23.07.22 WHO erklärt Affenpocken-Ausbruch zu einer internationalen Notlage

Es waren aber vornehmlich Homosexuelle Männer infiziert, daher war das Risiko dort besonders signifikant. Und ist es vermutlich noch immer, daher sollte man dort einen Schwerpunkt setzen.

 

Hast du soetwas tatsächlich in den Medien irgendwo gelesen? Bitte kein Twitter, o.ä. Twitter bietet für jede doofe Äußerung ein passendes Beispiel.

 

Bei mir löst das ganze jetzt eher ein Augenrollen aus.

Es ist halt schon irgendwo faszinierend bis beschämend, dass "wir" immer und immer wieder die gleichen Fehler machen und scheinbar nicht (mehr) dazulernen können/oder wollen.

 

Habe auch nie verstanden, warum man nicht einfach alle prophylaktisch Aufgeklärt hat. In der Geschichte gab es schon einige Erkrankungen die zuerst bei bestimmten Gruppen auftreten und dann auf den Rest der Bevölkerung übergehen.
Vielen ist noch gar nicht bewusst, wie schnell so etwas in Kindergärten/Schulen/Pflegeheimen um sich greifen kann. Daher ist eine breite Aufklärung besonders wichtig. Nun ist bei vielen Menschen schon im Kopf, dass es ja nur "Schwule" bekommen können, schließlich sind nur sie hauptsächlich gewarnt wurden.
Die Fallzahlen bei Frauen/Kindern ploppen nun vermehrt weltweit auf. Gerade Schwangere Frauen und Kinder sind gefährdet.

Dazu wird weiterhin oft vergessen, dass gerade Homosexualität in anderen Ländern eine Straftat ist, die mit Gefägnis/Hinrichtung bestraft wird. Man muss das ganze doch weltweit betrachten und es ist einfach komplett hinderlich zum Eindämmen nur bestimmte Gruppen anzusprechen. Homosexuelle Männer werden aus Angst in bestimmten Ländern nicht zum Arzt gehen, weil ihr Leben dann in Gefahr ist, dadurch werden sie nicht behandelt und verbreiten es weiter.

 

Ich glaube er spielt eher auf die gesellschaftliche Wahrnehmung an.
Den (seriösen) Medien kann man tatsächlich wenig Vorwürfe machen, außer dass sie nach wie vor Scharlatanen wie Stöhr zu viel Raum bieten.

 

Man kann übrigens beides. Schwerpunkte setzen und gleichzeitig den Rest Aufklären. Die Affenpocken wären nicht die erste Erkrankung die zuerst in einer bestimmten Gruppen zirkuliert und später auf die restliche Bevölkerung trifft.

 

So haben es die zuständigen Stellen doch gehandhabt, aber diese Schwerpunktsetzung haben (hier) einzelne Personen absichtlich oder unabsichtlich falsch aufgefasst und dagegen geschossen.

 

Teils teils. Manche haben so kommuniziert, andere (z.B. Stiko-Chef Mertens) eher demonstrative Entspanntheit gezeigt und auf die vermeintliche Risikogruppe verwiesen, weil es in Deutschland nunmal am Wichtigsten ist, immer bis zum bitteren Ende tiefenentspannt zu wirken.

 

Kann ich nichts zu sagen, aber die StIKo ist für die Empfehlungen hinsichtlich Impfung zuständig. Allgemein verfolge ich eher das RKI und nachrangig das zuständige Ministerium. Vom RKI fand ich die Kommunikation und Ansprache passend, soweit ich mich erinnere.

 

Ja, das RKI hat da mMn nix falsch gemacht.

Aber es sind nunmal Mertens und Stöhr die aktuell durch die Talksshows tingeln (aber für STIKO-Empfehlungen oder vernünftige Evaluationen zu viel zu tun haben)

 

Und mir ist aufgefallen, dass von bestimmten Leuten/Medien ständig nur von Homosexuellen Menschen gesprochen wird. Das ist soweit auch richtig, dass es besonders dort zirkuliert. Nur wird oft komplett ausgeklammert, dass es auch jeder andere bekommen kann. Zur Aufklärung gehört es nun mal, alle Menschen zu warnen, am Ende kann es nämlich auf die gesamte Bevölkerung überspringen.

Der Aspekt der Verfolgung von Homosexuellen in anderen Ländern wird dazu auch ständig verschwiegen. Wir tun uns keinen Gefallen das ganze nur regional zu betrachten. Eine Pandemie gilt weltweit und dann muss man auch so kommunizieren, dass bestimmte Gruppen nicht stigmatisiert werden.

Der Schwerpunkt betrifft noch hauptsächlisch MSM Gruppen, aber vor einer Ansteckung ist kaum jemand geschützt, egal welche sexualität man hat.

