Der legendäre Scotch-Thread [außerdem: Whiskey, Bourbon, japan. Single Malt]

Lagavulin Offerman Edition
https://www.youtube.com/watch?v=ZYBs3AsFPjI

Leider nicht Swanson Edition

mfg fox

 

Der 12er Standard hat überhaupt keinen Rauch und geöhrt meiner Meinung nach zu den besseren 12 jährigen Standards die es so gibt, lohnt sich auf jeden Fall

 

Heute als Geschenk vom Kunden einen Jura Journey bekommen ... mein erster Jura seit dem Relaunch der Core Range
Von den "alten" kenn ich den 10yo, 16yo Diurachs Own, Prophecy und Superstition ... und einen 25yo oder 26yo den ich mal beim Whisky Festival probiert hab (könnte auch ein unabhänig abgefüllter gewesen sein).

 

Wir hatten in den letzten hm 4 Wochen auch einen Jura. Aer halt so einen Standard Jura, sicherlich der 12y. Der lief aber einfach so durch. Kann mich gar nicht mehr daran erinnern.
Leicht rauchig, ja, aber keine Wucht.

 

Er ist fertig.
Unten ist mittlerweile auch schon eingeräumt, aber das ist das wichtige.
Jetzt komm ich vielleicht auch Mal wieder zum Trinken. Hab ja die Gläser endlich in Griffreichweite und muss nicht mehr suchen.

 

Der Glendronach Parliament erinnert mich daran, dass ich lange keinen Glendronach hatte ... das muss ich ändern

 

Met und Whisky in trauter Eintracht, so muss das sein

 

Müsste ich ständig ein- und ausräumen den Schrank. Wäre mir zu stressig.

 

Der oban ist tatsächlich leer und zu ersetzen, die beiden metflaschen dauerdeko.
Das zeug da drin will man nicht mehr trinken. Keine ahnung wie viele Jahre das alt ist.
Hab die nur noch, weil die so hübsch sind mit dem Siegel drauf.
Der Met zum Trinken steht neben den Weinen in der unteren hälfte.

 

Gestern mal wieder mein Weihnachtsgeschenk vom letzten Jahr probiert. Der 25 yo Glenfarclas ist schon eine Wucht. Diese Kombination aus Süße und würziger Eiche ist der Hammer.
Die Miniatur mit dem 40 yo wird an Silvester aufgemacht

 

Gestern den letzten Rest vom Cardhu geleert.
Das war bisher mein rauchigster. Jetzt würde ich gerne den nächsten schritt gehen. Was wäre da eine gute Wahl?
Der Schmeckte hauptsächlich nach Lagerfeuerrauch, so wie wenn man nasses Holz verbrennt. Falls das hilft.

Der Oban wurde vorläufig durch die Harte Nuss ersetzt.
Extrem lecker!
Und wer was hochwertiges klares sucht: Der High Proof vom gleichen Hersteller, kann locker mit Wodka der doppelt bis dreimal so teuer ist mithalten finde ich.
Der Alkohol brennt natürlich beim trinken. aber nicht nach. schmeckt extrem klar. Ist nur aus Weizen statt Kartoffeln.
bin begeistert für den preis.

 

Cool. ich habe dieses Jahr keine Flasche Chivas Regal zu Weihnachten gekriegt, ich glaube es besteht noch Hoffnung für meine Familie. Dafür einen Loch Lomond 18, den 12er habe ich gehasst, eine Art Fassreifung mit alten Autoreifen, wie es scheint, der 18er ist erstaunlich anders. Und meine Frau wollte Likör machen und steuerte zielsicher meinen Barschrank an, ich konnte sie abfangen und ihr eine Flasche Wodka in die Hand drücken.

 

Cardhu war rauchig? Habe ich so nicht in Erinnerung. Bestätigt auch diese Map.
https://external-preview.redd.it/Ax...bp&s=d4e7f530a73b129fbb9b83f3172cba92d4e91d22

Wie weiter? Talisker, Ardbeg, Lagavulin, Laphroaig...

 

Wenn Cardhu rauchig empfunden wurde, erst mal mit Highland Park, 12er Den Rauch kann jeder ab, Talisker geht auch noch, meist mit der interessanten scharfen Note, aber der Rest ist als Einstieg zu heftig, kann aber auch gut gehen, wie bei meinem Schwager, der wollte einen rauchigen Whisky, ich hab ihm einen Smokehead kredenzt. Ging gut. Erstaunlicherweise.

 

Das war eine spezial sonder schlagmichtot edition.
Wie gesagt, schmeckte wie wenn man sich in die rauschschwaden stellt, die entstehen, wenn man nasses holz verbrennt.

 

Das hab ich vorhin überlesen.
Highland Park 12 hatte ich schon. Der war weniger rauchig.

Talisker also?

E: laut Karte sind die Obans (14 und D.E) rauchiger? Kann ich nicht bestätigen.
Hab ja beide in der verkostung gehabt dieses Jahr.

