U.S.-Politikthread - Biden jetzt Trump(f)?

Immer schade, wenn sich einer der jüngeren Senatoren aus der Politik zurückzieht

 

Diese brutale Lücke, falls sich die beiden bisherigen Showrunner der Parteien für die Präsidentschaftswahlen zurückziehen würde....die sind ja beide noch keine 90 und könnten eigentlich noch ein Weilchen! Ist ja völlig ein stressfreier Job, in einer sich nie veränderderen Welt. Schliesslich konnte Trumps Schwiegersohn damals die Nahostprobleme innert zwei Wochen lösen, dank der Genialität des jungen Donald Trumps!

 

Das ist ziemlich wahr. Manchin war deutlich roter als blau.

 

Einige US-Bundesstaaten sehen sich mit einem Problem konfrontiert, das auch hierzulande allgegenwärtig ist: In vielen Branchen gibt es zu wenige neue Arbeitskräfte. Um dem entgegenzuwirken, haben bisher sechs von 50 Bundesstaaten ihre Gesetzgebung betreffend Kinderarbeit angepasst. Seit dem Sommer dürfen in Iowa beispielsweise 14- und 15-Jährige nach der Schule noch bis 21 Uhr arbeiten, während der Ferien bis 23 Uhr. Für 16- und 17-Jährige gelten bei der Arbeitszeit dieselben Regeln wie für Erwachsene, heisst es in der deutschen «Tagesschau».
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NCL zeigt sich auch besorgt über die anstehende Präsidentschaftswahlen. «Als Donald Trump Präsident war, versuchte er, einige Regeln abzuschaffen, zum Beispiel das Verbot, dass Kinder keine Pestizide auf Feldern versprühen dürfen», erklärt Reid Maki, Abteilungsleiter für Fragen zur Kinderarbeit. Er habe jedoch keinen Rückhalt dafür erfahren. «Aber sollte Trump noch mal gewählt werden und die Republikaner bei der Parlamentswahl gut abschneiden, dann könnte er so etwas wieder versuchen.»
https://www.20min.ch/story/usa-rueckkehr-der-kinderarbeit-181456075644

 

https://www.spiegel.de/ausland/dona...gleich-a-0682126d-bcdd-48cd-89c9-e71a0df0aba4

"Trumps Wahlkampfteam entgegnete auf die Kritik, wer solche historischen Vergleiche anstelle, dessen »traurige, miserable Existenz wird zerquetscht, wenn Präsident Trump in das Weiße Haus zurückkehrt«."

Klingt für mich eher nach Russland oder Nordkorea als nach den USA.

Die Aussage des Trump Wahlkampfteams ist unfassbar. Wenn man da als halbwegs normaler Republikaner Wähler, also jetzt der Teil der nicht vollkommen bescheuert ist, nicht merkt, dass da verrückte am Steuer sind... Dann sind die USA wirklich dem Untergang geweiht.

Ich wünsche euch noch ein schönes Leben bis November nächsten Jahres. Wenns blöd läuft wird danach alles anders. Nicht zum besseren.

 

Das ist ja nur der Anfang.

Hier (AP) kann man im Detail nachlesen, was jetzt schon Trump vorschwebt, wenn er schafft zurück zu kommen.
Liest sich wie das Drehbuch zu einer Hollywood-Dystopie, ist aber real und er meint es ernst.

Kleiner Vorgeschmack gefällig?

