich dann nur beizeiten mal aufraffen, den Arran zu öffnen. Vielleicht passiert das noch vor Mitte April, wo ich mir vorgenommen habe, meine beiden Glendronach-Miniaturen zu öffnen, oder doch erst danach, vorausgesetzt der Quinta Ruban hält so lange, daß ich ihn noch mit dem Port Cask Finish vergleichen kann.

Das klingt doch schon einmal gut, vielen Dank.

Den kannte ich noch gar nicht , allerdings gab es diesen wohl nur in homöopathischen Dosen, wenn ich das richtig verstehe.

 

Naja, homöopathische Dosen ist übertrieben. Das würde dann eher auf die Edradour Straight From The Cask-Reihe zutreffen, wo die Flaschen z.T. auf <500 Stück limitiert sind.

Ich weiß nicht auf wieviel der Arran Tokaji limitiert ist, werden aber sicher paar tausend sein wie beim Fino Valdespino Cask (bei dem sinds 7980 lt. Etikett).

Nach kurzer Google Suche habe ich ihn hier noch gefunden.
Liefern natürlich nicht nach Österreich.

 

Oha, spannend.
Was ich mich bei solch seltenen und/oder teuren Flaschen nur immer frage: mir wäre sowas ja zum Trinken zu schade - muß man da einfach das nötige Kleingeld haben, daß einem solche Gedanken fremd sind oder liege ich da falsch?

Hast Du denn jemanden in Deutschland, der Dir da behilflich sein könnte?

 

Mal eine alkoholische Frage, wobei es hier nicht um Whisky geht.

Ich möchte mir Wodka kaufen, um ihn zu mischen (für "White Russian", bzw. Wodka Milk on the rocks). Aber welche Marke ist empfehlenswert?

Ich schwanke momentan zwischen Parliament, Stolichnaya oder Finlandia. Weitere Optionen sind Absolut, Russian Standard, Vikingfjord.
Welcher ist denn empfehlenswert? Da es eh nur zum Mischen verwendet wird, muss es also kein "Premium Wodka" für viel Geld sein (wie Stolichnaya Elit zum Beispiel).


Selbe Frage bzgl. Gin: Bombay Sapphire & Gordon's Dry Gin sind dort meine Favoriten. Eventuell ist noch Finsbury okay.

 

Da wärst du im Drinkforce-Thread besser aufgehoben...
http://www.gamestar.de/community/gspinboard/showthread.php?t=340666

 

Gute Frage ... da hat sicher jeder seine eigene Ansicht. Meine teuersten Malts haben bis jetzt ~60€ gekostet (Ardbeg Uigedeail und Caol Ila Cask Strength) und mehr würde ich für eine Flasche normalerweise nicht ausgeben, außer der Whisky ist wirklich so gut.

Es sind gerade ein paar Samples unterwegs zu mir, unter anderem eines vom Glenfarclas 25 y.o.. Wenn mir der hervorragend schmeckt, dann würde ich zum ersten Mal mit ner Bottle um 90€ liebäugeln, und das ist noch sehr günstig für diese Alterskategorie.

Flaschen niemals öffnen ist wie Platten kaufen ohne abspielen, es ist sinnlos, und ich halte nichts von Geschäften mit Whisky. Whisky ist ein Luxusgut, und daher sollte man sich niemals eine Flasche kaufen bei der einem das Herz wehtut wenn man sie öffnet, oder bei der man denkt, dass sie ihren Preis nicht wert ist.

Ich persönlich sehe es nicht ein für nen Ardbeg Galileo ohne Altersangabe weit über 100€ auszugeben, teilweise sogar 200€ weil irgendwelche Händler glauben groß Kohle machen zu können. Bei einem Whisky aus der Edradour Straight From The Cask-Reihe verstehe ich es sehr wohl etwas mehr Geld auszugeben (ca 70€ für 0,5L)

weil Edradour a) bekanntlich die kleinste Brennerei in Schottland ist, b) die Flaschen auf paar hundert Flaschen limitiert sind - denn mehr produzieren die einfach nicht - und c) weil die Malts gut bis spitzenmäßig sind (bis jetzt nur den Moscatel und Bordeaux-Cask probiert, aber die anderen sind sicher auf änhlichem Niveau).

Das Problem ist lediglich, dass mir 70€ für 0,5L Whisky zu viel Kohle sind. Ich scheiß das Geld ja auch nicht.
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Nein, leider nicht. Aber nachdem ich hier noch 7 ungeöffnete Flaschen rumstehen hab, nicht so schlimm. Außer Samples bestelle ich momentan nichts.

 

Vodka: Russian Standard find ich sehr gut, am Besten ist für mich allerdings mit Abstand Grey Goose - kostet aber einiges.

Gin: Tanqueray würd ich probieren, der schmeckt mir sehr gut. Evtl auch den Bombay Dry Gin (nicht den Sapphire!)

 

Nach meinen ganz guten Erfahrungen mit dem Laphroaig will ich dahingehend mehr probieren. Es gibt ja am Flughafen exklusiv den PX Cask, da er mit 70€ schon gut teuer ist, finden sich 1-2 Leute die sich mit mir die Flasche teilen? Inhalt sind ja 1l....

 

Werde vielleicht nächsten Monat noch als Miniaturen den Bowmore 12 Jahre, den Balvenie 12 Jahre und den Glenmorangie 12 Jahre Nectar d'Or und
12 Jahre Quinta Ruban. Oder nehme direkt einen Whiskylikör
Die sind eher noch süßlich und mild vom Alkohol.

Welcher von den oben genannten meint ihr passt eher noch zu meinem Geschmack?
Würde noch mal Geld sparen, da die Minaturen ja auch kosten.
Aber ich denke, wenn muss ich probieren, da das natürlich von der Kaufberatung auch vom eigenen Geschmack abhängig ist.

Danke nochmals :-)

 

Ich kann dir nur empfehlen: KAUF SAMPLES!!! Wenn schon nicht von mir: WHisky.de => Forum!!