Investing & Vermögensaufbau (Aktien, Fonds, Anleihen, Rohstoffe, Krypto, ...)

Dieses Thema im Forum "Smalltalk" wurde erstellt von Zenon, 18. April 2018.

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Investiert ihr...

Diese Umfrage wurde geschlossen: 24. Oktober 2023
  1. Ausschließlich passiv (ETF)

    12 Stimme(n)
    33,3%
  2. Überwiegend passiv

    12 Stimme(n)
    33,3%
  3. Gemischt aktiv/passiv

    8 Stimme(n)
    22,2%
  4. Überwiegend aktiv

    2 Stimme(n)
    5,6%
  5. Ausschließlich aktiv (Aktien, Anleihen)

    2 Stimme(n)
    5,6%
  6. Sonstiges

    0 Stimme(n)
    0,0%
  1. Daepilin

    Daepilin
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    Und wenn die Zinsen dann weiter bei 4% und mehr sind is die monatliche Belastung trotzdem 500€ mehr als noch letztes Jahr...
     
  2. j1m Supa Saya Jim

    j1m
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  3. DuskX Absolut unkreativer Benutzertitel, weil keine Lust mich anzustrengen.

    DuskX
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    Ich war die "goldenen Jahre" in der Wirtschaft und so golden wie die Erzählung der Politik die letzten Jahre war, waren die nicht. Letztlich hatten wir in Deutschland/Europa eine stagnierende Wirtschaft, Lohnsteigerungen nur für die oberen 25-40% und auch schon an Stellen an denen es wehtut Inflation (Miete/Inflation). Wären die Häuserpreise nicht um 8-10% pro Jahr über die letzten 10 Jahre gestiegen, würden auch 4-5% Immo Zins nicht so weh tun. Aktuell ist die Phase mit dem schlechtesten aus beiden Welten. Hohe Preise und hohe Zinsen.

    Die Lage der Mittelschicht wird aber auch absehbar in diesem Jahrhundert nicht mehr so gut wie in den 60-80er Jahre. Damals konntest du mit als Facharbeiter mit einem Vollzeitgehalt ein Haus bauen und eine Familie durchbringen. Das geht schon wegen der Globalisierung nicht mehr weil es einfacher ist Arbeit kostengünstiger auszulagern und aber auch wegen vieler Jahrzehnte nicht wirtschaftlich durchdachter Politik (getrieben von egoistischem Wählerverhalten). In Deutschland kommt dazu, dass in den nächsten Jahren die Demographie voll zuschlagen wird und die Abgabenlast der Mittelschicht von aktuell fast 50% in Richtung 60% schießen wird.

    Dritter Faktor für den Abstieg der Mittelschicht ist der niedrige Zins der letzten Jahre und fehlende politische Gestaltungskraft innerhalb Deutschland/ der EU um den entgegenzuwirken. Als Anlageform gab es da im Grunde ja nur Aktien und Immobilien, und Immobilie als Anlageform ist jtzt auch nicht klassich etwas für die Mittelschicht.

    Inflation und Zinserhöhungen sind dabei jetzt erstmal die Korrektur der kaputten Zinspolitik, klar es ist nicht schön, dass der Hauskauf noch weiter wegrückt, aber Preise von 3,5 EUR für Butter oder 5 EUR für ein Kilo Tomaten führen halt auch zu langen Schlangen bei den Tafeln und dazu, dass sich weite Teile der Bevölkerung ihren Lebensstandard nicht mehr leisten können.

    Um so früh morgens nicht nur negativ zu enden... diese Korrektur ist etwas Gutes. Es fühlt sich nicht so an, weil es im Grunde wie ein kalter Entzug ist, bei dem die Droge billiges Geld weggenommen wird, aber es führt jetzt erstmal dazu ein paar Fehler im System zu korrigieren. Diesen Monat hab ich jetzt auch schon zweimal im Stau festgesteckt, weil Arbeitnehmer für mehr Geld streiken, dass ist auch etwas Gutes.

    Und du hast Glück, wir schlittern zwar gerade in eine Rezession, den Arbeitsmarkt wird das aber einerseits nicht sonderlich beindrucken und andererseits ist es der ideale Zeitpunkt um mit dem Sparen anzufangen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2023
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  4. Daepilin

    Daepilin
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    Nja, ich seh noch nich, dass Dinge wie Autos, Häuser, Kunst usw wirklich billiger werden (in dem Maße wie nötig), aber gut
     
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  5. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    :hmm:
     
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  6. Daepilin

    Daepilin
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    Is halt auch n investmentobjekt
     
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  7. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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    Nein, das ist ein Spekulationsobjekt und hat so gut wie nichts mit der Inflationsrate zu tun.
     