Massenabschiebungen, Muslimverbot, Zölle auf alle Importe, "Freiheitsstädte", Massentlassungen im öffentlichen Dienst ("tiefen Staat aushöhlen"), Massentlassungen von Richtern, Auflösung des FBI, starke Einschränkung des Presserechts, Ende der Einwanderung, Ausweisung auch von legalen in den USA lebenen Ausländern, wenn sie keine ihm genehme Gesinnung haben, Weiterbau der Mauer nach Mexico, Reiseverbote in diverse Länder, Abschaffung des Geburtsrechts auf die Staatsbürgerschaft, Ende des Imports an Waren aus China, Ende der Unterstützung der Ukraine, Aufdrückung der bisherigen Kosten für die Ukraine an europäische Länder, Anerkennung von nur zwei Geschlechtern bei Geburt und lebenslang, Ausschluss aller Verfahren für Transsexuellen-Hilfe (Hormone etc.) von Bundesmitteln, Verbot in allen Bundesstaaten für Trans-OPs, Rennaissance der heimischen Öl- und sogar Kohlewirtschaft, Einführung von Elektroautos zurücknehmen, Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen, Auflösung des Bildungsministerium, Einfluss auf örtliche Schulbezirke und Hochschulen steigern, Festanstellung von Lehrern abschaffen, Leistungsvergütung für Lehrer, die gute, stolze Amerikanerkinder produzieren, Mittelkürzung für alle Schulen, die während der Pandemie eine Impf- oder Maskenpflicht erhoben haben, christliches Gebet in öffentlichen Schulen als Pflicht fordern, Trump will direkt bei Lehrplänen mitreden, patriotische Erziehung, Rückbesinnung auf die klassische Rolle von Männern und Frauen, Lehrern erlauben Waffen zu tragen, Schulen militarisieren mit bewaffneten Kriegsveteranen, Vertreibung aller Obdachlosen in abgeschobene Zeltstädte in der Peripherie, Rückkehr geschlossener Anstalten mit alter Sichtweise, wann jemand als geistesgestört gilt und alten Methoden, Erlaubnis an die Polizei und Nationalgarde auch kleine Diebe sofort ohne Warnung zu erschiessen, Washington ausmisten, das er als Zentrum der Kriminialität sieht, ...

Die USA hätte mit einem Trump 2.0 also hervorragende Chancen mindestens ins 19te Jahrhundert zurück zu fallen, eher sogar ins Mittelalter. Und es hätte massive Folgen für den Rest der Welt. Da wäre auch ein Bruch mit Europa nicht mehr so ohne Weiteres vermeidbar. Von den Folgen für die Menschen oder das Klima braucht man da schon gar nicht mehr zu reden.

 

Ach, jetzt wird wieder getan als wäre Trump der Untergang. Seine erste Amtszeit hat die Welt doch auch überlebt.

/s

 

Stimmt, hast recht, alles halb so wild.

/s

 

Wir werden aufwachen und es war alles nur ein kollektiver Albtraum?

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Nein, eher ein Film. Ein ziemlich guter sogar, wie ich 1985 fand ...



Nur hätte ich mir damals nicht ausmalen können, wie verdammt nahe dieser an der Realität ist. Wenn nur alles darin so nah dran wäre, zum Beispiel die Sache mit dem Fluxkompensator, dann könnte man vielleicht das Eine oder Andere drehen. Nur was, wo? Wann war der Moment als die Dinge angenfangen haben so richtig kacke zu werden?

 

Das war der Moment als Boomer das Internet entdeckt haben.

Social Media hat die Gesellschaft kaputt gemacht.

 

@legal

 

Äh, sorry @legal, das war kein Freudscher, nur ein Tippfehler, habs korrigiert.
@Olec Ein Blick für's Detail, Respekt Olec.

Tja, vielleicht ist da sogar was Wahres dran.

Klar ist jedenfalls, dass das Phänomen Trump ohne das Internet so nicht denkbar gewesen wäre, kann ich mir kaum vorstellen. Ich weiß nicht mehr, wer das war, CNN oder NYT, aber man hat da mal nachgezählt: über 20k Lügen, was eine satte Leistung ist, und das Meiste davon via Twitter. Ohne Twitter wäre er auf Zeitungen angewiesen gewesen, die es niemals unkommentiert hätten stehen lassen. Und Fox News natürlich, doch selbst das hätte nicht alle erreicht und nicht zeitnah. Und vor allem hätten dann nicht User das Zeugs anderer User gelesen und multipliziert.