Da schon bei Corona nicht ordentlich kommuniziert wird, bin ich nicht guter Dinge das es diesmal besser laufen wird.

Die Affenpocken werden hier endemisch werden, weil man wieder einmal nicht frühzeitig reagiert hat.

 

Ein Ausbruch im Pflegeheim wäre echt schwierig unter Kontrolle zu kriegen. Man muss da soviel bedenken und aufpassen bei der Hygiene (Bettwäsche, Handschuhe, Maske, Toilette usw.).
Kenne das arbeiten auf Isolierstationen ja, aber bei Affenpocken ist der Aufwand nochmal eine ganz andere Sache als bei Corona.

Auch die 21 Tage Isolation sind nochmal ne andere Hausnummer als bei Corona. Dazu kommt diesmal noch der optische Aspekt der diese Erkrankung mit sich bringt. Das wird den einen oder anderen auf die Psyche gehen.

Ich hoffe nun endlich, dass die Pflegeheime ihre Hygienebeauftragten darauf vorbereiten, so dass die Heime gewappnet sind.
Die ersten Corona Ausbrüche waren nämlich hier eine Katastrophe, weil viele Pflegekräfte nicht so recht wussten wie man sich verhält und dazu fehlte es auch an Schutzausrütung.

Edit. Was man auch bedenken muss. In den Krankenhäusern braucht man wie für Covid-Patienten auch eigene Isolierbereiche (Normalstation/Intensivstation).
Dann hat man neben Covid auch noch die Affenpocken im Krankenhaus zu behandeln und das bei immer weniger Personal.

 

Ich arbeite auf einer Demenzstation. Was passiert, sehen wir mit jedem Durchgang von Norovirus. Wir dürfen die Leute ja nicht einschließen. Also wird quer Beet aus Tassen getrunken, von Tellern gegessen, Kleidung an sich genommen und in fremden Betten geschlafen. Von den echten Knallern wie Küchentücher zum Bodenaufwischen und Reinigen des Intimbereiches mal ganz zu schweigen.

(Wer die Stoffküchentücher bei uns unbedingt einführen mußte, sollte seinen Job verlieren. Kein Verstand, die Leute. *)

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* Und hierbei rede ich von den Mitarbeitern.

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Es ist unglücklich, daß das passieren mußte. Wenn es zuerst in Altenheimen oder Kindergärten aufgetreten wäre, hätte es geheißen:"Ich bin ja erst 30." oder "Ich habe keine Kinder."

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https://www.tagesschau.de/inland/corona-lindner-101.html



Hach Chrissi ... Wenn man schon Eigenverantwortung predigt, dann sollte man auch Verantwortung für eigenes Fehlverhalten übernehmen.

 

Ganz interessant. Da ist ne Karte von Deutschland mit allen bislang bekannten Affenpockenfällen. (Stand 21. Juli)

Spoiler: Deutschlandkarte

https://twitter.com/Sven9161/status/1550176911128764416

 

Wenn jetzt Monkeypox zu einer zweiten Pandemie ausartet wie es C19 war/ist dann ist es vielleicht tatsächlich so dass unsere Spezies eine Art "natürliche Obergrenze" (oder vielleicht eher Dichte? ) erreicht hat ab dem ein weiteres Wachstum erschwert wird, weil schwere Krankheiten zu schnell und weit verbreitet werden.

 

Und doch schreibt doch auf die WHO, dass hauptsächlich - aber nicht ausschließlich - Männer betroffen sind, die Sex mit Männern haben und, das nach aktuellem Stand hauptsächlich sexual health Institutionen und keine Dermatologen diese Fälle melden.

Wenn mehr Schwule betroffen sind als alle anderen Bevölkerungsgruppen kann man doch davon ausgehen, dass mehr Schwule als alle anderen Bevölkerungsgruppen betroffen sind. Das hat wenig mit Homophobie zu tun.
Man kann es natürlich auch framen als wäre es ein gleich verteiltes Problem und sich am Ende fragen, woran es denn nun wieder gelegen hat.

 

Man kann auch einfach mal die Fakten akzeptieren. Und das sind bei 2033 erkrankten Personen aktuell 4 Frauen. (Stand von vor 5 Tagen)
Selbst das RKI schreibt
»Die Übertragungen erfolgen in diesem Ausbruch nach derzeitigen Erkenntnissen in erster Linie im Rahmen von sexuellen Aktivitäten, aktuell insbesondere bei Männern, die sexuelle Kontakte mit anderen Männern haben«
Quelle:
Affenpocken in Deutschland: Fast ausschließlich Männer sind infiziert - WELT
Affenpocken-Fälle in Deutschland steigen auf mehr als 2000 - DER SPIEGEL

Political Correctness kann auch zum Sargnagel mutieren, wenn man hinter jeder Ecke den schwarzen Mann stehen sieht.