 

Hab auch schon den einen oder anderen sagen hören, das ein Cardhu leicht rauchig ist, ich führe das eigentlich eher auf das Fass zurück, richtig rauchige Tropfen sind doch deutlich stärker in diese Richtung. Von Glenlivet gab´s oder gibts doch auch was in die Richtung, Glenlivet Nadurra Peated Cask Finish, nachgereift in Fässern, in denen vorher rauchiger Whisky reifte. Selbst der war einigen "Nichtrauchern" unter meinen Whiskyfreunden schon zu rauchig. Balvenie und Glenfiddich haben auch in die Richtung experimentiert. Was auch gut ankam, ein Glenmorangie Dornoch??? der war auch leicht rauchig ohne die klassischen Glenmorangienoten zu vernachlässigen. Ich hatte mal die Gelegenheit bei einem Tasting die Rohbrände von Ardbeg und Glenmorangie zu vergleichen, leider war der Glenmorangierohbrand dem Presenter in der Tasche ausgelaufen, so das ich den zumindest nur riechen konnte, von daher unterschieden sie sich nicht sehr grossartig. Nach der Reifung sind sie dann aber sehr unterschiedlich, zumindest im Rauch. Der Alkohol hat es aber alles dominiert.

 

Ja, wenn der Highlandpark durch ist, dann würde ich mit Talisker weitermachen, durch den hohen Alkoholgehalt von 45,8% kann man auch verdünnen, das gibt sehr interssante Ergebnisse mit dem Rauch, der 56 North mit eben 57% noch mehr, als die Standardabfüllungen. Oder das Classic Malts Strong Sortiment mit Lagavulin, Talisker und Cragganmore, Letzterer sehr sanft rauchig. Das Coastal Pack hat, neben dem Talisker 10 auch noch Caol Ila und mit dem Clynelisch eine kaum rauchige Abfüllung, aber ziemlich viel Eiche, was auch mal einen Rauchgehalt vorgauckelt. Oban habe ich auch eher weniger rauchig in Erinnerung. Obwohl, den 14er hab ich mal im Restaurant genossen, und den "Night Watch" gerade bei einem bekennenden GOT Fan in meiner Verwandschaft zu Weihnachten verschenkt. Inklusive Verkostung, der war nch viel weniger rauchig, als es Oban so schon ist. Aber das ist immer sehr individuell in der Wahrnehmung. Einer spürt das deutlicher, ein anderer nicht, Raucher und Nichtrauche (Tabak meinte ich) macht auch einen Riesenunterschied. Und, auf einem Räucherschinken oder einer Leberurst aus Omas Räucherkammer ist mehr Raucharoma als im Whisky, das stört die meisten aber eher weniger.

 

Hab gestern einen Glenlivet 15 French Oak Reserve leer gemacht. Vor ein paar Jahren, als ich in angefangen hab, mochte ihn den nicht so. Aber übers letzte Jahr hab ich ihn richtig schätzen gelernt.

 

Wenn die Flasche über mehr als ein Jahr auf war, würde ich auch schwer davon ausgehen, dass er am Ende nicht mehr so geschmeckt hat wie am Anfang

 

Bei einem nichtrauchigen hält sich das eigentlich in Grenzen, aber ich habe mir einen 18 Jahre Laphroaig schon mal in eine unschöne Teerlösung verwandelt. Mein Schwager und ich haben dann mal rumsinniert, was da passierte und, Männertypisch, rumexperimentiert. Ein paar Sampelflaschen standen eh noch rum, also den nächsten, noch geschlossenen Laphroaig PX Cask geöffnet und eine kleine Menge in eine Sampelflasche gefüllt. Diese stand dann fast zwei Jahre im Schrank neben den anderen Flaschen, also unter gleichen Vorraussetzungen, bloß mit einer Menge Luft übern Whisky. Eine kleinere Flasche haben wir voll gefüllt, also keine große Luftmenge übern Stoff. Die fast leere Flasche wurde auch öfter mal geöffnet, verochen, durchgeschüttelt als wenn´s ans Einkippen ging, es war also Bewegung im Whisky. Zum Vergleich musst ein identischer Versuchsaufbau von Glemonrangie herhalten, ein Quinta Ruban, also ohne Rauch und die gleiche Behandlung. Nach fast zwei Jahren haben wir uns an´s Verkosten gemacht. Der rauchige Laphroiag hatte sich in der großen Flasche deutlich verändert im Vergleich zur vollen kleinen Flasche, in der fast leeren Sampelflasche, imer wieder mit Luft in Verbingung, war noch deutlich anders. Wie schon vorher, unbeabsichtigt, teerig, unschön, im direkten Vergleich noch mehr, als bei dem 18 Jährigen, der den Ausschlag gab für diesen Versuch. Anders der Quinta Ruban, der war deutlich stabiler geblieben. Klar, Phenole aus dem Rauch sind nicht zu Ende oxydiert, da passiert noch jede Menge mit dem Luftsauerstoff über dem Whisky, je mehr Luft in der Flasche ist, je öfter diese gewechselt wird, desto größer die Änderung, Als Ingenieur hat er auch gleich Konstruktionspläne gemacht um CO² in die Flasche einzuleiten, ich hab baer im Moment keine Ahnungm wieweit er da ist.