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  8. Zenon

    Zenon
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    Kunst wird i.d.R. nicht mit Krediten erworben im Gegensatz zu z.B. Immobilien. Ist daher von steigenden Zinsen i.d.R. nicht betroffen.
     
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  9. Rofl Copter gesperrter Benutzer

    Rofl Copter
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    Damit die Inflation runtergeht muss auch nicht alles billiger werden sondern es muss nur nicht weiter teurer werden.
     
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  10. Zenon

    Zenon
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    Passend dazu heutige News

    Preisanstieg bei Wohnimmobilien zu Ende
    https://orf.at/#/stories/3309920/

    Die offizielle Bestätigung dass österreichische Immobilien um mindestens 33% überbeweret sind fiel übrigens noch bevor die Zinsen gestiegen sind! Die Beurteilung hat damals dazu geführt dass Finanzierungsregeln eingeführt wurden (max. Kreditlaufzeiten und Schuldendienstquoten, min. Eigenmittelanteile) die dann zufällig zeitgleich mit der Zinsexplosion in Kraft getreten sind.

    Wie sieht es denn in Deutschland aus?
     
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  11. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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    Regularien gibt es keine. Zu Preisen kann ich nicht viel sagen, weil ich mich nicht für Bestandsbauten interessiere. Ich habe aber vom Bauamt gehört, dass zumindest bei uns in der Gegend auch so langsam die Wende eintrifft. Baufirmen sollen wohl ab Anfang nächsten Jahres ebenfalls deutlich weniger Aufträge haben und dieses Jahr nur noch Altaufträge abarbeiten.
     
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  12. Dicker Wombat

    Dicker Wombat
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    https://www.homeday.de/de/blog/immobilienblase/

    Die Immobilien sind teils erheblich überbewertet: laut dem Monatsbericht der Deutschen Bundesbank um bis zu 40 Prozent im Jahr 2021. Das heißt: Die Verkaufspreise sind viel höher als angemessen. 2020 waren es noch 30 Prozent.


    So sieht's bei uns aus:yes:

    Vertreterinnen und Vertreter der Immobilien- und der Bankenbranche drängten deshalb auf Lockerungen bei der Vergabe von Krediten.

    Das ist übrigens immer eine hervorragende Idee Kredite locker zu vergeben:ugly: da ist noch nie irgendwas schief gegangen.
     
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  13. Zenon

    Zenon
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    Klingt irgendwie inkompatibel :hmm::ugly:
     
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  14. Rofl Copter gesperrter Benutzer

    Rofl Copter
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    https://www.handelsblatt.com/finanz...d-stabilisieren-sich-im-februar/29047484.html

    Stagniert wohl. @DuskX kann bestimmt dank Abo da mal reingucken und uns etwas über den Inhalt aufklären :wahn: ;)
    Der Markt ist denk ich gewisserweise eingefroren, da Käufer zurückhaltend beim Kauf sind aufgrund erhöhter Finanzierungskosten und Verkäufer immer noch an hohen Fantasiepreisen festhalten.
    Gleichzeitig aber wird durch die EU mit den Sanierungsvorgaben und Habecks Heizungspoker eine enorme Unsicherheit geschaffen. Interessierte Käufer, die sich einen Hausbau schlicht nicht mehr leisten können, drängen meanwhile auf den Mietermarkt und verschärfen somit die Wohnungsnot in vielen Gegenden nochmals. Auf dem Land dürften die Sanierungspflegefälle einen ordentlichen Preisdämpfer kassieren während in den Großstädten sich wahrscheinlich kaum was tun dürfte
     
  15. Zenon

    Zenon
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    Interessant. Hier in Österreich ist das Angebot an Mietwohnungen stagnierend bis leicht steigend. Aber auf hohem Niveau. Und bald gibt es erstmals seit Ewigkeiten mehr Wohnungen zu kaufen als zu mieten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2023
  16. Rofl Copter gesperrter Benutzer

    Rofl Copter
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    Bei uns hat man ja schon resigniert mit dem Ziel 400.000 neue Wohnungen p.a. zu erschaffen. Wird ja gefühlt auch jedes Bauvorhaben/Baugrunderschließung/Infrastrukturprojekt je nach Lage von der (grünen) Kommunalpolitik aktiv torpediert :rolleyes:
     
  17. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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    Was soll bloß schiefgehen, wenn man Banker(:innen) entscheiden lässt :ugly: :uff:

    Ich für meinen Teil wäre ja glücklich, wenn ich für Baubeginn nächstes Jahr Rabatt bekäme, weil die Firmen dringend Aufträge benötigen würden…
     
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  18. Dicker Wombat

    Dicker Wombat
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    Ich bin im September eingezogen. Meine Wohnung hat noch ein renoviertes Bad, neue Tapeten und Farbe und eine renovierte Küche bekommen. Heute steht eine Baugleiche Wohnung 1 Haus weiter im Internet. Gleiche Gesellschaft. Unrenoviert und 40 Euro mehr im Monat:yes:

    Soviel zum Mietermarkt aktuell:ugly:
     
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  19. Maier666 Will endlich Crysis !!!

    Maier666
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    Hatte auch überlegt, ne Wohnung zu kaufen. Aber die 4,5 Zinsen und der damit kommende Unterschied von 200000 Euro mehr bei einem 300k Kredit, wie letztes mal hier gezeigt, hat mich dann doch abgeschreckt :spinner:
     
  20. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    wer hat denn davon erzählt?
     
  21. Daepilin

    Daepilin
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    Jop... Neulich auch ne entsprechende Rechnung gesehen... 1500€ vs 900€/monat...gleicher Betrag, gleiche Tilgung, gleicher Zeitraum...

    Das is halt das Hauptproblem... Wohnraum ist schon zu teuer und so wird es nur noch unattraktiver (für Unternehmen) oder unbezahlbar (für private) neuen zu schaffen oder vorhandenen zu modernisieren... Gleichzeitig zwingt man zu Heizungen, dämmungen usw...

    Da hilft es wenig die Inflation auf Immobilien zu bremsen, wenn die Immobilie real durch Zinsen soviel mehr kostet wie nach 5-10 Jahren hoher Inflation...
     
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  22. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    https://www.wuerttembergische.de/blog/investment-generation-y-z/
    49 % der 26- bis 29-Jährigen legen ihr Geld nach wie vor auf das klassische Sparbuch.

    „Wen fragst du bei Geldanlage- und Vorsorgethemen um Rat, bzw. wo informierst du dich?“Die liebenswürdigste Antwort zuerst: 37,8 % der jungen Leute zwischen 18 und 35 sagen klipp und klar: „Meine Eltern“.
    Dem Bankberater und den Eltern folgen in dieser Reihenfolge von Platz 3 an:
    • Freunde: 30,1 %
    • Online-Foren: 25,9 %
    • Versicherungsberater: 24,9 %
    4,9 % der Befragten gaben übrigens an, weder Geld anzulegen, noch privat vorzusorgen.

    ---
    ooookay :eek:
     
  23. Rofl Copter gesperrter Benutzer

    Rofl Copter
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  24. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p

    Abgesehen vom Bank- und Versicherungsverkäufer doch gar nicht so verkehrt..? :nixblick:
     
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  25. Rofl Copter gesperrter Benutzer

    Rofl Copter
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    Das bedeutet, dass 95,1% der Befragten in dem jungen Alter schon Geld anlegen und privat vorsorgen. Das überrascht mich.
    Hätte eher vermutet, dass deutlich mehr von Generation TikTokYolo alles auf den Kopf haut
     
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  26. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    ich hätte nicht gedacht das das Sparbuch bei <50% liegt, die Zahlen die ich irgendwo gelesen hatte waren afaik bei >2/3, ebenso das sich 1/3 der Antwortgeber bei den Eltern informieren war eine neue Info. Wobei es da auch interessant wäre, wie die Verteilung nach Altersgruppen war.

    Stimmt auch wieder. Was machen eigtl. die 7% die niemanden befragen und sich nicht informieren. Auf gut Glück? :hmm:
     
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  27. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    das muss "aus" heíßen nich "von" :p
    man müsste mal die Antwortmöglichkeiten beleuchten.. wer ein Buch von Gerd Kommer kauft, der findet sich ja nirgendwo wieder. Oder irgendwelche Workshops von ihm oder Warnecke. Und selbst die Blogs sind keine Foren, aber liefern ja Infos
     
  28. MW_

    MW_
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    Hnnnng gestern einen Brief von der Hausverwaltung im Postkasten...ich fürchtete schon die ~8 % Indexanpassung. Aufgemacht...Betriebskostenabrechnung! Ich bekomm 90 € zurück :D Zwar sind die vorgeschossenen 90 € weniger wert jetzt, aber was soll ich mich beschwern.