Ist schon krass, wenn man bedenkt, dass das Internet ursprünglich mal dazu erdacht war einen Atomkrieg zu überstehen, das World Wide Web um Multimediadaten in CERN auszutauschen und FaceBook ursprünglich nur als eine hippere Version von StudiVZ gesehen, im Endeffekt für's Dating genutzt wurde. Am Anfang.

 

Und das ist auch so ein Problem, dass die Dems es schon beim letzten mal und nun wieder Trump relativ leicht machen. Ich meine, ich weiß nicht, vielleicht stimmt das auch nicht und es ist nur unsere europäische Sichtweise, vielleicht hat Biden viel mehr Rückendeckung als wir denken, vielleicht setzt man gerade dort und gerade bei Trump auf den Hat-schon-mal-Präsident-gemacht-Bonus - I don't know. Nur kann ich mir vorstellen, dass ein jüngerer, pragmatischer Kandidat der Dems genug auch vom anderen Lager dazu holen würde und eine charismatische Person ebenfalls.

Andererseits stelle ich fest, dass sich viele Leute in den USA irrten seit spätestens 2016. Die meisten hielten es für völlig unmöglich, dass jemand wie Trump an die Macht kommt. Mir ging es damals wie Han Solo, ich hatte da ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Dass am Ende genau das passiert. Da lag ich vielleicht richtig, heisst aber nix, gerade bei den USA nicht.

 

Du hast dir einige davon ausgedacht, oder?

Oder?

 

Nee, eher einiges weggelassen.

Trump ist selbst zu faul und zu blöd, um das alles erfolgreich umzusetzen. Anders als bei seiner ersten Amtszeit wird sein Beraterstab aber wohl nicht mehr aus vergleichsweise (!) moderaten Köpfen bestehen (Extremisten wie Bannon und Flynn sind ja recht schnell geflogen), sondern er wird sich die übelsten der Üblen holen und die sind - wie aktuell alle Rechtsextremisten - hochmotiviert.

 

Wünschte, es wäre so.

 

Mh, das steht leider nicht fest. Lese gerade ein Buch von Maggie Haberman über Trump. Und daraus geht klar hervor, dass schon in den Achtzigern sehr vieles, was er so von sich gegeben hat, ohne Einordnung abgedruckt wurde.

 

Ok, da kann man sehen, was man in Europa so alles nicht mitbekommen hat damals, ich jedenfalls nicht. Andererseits zeigt es auch, dass auch in Europa so ein Phänomen nicht als realistisch betrachtet wurde, sonst hätte es da mehr Warnungen und Infos gegeben. Man kann mit Zeitungen keine Revolutionen organisieren, mit Twitter & Co. schon, wie der Sturm auf das Capitol gezeigt hat. Dass die USA eine gespaltene Nation sind, in der die Extreme Haus an Tür leben, war eigentlich schon immer bekannt. Wie tief aber der gesellschaftliche Graben geht, wie unversöhnlich und diametral die Positionen, nicht nur zwischen arm und reich, das bekam man erst durch Trump so richtig mit. Und das Perfide daran ist, dass ein zweiter Bürgerkrieg angesichts solch dystopischer Aussichten für die USA und die Welt noch das Beste wäre, was beiden passieren könnte. Denn keine einzige dieser Änderung hätte Bestand bei einem Wechsel, was auch Trump weiss - und erst recht weiß durch die juristischen Folgen, die er nun erfährt. Es würde für ihn also gar kein Weg daran vorbei führen aus den USA eine Diktatur zu machen, diesmal richtig.

 

Nicht mehr, weil Social Media und Messenger die Rolle übernommen haben. Früher ging das durchaus. Man denke an die Rolle der Prawda bei der Oktoberrevolution beispielsweise.

 

Bei den neuen Medien geht das Mitmachen einfacher. Jeder kann seine Meinung unter das Volk bringen und sofort Leute finden, die zustimmen. Anonym und weitestgehend ungefährdet.

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Wir waren sehr naiv zu glauben, dass das "alle werden zum Sender"-Ding was positives ist.

