Arma 3 als Kriegspropaganda zweckentfremdet: Entwickler wehrt sich gegen Fake-Videos

Echt übel dass sich Menschen schon von so "alten" Games täuschen lassen. Wohin soll das erst führen, wenn mal Militärsimulationen in UE5 o.Ä. erscheinen.

 

Anscheinend sollte hier die Zerstörung eines HIMAR-Systems gefaked werden. Tja wenn man nichts vorweisen kann muss man es erfinden.

 

Die Videos sind ja schon innerhalb der ersten Kriegstage auf Twitter aufgetaucht.

 

Ist leider nichts neues. IIRC gab es vor 5 Jahren mal einen Artikel, in welchem BI auf die Problematik aufmerksam machte. Weitere Zeichen ist das Fehlen von Motion Blur sowie das Verziehen des Bildes durch Rolling Shutter. Schlussendlich zeigt es wieder das man keine super duper Grafik braucht um Leute zu täuschen.

 

Die Entwickler dieser "Militär-Simulation" wollen nicht dass es als Kriegspropaganda genutzt wird, was ich verstehen kann. Nur scheinbar bietet es genau das was diese "Kriegspropagandisten" benötigen, um Fake-Videos zu erstellen. Mich würde tatsächlich mal interessieren was, laut den Entwicklern, der eigentliche Zweck dieser "Militär-Simulation" ist.

 

Na ja der Zweck eines Spiels ist es, den Spielern Spaß zu bereiten und den Entwicklern damit eine Einnahmequelle zu bieten. So stelle ich mir das jedenfalls vor :-) Das dürfte so ähnlich für die meisten Spielegenres gelten...

 

Na ja der Zweck eines Spiels ist es, den Spielern Spaß zu bereiten und den Entwicklern damit eine Einnahmequelle zu bieten. So stelle ich mir das jedenfalls vor :-) Das dürfte so ähnlich für die meisten Spielegenres gelten...

 

Was auch daran liegt, dass man gerade bei Twitter extrem komprimierte Videos in beschissener Auflösung hochlädt.