    Andrerseits...vielleicht kommt die Erhöhung noch. Liebenswerterweise hat mein Vermieter auf Mieterhöhungen in den letzten 3 Jahren verzichtet, wo andere 2-3 Erhöhungen bekommen haben. Ich hoffe, sie führen das fort :schwitz:

    Im April werden dann Heizkosten abgelesen...:shot:
     
  29. DuskX Absolut unkreativer Benutzertitel, weil keine Lust mich anzustrengen.

    DuskX
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    Immobilien werden immer noch teurer...:ugly:

    "Nachdem sich die Neubaupreise schon im Monat zuvor weiter nach oben bewegten, zeigt sich diese Entwicklung laut Europace jetzt auch für bestehende Ein- und Zweifamilienhäuser mit einem Plus von 0,52 Prozent. Neubauten verteuerten sich im Vergleich zum Vormonat um 1,33 Prozent. Nur bei Eigentumswohnungen setzte sich der seit vergangenem Juni eingesetzte Abwärtstrend fort, wenn auch nur noch leicht mit einem Minus von 0,2 Prozent.

    Stefan Münter, Co-CEO bei Europace, sagt: „Auch mit schwierigen Rahmenbedingungen sehen wir spürbare Nachfrage nach Immobilien.“ Über die Plattform des Unternehmens werden rund 20 Prozent der Baufinanzierungen für Privatkunden in Deutschland abgewickelt, unter anderem über den zur Unternehmensgruppe gehörenden Vermittler Dr. Klein
    ."

    Ansonsten vielleicht auch ein bisschen trügerich. Häuser die nicht verkauft werden, weil Sie zu teuer sind, gehen ja nicht in die Statisitk mit ein. Das kann ja in zwei Richtungen gehen, die Leute bezahlen weiter diese hohen Preise nur gibt es insgesamt weniger Transaktionen. Die andere Richtung, wäre dass die Preise sinken, muss aber auch erstmal bei den Käufern ankommen, dass man ja auch niedrigere Preise verlangen kann. Und dann ist halt die Frage was die Verkäufer machen, wenn man nicht verkaufen muss, kann man ja auch einfach mal aussitzen.


    Gibt es nicht die Untersuchungen, dass 30-50 der Deutschen keine Ersparnisse haben? Das geht ja irgendwie nicht mit den 4,9% zusammen.
     
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  30. DuskX Absolut unkreativer Benutzertitel, weil keine Lust mich anzustrengen.

    DuskX
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    *doppelpost
     
  31. ancalagon Alarmarzt Meier-Wohlfühl

    ancalagon
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    für sowas gibt es Filterfragen..
     
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  32. Alareiks

    Alareiks
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  33. Massive Massage

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  34. j1m Supa Saya Jim

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    Hab da 40% im Kopf, aber wenn du so ne Umfrage nur an User aus diesem Thread durchführst, dann hast du am Ende des Tages halt auch 99% die Sparen/Anlegen. Ist halt nicht repräsentativ.
     
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  35. Rubilein H/\TS(H!

    Rubilein
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  36. Massive Massage

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    Naja, Gold hat in 10 Jahren 50% gewonnen. Mit dem MSCI World hättest du in den letzten 10 Jahren rund 130% gemacht.
     
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  37. Massive Massage

    Massive Massage
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    Von stagnierenden Zinsen oder gar Senkungen ab 2024/25 dürften auch Aktien wieder stärker profitieren. Selbst als Krisenwährung taugen Edelmetalle eher nicht. Das Hauptproblem von physischen Anlagen (also wenn du nicht in paper gold investierst) ist die sichere Lagerung bzw. der Transport. Dann lieber Bitcoin.
     
  38. Captain Tightpants "Gefällt mir"-Bot

    Captain Tightpants
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    Das Problem bei Gold als Krisenwährung ist das in einer Krise jeder sein Notfallgold auf den Markt wirft und so die Preise eher nach unten gehen.
     
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  39. Des Pudels Kern FOR THE EMPEROR

    Des Pudels Kern
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    Und dann Passwörter vergessen. :banana:
     
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  40. DuskX Absolut unkreativer Benutzertitel, weil keine Lust mich anzustrengen.

    DuskX
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    Würde mich mal interessieren, was für ein wirtschaftliches Umfeld das überhaupt wäre, in dem Gold wieder Zahlungsmittel ist. Da bräuchte es ja schoneinmal einen Zusammenbruch von EUR/USD und Yuan. Also eher das Szenario Dritter Weltkrieg :topmodel: bzw. wahrscheinlich sogar mehr das Szenario Post-Apokalypse und da dürften Wasser, Nahrung und Medikamente vielleicht die bessere Währung sein.
     
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