 

Wie @Rawoe schreibt hält sich das bei nicht-rauchigen Whiskys normal stark in Grenzen. Je voller die Flasche, umso weniger Aromaverlust. Aber ja, natürlich wird er nicht mehr so intensiv gewesen sein. Das hat dem Whisky aber, find ich, gut getan

 

Fand den Aberfeldy 12 Jahre zu Weihnachten jetzt echt prima. Tolles Aroma schon wenn man die Flasche öffnet. Süßlich, Rosinen, auch im Geschmack und nicht zu sehr Alkokolische Stärke beim Gerüch und trinken. Kann man für 30 EUR absolut gut empfehlen! Kann man auch gut zwei Gläser "sollte man wollen" trinken, ohne das er zu stark ist.

 

Aberfeldy ist sehr gut, habe ich auch erst letztes Jahr entdeckt und mindestens drei Flaschen davon verputzt.

 

Ich hab mir jetzt den Talisker 10y ins regal gestellt, ob ich den heute noch öffne oder doch den Glenfarclas Passion weiter leere steht für mich noch nicht fest.
Allerdings suche ich noch einen weiteren Ersatz. Tendiere zu der Oban DE, die durfte ich dieses Jahr im Schottlandurlaub testen und hat sowohl mir als auch meiner frau sehr gut geschmeckt.
Alternativen? Dalwhinnie 15y, Nikka from the Barrel und Edradour 10y spuken mir da gerade am ehestem im kopf rum.

 

Den Edradour 10y kenne ich nicht, aber Dalwhinnie 15y, Nikka from the Barrel sollen gut sein. Gibt auch bei Youtube viele Tasting Videos auch die von Horst Lüning bei Whiskey.de sind immer sehr gut.

 

Hab letztens den Laphroaig QC leer gemacht. Sehr guter Raucher.

 

Ich denke ich hole mir den Nikka. Mal wieder ein Japaner wird zeit. Seit meiner Yamasaki 12y probe leer ist, hatte ich da nichts mehr.

 

Ich muss mehr Whisky trinken.
Habe festgestellt dass mittlerweile 20 Flaschen feinsten schottischen Single Malts in der Vitrine stehen. Plus diverses andere Zeugs...

Vorsatz für 2020: Jeden Monat eine Flasche leer machen.

 

Nehme mir seit Ewigkeiten vor, Sonntag Abend ein Gläschen zu genießen...hab ich bis jetzt nicht geschafft

 

Ich habe am WE meinen Ardbeg Ten leer gemacht und der Glenlivet Founder's Reserve ist auch fast leer ... kann mich nur noch nicht entscheiden was ich als nächstes auf mache

Optionen:

• Glendronach 12yo
• Glenfarclas 18yo
  
• Johnny Walker Green Label 15yo (alte Abfüllung)
• Johnny Walker Green Label 15yo (neue Abfüllung)
  
• Jura Journey

Alle Anderen sind eher was für speziellere Anlässe

Wenn du deine Performance in der Richtung verbessern willst, dann frag am besten @Helli - dann schaffst du deinen Bestand bis zum Sommer

 

Deswegen schaue ich, das maximal sechs flaschen bei mir im regal stehen. eigentlich.
Aktuell sinds 7 davon 2 Rum.
Hm.. muss den nikka wohl doch verschieben, bis zwei weitere flaschen leer sind.

 

Verteile es auf mehrere Regale, dann ists praktischer

Hab im Arbeitszimmer 2, im Wohnzimmer im ersten Schrank 2 und im Zweiten Schrank 8 oder 9

 

Geht mir tatsächlich eher darum, das die nicht zu lange stehen.
Ich trink einfach nicht genug.

 

Was zu ist und dunkel steht kann doch ruhig die Jahr(zehnt)e überdauern
Meine "alte" Green Label ist auch von 2012 oder so, also bevor der für ein paar Jahre eingestellt wurde.

 

Jop, ist sie. Whisky verzeiht da sehr viel. Man sollte die Flasche aber nicht hinlegen, damit der Whisky nicht mit dem Korken in Kontakt kommt.

 

Wobei ich glaube das ist nur bei Naturkorken ein Problem, die geklebten oder die aus Kunststoff sollten da kein Thema sein

 

Ich mag leider die abwechslung. Wobei der Talisker 10y und der Quinta Ruban beide noch zu sind und dunkel stehen.

 

Dafür sitzen die Korken im Allgemeinen zu locker, ich denke über kurz oder lang würde es tropfen und so zum Devils Share werden.