 

Ich muss gestehen, dass ich ohne diesen Austausch enorm viel verpasst hätte. Klar sieht man vor allem negative Seiten gerne, aber einfach mal andere Meinungen, oft aus weit entfernten Ländern, die ich nie besuchen würde, haben mir sehr viel gebracht.

Ja klar, das Internet bietet jedem Selbstdarsteller, Schwurbler und Kriegstreiber eine Bühne, aber es kommen auch Stimmen zutage, die ich nie, unter keinen Umständen, je gehört hätte.

 

wie generell das Internet und der Partizipation von Jedermann daran.

 

Das ist das Gute und das Schlechte daran. Wie immer kommt es auf den Nutzer an und da sind momentan die mit dem lautesten Geschrei am Drücker.

Ich möchte aber auch keine Beschränkungen. Das trifft doch nur wieder die Falschen. Wir haben hier unsere Moderatoren. Das funktioniert. Das ist gut. Auf anderen Seiten funktioniert das nicht. Da ist das schlecht. Ich möchte Trump aus der Öffentlichkeit, der will auch Leute raus haben. Eigentlich wollen wir das Gleiche. Ruhe vor den Anderen, die uns nicht genehm sind. Erschreckend, oder?

Menschen sind schwierig. In der Masse sind wir eine Katastrophe.

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korrekt. Demnach folgere ich dass die anderen das Problem sind. Denn ich bin keine Masse!

 

Funktioniert nur nicht, wenn jeder dieses "Argument" bringt.

 

Das stimmt.

Das aber nicht unbedingt.

Es ist das innerste Wesen einer Demokratie, dass Entwicklungen geschehen, die nicht immer und nicht jedem gefallen, die auch nicht zwingend bleiben werden. Es ist zwar nicht genauso, aber ganz ähnlich wie bei der Wissenschaft: man irrt sich empor. Entsprechend sind Kompromisse bei Demokratien keine Ausnahme, sondern die Regel und das Ziel ist, solche zu finden, mit denen letztlich alle leben können und die sich vereinbaren lassen mit einem Kodex, auf dem alles ruht.

Die Voraussetzung für solch ein Gelingen aber ist, dass dieser Kodex auch wirklich verstanden und verinnerlicht wird von den meisten, dass er hoffentlich wasserdicht ist und dass jedem klar ist, dass ein Rütteln an ihm genau dasselbe zur Folge hat, wie wenn man das Fundament eines Hauses erschüttert: alles ist dann einsturzgefährdet, die Frage ist nicht ob, sondern wann.

Wenn die einen also den Kodex achten und bereit wären für Kompromisse, was immer ein zähes Unterfangen ist, so ist das nunmal, dann ist das nicht dasselbe, wie das, was die anderen wollen. Nämlich keine Kompromisse und einen völlig anderen Kodex.

 

Senator Mullin wollte sich während einer Anhörung mit einem Gewerkschaftsboss prügeln und der wäre sogar dazu bereit gewesen.

https://www.spiegel.de/ausland/us-s...gel-an-a-4b7ef06a-2eed-4889-8bbf-6f1e6fc2c994

 

Kinderarbeit wird in einigen Bundesstaaten wieder eingeführt. Ich finde diese Entwicklung in den USA schon besorgniserregend.

"...Viele Minderjährige in den USA gehen arbeiten, die Regeln dafür wurden zuletzt in mehreren Bundesstaaten gelockert. Ein Grund: Für manche Jobs gibt es kaum erwachsene Bewerber. Verbraucherschützer fürchten um den Arbeitsschutz..."

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-kinder-arbeit-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

"....Bei Recherchen machte die "New York Times" mehr als 100 Minderjährige - davon einige erst zwölf Jahre alt - ausfindig, die angaben, bei kleinen und großen Firmen im ganzen Land Nachtschichten und gefährliche Jobs übernehmen zu müssen.

Im vergangenen Jahr seien fast 4000 Kinder und Jugendliche bei Hunderten Unternehmen tätig gewesen, die damit gegen US-Arbeitsgesetze verstoßen hätten - ein starker Anstieg in den vergangenen fünf Jahren..."