Einfach mal den Elefanten im Raum benennen.
So löst man Probleme.

 

Der Elefant im Raum ist die Reaktion der Menschen.

Ich hab ja keinen Sex mit Männern, also kann mir das nicht passieren.

Oh sieht aus wie die Affenpocken aber ich bin nicht schwul.

Oh ich sollte das mal untersuchen lassen, aber dann kommt raus, dass ich schwul bin.

Muss Herpes sein, meine Tochter ist 8.

Na geil, wenn ich mich wegen Affenpocken krank melde geht direkt die Gerüchteküche auf der Arbeit los.

Und das gilt für den Westen.

In der 3. Welt und Osteuropa wird man eher damit beschäftigt sein vermeintliche Schwule zu verfolgen, als die Krankheit zu bekämpfen. Und das weiß auch die Risikogruppe.

 

Hab ich das behauptet?
Wenn man das Problem in dieser einen betroffenen Gruppe nicht gezielt angeht, wird es über kurz oder lang auch auf andere Gruppen übergehen.

So einfach ist das. Aber ja, lasst uns die Zahlen jetzt einfach ignorieren, weil sie ja nicht ins Weltbild passen. Selbst wenn das RKI offiziell darauf hinweist. Egal.

 

Die Zahlen sind, wie sie sind. Ich weiß aber auch, dass das in einer Hetzjagd und Homophobie enden wird. Und darin, dass die Leute ihre Krankheit nicht melden und nicht behandeln lassen. Ja, aktuell sind hauptsächlich schwule Männer betroffen. Das wird aber nicht so bleiben.

Durch den ganzen Mist rund um Corona weiß ich auch, dass Europa und die Welt an der Bekämpfung einer Affenpocken-Pandemie schlichtweg scheitern werden.

 

Bei einem vernünftigen Umgang mit der Krankheit würde man den aktuellen Schwerpunkt vorurteilsfrei anerkennen und auch klar benennen bzw durch Aufklärungs- und Schutzmaßnahmen erreichen (MSM mit wechselnden Partnern, besonders in Großstädten). Gleichzeitig sollte man aber auch die nächste Ebene bereits jetzt im Blick halten und eben auch thematisieren: Bordelle, Swingerclubs, Tinder etc.
Wenn die Seuche da im großen Stil aufschlägt, wird sie sich weiter verbreiten und über kurz oder lang auch in den Schulen, Kitas und Altenheimen landen - also genau dort, wo sie richtig Schaden anrichten kann.

Ungeklärt ist vllt noch die Frage, welche Rolle Kondome spielen, da ja offenbar häufig die Genitialien und der Analbereich betroffen sind.

 

Wie es scheint, muss auch bei dieser Erkrankung die Lage so eskalieren, bis die Situation nicht mehr eingefangen werden kann.

 

Affenpocken ist keine Erkrankung von homosexuellen Männern. Diesen Elefanten so benennen, wäre irreführend. Dazu fehlt in der breiten Bevölkerung das Verständnis, was Korrelation und was Kausalität sind.

 

Man erkennt sehr gut wo die Hotspots sind, nämlich die großen Städte und besonders die wo in den Letzten Wochen durch ÖPNV, Feste usw. viele menschen sehr engen Kontakt hatten.

 

Und das haben RKI und sonstige staatlichen Behörden auch nie verlautbart. Also wo soll jetzt das Problem sein?

 

Also einfach alle Städte in Deutschland.

 

Ich hoffe, das glaubst du nicht selbst. Inwiefern unterscheidet sich eine voll besetzte Straßenbahn in Augsburg von einer in Frankfurt, Berlin oder Hamburg?

Es sind Städte mit einer florierenden MSM*-Szene; Köln, Hamburg, Berlin, München…

*“Schwul“ schreibe ich hier wohl besser nicht, das scheint nicht woke genug zu sein.

 

Eine STD zeichnet sich nicht dadurch aus, dass eine Krankheit exklusiv durch Geschlechtsverkehr übertragen wird, sondern dass sie überwiegend auf diesem Wege übertragen wird. HIV gilt auch als STD, obwohl man sich das auch durch verschmutztes Drogenbesteck oder Bluttransfusionen einfangen kann. Auch ist nicht jeder Sexualakt mit demselben Risiko behaftet, bei Analsex ist das Risiko dank der kleinen Verletzungen, die dabei auftreten können im Normalfall deutlich ausgeprägter. Noch mehr, wenn kein "Safer Sex" praktiziert wird. Da Homosexuelle sich üblicherweise keine Gedanken um ungewollte Schwangerschaften machen müssen, dürfte häufiger auf Kondome verzichtet werden, was die Verbreitung natürlich begünstigt.

Hier also nur generell promiske Menschen zu warnen würde dem Themenfeld nicht gerecht. Das heißt nicht, dass es sich bei irgendeiner Krankheit um eine "Schwulenseuche" o.ä. handelt, aber die Risikogruppen nicht explizit und deutlich anzusprechen, weil sich dann Max Musterrechts in seinen Vorurteilen bestätigt sehen könnte ist wirklich absurd.

 

Ich hab es dir mit Beispielen klar gemacht und du verstehst es nicht mal. Und dann soll es Joe Sixpack verstehen?

 

Wie so oft korrelieren die Hotspots stark mit der Bevölkerungsdichte, viel mehr kann man da nicht herauslesen. Vielleicht noch eine starke Häufung in großen Städten mit promiskuitiver Schwulenszene. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es eigentlich fast unmöglich, sich im ÖPNV oder auf Festen anzustecken (solange das Feiern nicht im Schlafzimmer endet).

Spoiler: Bevölkerungsdichte

 

Ich hab dich schon verstanden.
Nur, wenn man die Möglichkeit hat, ein eventuell größeres Problem gezielt anzugehen, sollte man nicht auf jedes Gefühl der Leute eingehen.

Zahlen sagen klar aus: Geht gezielt auf diese Gruppe betroffener Personen zu und klärt auf. Also sollte man das auch tun.
Und nicht: "ohje, aber wenn wir darauf jetzt hinweisen, wie sieht das denn aus. Da könnte der Kalle ja dies und das Denken. Och ne, mal sehen, wie sich das jetzt entwickelt, wird sich ja später ohnehin dann auch auf andere Gruppen ausweiten."

Kann man zwar so machen, ist aber halt nicht so schlau.

 

Oh man ist doch auf die Leute zugegangen.

Und wir sehen jetzt die Folgen.

 

Aufklärung zum Thema Affenpocken findet in der MSM Szene in Schwerpunktpraxen bereits länger statt.
Während in dieser Szene bereits aufklärung geschieht, passiert beim aufklären vom Rest der Bevölkerung so gut wie nichts.

Das finde ich arg bedenklich was die langfristige Kontaktverfolgung betrifft. Aber wird wie bei *Corona Enden, die Affenpocken werden in einigen Ländern endemisch werden. Wir sind auch ein ganz heißer Kadnidat das es so kommt. In Zukunft sind dann schwangere Frauen und Kinder von einer zusätzlichen Erkrankung gefährdet.

Mal wieder etwas Input für diesen Thread:
Ganz interessant, wie Nigeria damit umgeht.

https://www.spektrum.de/news/nigerias-strategie-gegen-die-affenpocken/2041630

*Corona ist noch nicht endemisch wir sind noch mitten in der Pandemie.

 

Mit der Kommunikation des RKIs habe ich gar kein Problem, habe ich auch nirgends geschrieben. Ein tatsächliches Problem habe ich allerdings mit der sich ausbreitenden Wahrnehmung "ist ja nur ein Problem von homosexuellen Männern". Das habe ich von wenig gebildeten Menschen nun tatsächlich schon mehrmals gehört. Deswegen mache ich mir auch gar keine Sorgen, dass die zurzeit am ehesten betroffene Gruppe nicht transparent wäre sondern viel mehr um den Irrglauben an irgendwelche nichtexistenten Sicherheiten, dem gerade viele wieder aufsetzen.

 

Verstehe dein Anliegen, aber wenn du jetzt schon an alle herantrittst, hey, da gibt's ein Virus, das könnte sich irgendwann in der gesamten Bevölkerung ausbreiten, aber jetzt noch nicht und wir wissen auch nicht wann, aber passt bloß auf! Wer soll das ernst nehmen?

Impfstoff heranschaffen und so viele aus der Risikogruppe durch Aufklärung zum Impfen bewegen wie möglich. Eventuell unterbricht das genügend Ketten, um die Ausbreitung zu stoppen. Ich bin bei der tatsächlichen Infektiösität über Oberflächen auch noch ein wenig skeptisch. Müsste man da nicht längst zumindest in den Hochburgen eine Ausbreitung außerhalb MSM bemerken?

 

Sehe ich auch so. Momentan ist die Ansteckungsgefahr für alle außerhalb der Hochrisikogruppe MSM noch nicht wirklich relevant. Für Frauen, Kinder (und wahrscheinlich auch heterosexuelle Männer) ist die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Autounfalls derzeit größer als eine Infektion.

Praktisch macht das eigene Handeln außerhalb des Schlafzimmers momentan wahrscheinlich keinen messbaren Unterschied. Diese Tatsache kann sich aufgrund der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Viren natürlich jederzeit ändern und Vorsicht (vor allem bei den Behörden & der Risikogruppe) ist angebracht. Bei der breiten Bevölkerung sehe ich allerdings wenig konkreten Handlungsspielraum, um die extrem seltenen Infektionen z.B. im ÖPNV einzudämmen.