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-migrantenkinder-weisses-haus-101.html

 

""Wir haben Jugendliche, die bis 22 Uhr unterwegs sind und Sport machen. Wenn sie arbeiten wollten, durften sie das aber nur vier Stunden pro Tag", sagt der republikanische Abgeordnete Dave Deyoe. "Das hat einfach keinen Sinn ergeben, dass wir für Sport und Arbeit verschiedene Regeln hatten."

Genau. Und wer stundenlang vor dem Bildschirm zocken kann der kann auch gefälligst im CallCenterSweatShop mit dem Headset auf den Ohren für Umsatz sorgen. Jawoll! Faules Pack.



So langsam fällt mir da echt nichts mehr ein.

 

Wenn man die Kommentarsektion von YouTube in öffentliche Ämter wählt:
https://twitter.com/Acyn/status/1724858598092898373?t=7wq6cFXO6qbt1B9mbCXoPg

Die Jugend feiert derweil den "anti-kolonialen Freiheitskämpfer" Osama Bin Laden auf TikTok ab.
https://twitter.com/konstantkarma/status/1725079998887829666?t=dIueH_U05OD80DJBqsjJkg

 

Jugendliche haben auch Sex, also ab dafür!...

 

Finde ich ziemlich passende Aussage eines Republikaners (!) über die Arbeit der republ. Mehrheit: https://www.youtube.com/watch?v=5FTf9Z94Ka4

Aber so man "weniger Staat/Regierung" wählt, bekommt man auch weniger Staats- bzw. Regierungsarbeit...

 

Der republikanische US-Senator Marco Rubio (52) schrieb dazu auf X, dass die vielen Reaktionen Sympathien für Terroristen zeigen. Bitter meinte er, die vorab jungen Leute meinen «jetzt zu verstehen, dass Terrorismus eine legitime Methode des Widerstands gegen «Unterdrückung» ist und dass Amerika es verdient hat, am 11.9. angegriffen zu werden».
https://www.blick.ch/ausland/rueckk...itskaempfer-der-woke-teenager-id19152349.html

Der erste Gedanken, der mir durch den Kopf schoss: "warum sollten die jungen Leute anders denken, so ihr es als GOP mit dem Capitol ebenfalls vorlebt?" Natürlich ist es eine andere Form von Terrorismus und nicht direkt zu vergleichen, aber seine Aussage löste dies eben bei mir aus.

 

Wenn die Inflation bis zur Wahl wieder in ruhigen Gewässern ist, wird Biden Präsident bleiben, ansonsten wird es knapp

 

Es braucht nicht einmal Trump dafür; vieles von dem oben genannten ist auch im Project 2025 zu finden; einer Art How-To für den kommenden republikanischen Präsidenten. Idealerweise Trump, aber nicht notwendigerweise.

Eines der Dinge vor denen man sich zusätzlich zum Obrigen fürchten sollte, ist die enorme Machtfülle, die der Präsident haben soll. Gewaltentrennung ist auch was für Luschies. Wer eine genaue Zusammenfassung bzw. Überblick dieses Traktats will (und gerne auf Horrorstories steht) möge sich dieses Video ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=9k3UvaC5m7o (36 Minuten, Englisch)

 

Kann er sich nicht wenigstens nen anderen Vize ( m/w/d ) suchen ? Gegen die Harris war Hillary ja noch beliebt und das kostet ihn sicher auch einige Stimmen.

Außerdem scheint es mir doch eher fraglich, ob sie nach einem potentiellen Wahlsieg im Ernstfall wirklich übernehmen könnte. Dessen Eintritt ist ja nicht so ganz unwahrscheinlich. Geleistet scheint sie mir in der ersten Amtszeit jedenfalls nicht sehr viel zu haben, wobei es natürlich eine der Aufgaben des Vize ist, sich eher im Hintergrund zu halten und den Chef glänzen zu lassen.